Unser netzwerkB-Vorsitzender Norbert Denef ist nach Rom aufgebrochen. Er will dort ein nachdrückliches und nachhaltiges Zeichen für Versöhnung setzen. „20 Jahre des Anklagens und Verhandelns und Zurückgewiesen-Werdens sind mehr als genug“, sagte Denef bei seiner Ankunft in Rom am 5. November 2013. „Es geht nicht darum, aufzugeben. Die Kirche sollte die ausgestreckte Hand zur Versöhnung für die schweren Missbrauchsverbrechen annehmen, die in ihrem Namen und unter ihrem Schutz geschehen sind. Wer könnte das besser als der so hoffnungsvoll begrüßte Papst Franziskus?“

Erfahren Sie mehr über diese Aktion auf dem Live-Blog http://denefsschweigen.wordpress.com

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Akt der Versöhnung – N. 555.086