Pamela Anderson wollte in Cannes ihre Wohltätigkeitsorganisation für Menschen, Tiere und Umwelt feiern. Dabei überraschte sie die Gäste mit einer schockierenden Erzählung.

Cannes – Die Sexbombe. Das Busenwunder. Die Ex-„Baywatch“-Nixe. Es sind die typischen Attribute, mit denen Pamela Anderson gern versehen wird. In den Neunzigerjahren galt sie dank ihrer blonden Mähne, der enormen Oberweite und ihren TV-Auftritten im hochgeschnittenen, roten Badeanzug in der Tat vor allem als: Männertraum.

Umgekehrt war das Verhältnis offenbar sehr viel komplexer. „Ich habe Menschen sehr lange nicht getraut“, sagte Anderson am Wochenende in einer Rede in Cannes, aus der unter anderem der „Guardian“ zitiert. „Meine Eltern haben zwar versucht, mich zu beschützen. Aber die Welt war für mich kein sicherer Ort.“ Schon als Kind sei sie von einer Bekannten der Familie sexuell belästigt worden, sagte Anderson. Weiter lesen…

Später, als Zwölfjährige, sei sie dann von einem 25-Jährigen vergewaltigt worden – „mein erstes sexuelles Erlebnis“, sagte Anderson laut „Daily Mail“ vor 200 Gästen. In der Schule habe ihr Freund dann beschlossen „dass es lustig wäre, mich mit sechs seiner Freunde zu vergewaltigen. Ich wollte nicht mehr auf dieser Erde sein.“