Der EU-Experte Tobias Teuscher wirft den Grünen vor, im Europäischen Parlament pädophile Umtriebe zu fördern. Außerdem wollten Minderheiten ihre extremistischen Leitbilder als Standard festschreiben.
In einem Interview mit dem Deutschlandfunk hat Tobias Teuscher schwere Vorwürfe gegen die Grünen erhoben. Er warf ihnen vor, über den Umweg des Europäischen Parlaments die Interessen von Minderheiten zum Leitbild machen zu wollen. Außerdem würden sie im Verbund mit Sozialisten und Liberalen pädophile Umtriebe fördern. Teuscher ist Sekretär der fraktionsübergreifenden Arbeitsgruppe »Familie, Kinderrechte und Solidarität zwischen den Generationen« im Europäischen Parlament.
Teuscher bezog sich bei seiner Anschuldigung auf den Berichtsentwurf der Abgeordneten Edite Estrela, der ein vermeintliches Recht auf Abtreibung festhalten wollte. In einer turbulenten Sitzung des Europäischen Parlaments war der Entwurf unter Hinweis auf Verletzung des Subsidiaritätsprinzips abgelehnt worden.
Der Entwurf Estrelas hatte sich nach Teuschers Angaben vor allem auf einen von der Weltgesundheitsorganisation und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung erstellten Leitfaden bezogen, in dem die Förderung von Masturbation im Kindergarten empfohlen wird. »Das ist für mich die Legitimierung von Pädophilie mit dem Gütesiegel der europäischen oder internationalen Organisationen«, sagte Täuscher. Weiter lesen…
Hier der unglaubliche Estrella-Bericht, der gottlob abgeschmettert wurde: http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+REPORT+A7-2013-0306+0+DOC+XML+V0//DE
Abtreibung und frühkindliche Sexualisierung sollten nach dem Willen der Sozialdemokraten, Grünen und Liberalen im Europaparlament durchgesetzt werden.
Stört es Sie ,wie mich, dass bei den – uns angehenden 2 Punkten – Jungen und Männer fehlen?
„…..X. in der Erwägung, dass sexuelle Gewalt eine schwerwiegende Menschenrechts-verletzung darstellt und verheerende Auswirkungen auf die Sexualität, die Würde, das psychische Wohlbefinden, die Selbst-bestimmung und die reproduktive Gesundheit von Frauen und Mädchen hat; in der Erwägung, dass schädliche traditionelle Praktiken, wie die weibliche Genitalverstümmelung/Beschneidung und Früh- und Zwangsehen schädigende Auswirkungen auf das persönliche Wohlergehen und Selbstbewusstsein, die sexuellen Beziehungen, Schwangerschaften, Geburten und die lebenslange Gesundheit der Frauen,
aber auch auf die Gemeinschaften und die Gesellschaft insgesamt haben;
………
66. verweist darauf, dass sexuelle Gewalt oder sexuelle Kontrolle über Frauen, wie etwa Vergewaltigung, einschließlich Vergewaltigung in der Ehe, weibliche Genitalverstümmelung, sexueller Missbrauch, Inzest,sexuelle Ausbeutung, sexuelle Belästigung und erzwungene Früh-/Kinderehen, schädliche langfristige Auswirkungen auf die sexuelle und reproduktive Gesundheit von Frauenund Mädchen sowie auf ihr Selbstwertgefühl und ihre Teilhabe hat; fordert dieMitgliedstaaten auf, sich mit der Notwendigkeit zu befassen, Frauen und Mädchen vor diesem Missbrauch zu schützen und Opfern mit Unterstützung von Schulungsprogrammen sowohl auf nationaler als auch auf Gemeinschaftsebene Dienste zur Verfügung zu stellen, sowie den Schwerpunkt auf Maßnahmen hierfür zu legen, die schwere Strafen fürdie Täter von Missbrauch umfassen,
einschließlich der Einführung eines Straftatbestandes der sexuellen Nötigung;
Zur Einschätzung des Artikels sind noch einige Informationen angehängt.
Tobias Teuscher ist kein EU-Parlament Experte, sondern war/ ist? auch der Assistent der EU-Parlamentarierin Anna ZÁBORSKÁ, Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Kontaktmann der „Europäische Bürgerinitiative EINER VON UNS“
Der Europawahlkampf hat ja begonnen – begeistert wird auf den „Freie Welt“ Artikel auf facebook AfD, pi,neuesdeutschesreich und weiteren „rechtspopulistischen“ Seiten aufmerksam gemacht bzw. dieser publiziert ….
Prospero, danke für’s draf aufmerksam machen. Der Bericht ist zwar eingeordnet unter „Ausschuss über die Rechte der Frau und de Gleichstellung der Geschlechter“, dennoch suggeriert der Sprachgebrauch, es gäbe nur weibliche Opfer. Und da es ja eben auch um Gleichstellung gehen soll, sollten ebenso Männer und Jungen mit eingeschlossen werden. Das Thema geht alle an, von dieser Gewalt sind alle betroffen. Leider gibt es hier diese wahnsinnigen Doppelstandards, während FGM als barbarisch gesehen wird (zu recht), findet man die Beschneidung bei Jungen offenbar harmlos genug, um im Kinderkanal eine Sendung darüber zu machen
(!).