Eine grosse Mehrheit der Schweizer würde der Pädophilie-Initiative laut einer Umfrage zustimmen. Nach dieser dürften Pädophile nicht mehr mit Minderjährigen arbeiten. Am Sonntag lanciert das Pro-Komitee den Abstimmungskampf.
81,6 Prozent der Schweizer, die an der Volksabstimmung teilnehmen wollen, werden sicher oder wahrscheinlich der Pädophilie-Initiative zustimmen. Nur 12 Prozent sind dagegen; 6,4 Prozent haben sich noch keine Meinung gebildet. Dies zeigt eine erste repräsentative Umfrage im Auftrag des «SonntagsBlick».
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Weiter führende Quelle:
http://www.kinder-schuetzen.ch
Trotz Unterstützung der SVP ist die Sekundarschul-Klasse 3AB aus der Zürcher Gemeinde Hittnau beim Parlament abgeblitzt. Nach dem Ständerat hat am Freitag auch der Nationalrat deren Petition für höhere Strafen für Kinderschänder abgelehnt.
http://www.blick.ch/news/schweiz/hittnauer-schulklasse-blitzt-beim-parlament-ab-id2744229.html
In Berlin sind die Päderasten bereits in den Schulen angekommen. Dort werden Kinder sexualisiert und indoktriniert: Kinderschänder als achtbare Menschen zu akzeptieren. Dazu wird die Broschüre der Berliner Senatsverwaltung für Bildung und etc. „Lesbische und schwule Lebensweisen“ als Unterrichtsmaterial ausgegeben. In dieser Broschüre gibt es ein Kapitel über die antiken Kinderschänder, euphemistisch „Knabenliebe“ genannt, das unter dem Titel „Hände weg von meinem Knaben … Catull und die Knabenliebe – Poetischer Topos, persönliche Erfahrung, Diskreditierungsmöglichkeit“ unter anderem auch ein Gedicht zu diesem Thema empfiehlt: „Analverkehr als Strafe für unzüchtige Knaben“. Die Gedichtsempfehlung ist kursiv gesetzt was so bergründet wird: (kursiv: sexuell sehr explizit und drastisch)
Hier der Link zur Broschüre. Der Text findet sich auf Seite 79 f.