Seit gut zwei Jahren ist Rainer Maria Kardinal Woelki der Bischof des Erzbistums Berlin. In der Hauptstadt beginnt nun am Dienstag eine Veranstaltungsreihe, mit der die katholische Kirche das Gespräch mit Atheisten und Agnostikern sucht. Kardinal Woelki meint dazu im Interview, gerade in einer Stadt wie Berlin stünde er täglich mitten im „Vorhof der Völker“.
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Mehr im neuen Magazin Hat ihn die Zeit als Bischof in der „Hauptstadt des Atheismus“ verändert? Mit diesseits sprach Kardinal Woelki über positive Überraschungen in der kirchenfernen Diözese, seine Sicht auf die Probleme des wertebildenden Unterrichts in Berlin und die Haltung des Erzbistums zur Bitte des Vorsitzenden von netzwerkB, Norbert Denef, als Akt der Versöhnung die Gründung einer Stiftung gegen das Verschweigen, Verleugnen und Vertuschen von sexueller Gewalt zu unterstützen. Verbünden könnten sich Gläubige und Nichtgläubige für die Demokratie und gegen die Gleichgültigkeit, meint er. Und hier kann das Magazin bestellt werden: www.diesseits.de/abo

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Akt der Versöhnung – N. 555.086