Eiseskälte ablegen:
Die Grüne Partei wird heute in einer 16köpfigen Kommission darüber befinden, wie weiter mit möglichen Betroffenen grüner Propaganda und Päderastie umgegangen werden soll. Die Äußerungen der neuen Parteichefin Simone Peter geben Anlass zur Hoffnung, dass die Grünen ihre Eiseskälte gegenüber Betroffenen abgelegt haben. Die neue Arbeitsgruppe, so Peter, solle „einen angemessenen Umgang mit denjenigen finden, die unter den Debatten und Positionen der Partei zum Thema Straffreiheit für pädophile Beziehungen gelitten haben. Wir wollen Opfer ermutigen, Kontakt aufzunehmen und von ihren Erlebnissen zu berichten.“
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Ich würde keinem GRÜNEN-Betroffenen raten, sich dort zu melden!
Es gibt andere Anlaufstellen mit professionellen Helfern (Wildwasser etc.)
Wie sollen Leute, die nicht mal die Taten als solche benennen können Betroffenen helfen?
Mich würde mal interessieren, ob in dieser Anlaufstelle überhaupt Leute sind, die Erfahrung mit der Thematik sexualisierte Gewalt und der damit zusammenhängenden Traumatisierung und den Spätfolgen haben.