Der Politikwissenschaftler Franz Walter erforscht den Einfluss pädophiler Gruppen auf die Grünen und kommt teils zu haarsträubenden Ergebnissen. Der Skandal erreicht auch FDP und Kinderschutzbund. Weiter lesen…
Der Politikwissenschaftler Franz Walter erforscht den Einfluss pädophiler Gruppen auf die Grünen und kommt teils zu haarsträubenden Ergebnissen. Der Skandal erreicht auch FDP und Kinderschutzbund. Weiter lesen…
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Wie offen sympathisierte die FDP mit Pädophilen? SPIEGEL-Recherchen zeigen, dass die Verbindungen in den achtziger Jahren weitaus enger waren, als die Partei heute zugeben will. Hamburg – Auch die Liberalen haben pädophile Positionen in ihren Reihen geduldet und unterstützt. Das geht nach SPIEGEL-Recherchen aus Unterlagen des FDP-nahen Archivs des Liberalismus hervor. So sorgte die Berliner FDP beispielsweise dafür, dass die Allgemeine Homosexuelle Arbeitsgemeinschaft Steuergelder erhielt. Dabei forderte deren Arbeitsgruppe Pädophilie öffentlich, Sex zwischen Erwachsenen und Kindern zu entkriminalisieren.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/liberalismus-fdp-war-gegenueber-paedophilen-tolerant-a-919751.html
Wer ohne Schuld sein, der werfe den ersten Stein. – Das gilt auch für die Zeitung „Die Welt“! Am Ende des Artikels steht „© Axel Springer AG“. Ist die Axel Springer AG nicht die Herausgeber der „BILD“? – Gerade die sollten nicht so groß den Mund aufmachen und sich als Moralhüter darstellen. Wo doch in jeder Ausgabe der BILD mindestens eine nackte Frau pro Ausgabe abgelichtet wird + Sex zum Thema jeder Ausgabe gemacht wird. Wo Grenzen verwischt werden. – Zeigt sich nicht in dieser Zeitung die Moral unserer Gesellschaft wieder? Die BILD ist eine der auflagenstärksten Zeitungen in Deutschland! – Da sagt seltsamer keiner etwas! Wer liest den die BILD-Zeitung? Sicherlich nicht die Leute, die sich für den Kinderschutz bzw. für die Rechte der Kinder eintreten!!! netzwerkB.org kann ja mal der BILD schreiben, wie sie zum Thema Pädophilie in den eigenen Reihen – der sogenannten ehrenwerten Gesellschaft – steht. Gerade, weil sich ja bei der BILD genug Zyniker befinden. Deshalb bilden sie ja die nackten Frau ab, nach dem Motte: „Wir wollen Spaß, gib Gas!“ – Und noch etwas zynisch: „Wollt ihr uns den Spaß etwa noch verbieten?“
Bekannt ist, dass „Die Welt“ und die „Bild“ die Meinung der konservativen Wählerschichten abbilden und die C-Parteien wählen. Gerne stellen sich diese ja als Moralhüter dar. Wie passt das nochmal mit den nackten Frauen zusammen?
In den Zeiten des Bundestagswahlkampfes 2013 ist dieser Artikel ein gutes Mittel die Leute zu verunsichern und Wahlkampf damit zu machen. – Und zum wiederholten Male: Und netzwerkB fällt darauf noch darauf ein!!! Die Schuldigen sind schnell gefunden. Zudem noch ein Vorgang aus der Vergangenheit. Herr Claus Christian Malzahn von „Der Welt“ muss zudem zugeben: Die zweifelhafte Beschlüsse der Grünen zum Thema sind inzwischen längst kassiert. Interessant! – Trotzdem wird abgerechnet! Nicht gerade ein guter Umgangston.
Was ich noch sagen wollte: Ich bin selber Betroffener von sexueller Übergriffen. Es hat angefangen in der Schule: Ich wurde von meinen Mitschülern gedemütigt und gequält. Die Lehrer schauten weg. Meine Mitschüler, die an mir sexuelle Handlungen auf einer Skifreizeit vollzogen, kamen aus schwierigen Familien. Meine Mitschüler reagierten ihren Frust bei mir ab + wälzten den Druck aus ihrem Elternhaus bei mir ab. – Später wurde ich noch einmal Opfer: Ich wurde durch einen katholischen Jugendpfarrer sexuell missbraucht. Der Pfarrer war Alkoholiker!
Ich sehe deshalb vieles differenzierter. Habe etwas gegen des Schwarzweiß denken in unserer schönen heilen Medienwelt und in unserer Gesellschaft!!!
Das ist ja schon starker Tobak, zu lesen, dass auch Leute vom Kinderschutzbund bei der AHS tätig waren!
Was mir auffällt in der ganzen Diskussion, ist, dass oft weniger die Aufdeckung der furchtbaren Einmischung PÄDOKRIMINELLEN Energien die Menschen bewegt, sondern ob es sich dabei um wahltaktische Enthüllungen handelt. Es kann ja nicht darum gehen, das eine schlimmer als das andere zu finden, und einmal zeigt der Finger da hin und einmal da hin- und vor lauter hin und her „Zeigerei“ wird nichts, egal aus welcher Richtung, aufgearbeitet.
Die grüne Partei MUSS aufräumen, die Liberalen müssen es, und alle anderen Gruppierungen, Medien, Institutionen, Familien, sollten es tun! Eine Abwerhhaltung: die haben doch auch! Nutzt den Betroffenen herzlich wenig, das sind Ablenkungsmanöver. Jeder könnte sich Mal auf das konzentrieren was bei ihm selbst stattfindet- nur schade dass davon nichts zu bemerken ist! Aber welcher -ehemals- Pädokriminelles Gedankengut Unterstützende/Akzeptierende.. stellt sich schon vor die Kamera und sagt: Ja ich habe mitgemacht, ja ich war feige, ja ich hab die Betroffenen alleine gelassen, ja ich war Schreibtisch-Täter, ja ich war pädokriminell. Das würde ALLEN gut stehen, egal welcher Partei. Aber da wo es so offensichtlich ist, wie es z,B. zur Zeit bezüglich der Grünen-Geschichte ist, muss weiter aufgearbeitet werden, Schritt für Schritt! Und natürlich bei allen anderen auch, nur da muss wohl noch mehr ans Licht kommen. Schritt für Schritt, aber nicht indem man das eine verharmlost, in dem man auf das andere zeigt, sondern alles NEBENEINANDER aufräumt, ans Licht bringt!
Klaus Linnenbrügger.Wer jetzt noch FDP wählt verhöhnt die opfer.
Sicher wähle ich nicht die C-Parteien (CSU und CDU) und die FDP, auch wegen den Parteispendenaffären und dem Fall Mollath in Bayern. – Denn die sagen ja, dass alle Hartz IV4-Empfanger Sozialschmarotzer sind! Ich beziehe seit Juni 2013 wieder Hartz IV (= Arbeitslosengeld II). – Aber es war nicht meine Schuld, dass ich in diese Situation gekommen bin: Ich habe negative Erfahrungen mit eine Jugendpfarrer gehabt. Musste meine Ausbildung auf Grund dieser Sache und der weiteren Belastungen abbrechen (u.a. Prüfungsängste, Unsicherheit, Konzentrationsschwierigkeiten). – Mein Arzt hat, nachdem ich keine Unterstützung von der Kirche erhalten habe, einen Antrag auf beruflicher Wiedereingliederung (REHA) gestellt mit der Begründung „Stabilisierung“ und „sexueller Übergriff durch einen Priester“. Es wurde ein REHA-Verfahren eingeleitet. Dieser hat mir aber nicht geholfen. Die Arbeitsagenturen haben bei meiner beruflichen Wiedereingliederung einiges vermasselt. Sie wussten nicht wohin sie mich stecken sollten. Habe dann alles selber in die Hand genommen. Kam immer wieder an meine Grenzen. Immer wieder hatte ich Erschöpfungszustände. – Meine Arbeitsberater sagte mir übrigens, dass ich sehr gute Bewerbungsunterlagen habe. – Habe in den letzten Jahren immer wieder befristet gearbeitet. Nach einem halben Jahr war wieder mein Arbeitslosengeld I abgelaufen und musste Arbeitslosengeld II beantragen. Für mich war das wieder eine Demütigung. Total unfreundlich waren die beim Jobcenter dort. Behandeln einen wie einen Kriminellen. Man wird dort drangsaliert. – Ich wohne in der Nähe einer Kirche. Vor kurzem war dort Pfarrfest. Und wer war dort. Bei der Essensausgabe sah ich eine Mitarbeiterin des Jobcenters, die mich unfreundlich behandelte. Das gehört auch zum C-Parteiensystem. – Und dann wird man von der Politik, allen voran von den C-Parteien und der FDP beschimpft, das man nicht arbeiten will. – Aber man wird weggesperrt und Mundtod gemacht in Bayern, wie im Fall Mollath.
Bei Mollath haben bestimmte Medien mitgeholfen, dass ein Wíederaufnahmeverfahren stattfinden soll .
Aber beim Thema sexuelle Gewalt, dass Tausende betrifft, sind die Artikel meistens nur Eintagsfliegen.
Die C-Parteien werde ich auch nicht wählen. Zum einen wegen der Sozialpolitik, die die Langzeitfolgen von GEwalterfahrungen in der Kindheit in vielen Fällen ignoriert und es nicht ausreichend fördert, dass die Kinder von heute unter optimalen BEdingungen und geschützt vor Ausbeutung aufwachsen.
Ich glaube auch nicht, dass die C-Parteien frei von Tätern und Täterloyalen sind. Sie sind noch niemals für die Entkriminalisierung von sexueller Ausbeutung eingetreten, und werden es auch hoffentlich niemals, und Ulla von der Leyen kam zum Thema Prostitution in der Emma ganz gut weg. Aber in Punkto Fassade und Heuchelei können die C-Parteien mit den Grünen mithalten, falls sie darin nicht sogar besser sind. Hier geht es um das Selbstverständnis als „Elite“, sich für etwas Besseres zu halten, weil die Kinder jeden Tag Gemüse zu essen bekommen. Eine Einzelfallgeschichte zum Thema öffentliche Heuchelei/grausame Ausbeutung des Kindes steht hier auf der Webseite von netzwerkB:
http://netzwerkb.org/2013/02/21/ich-rannte-wie-besessen-in-meinem-hamsterlaufrad/
Bei der Bundestagsabstimmung zum Thema Beschneidung im letzten Dezember bildeten CDU und FDP den härtesten Block, wo sich kaum ein Abgeordneter für den Schutz der genitalen Unversehrtheit von Kindern einsetzte – in anderen Parteien war das Thema wenigstens strittig.
nochmal zu C-Parteien und FDP: Betroffene von Genitalverstümmelung als biologischer Zwitter haben letztes Jahr ebenfalls eine Niederlage erlebt – im von C-Parteien und FDP dominierten Bundestag.
… statt den Kopf hängen zu lassen, sollte Trittin sich Asche aufs Haupt streuen und endlich Stellung beziehen, und statt für LKW-Maut sollte er in der vorletzten Woche lieber für klare Glaubwürdigkeit einstehen und benennen und bekennen, was seine Partei damals mit verbrochen hat …
SO jedenfalls können Grüne ihre ehemaligen Wähler nur reihenweise verlieren:
Zit. „Wie man mit Walters Erkenntnissen öffentlich umgeht, ist in der grünen Spitze umstritten. Während Künast die Opfer sexuellen Missbrauchs durch einen grünen Funktionär einfach ignoriert, kündigte Spitzenkandidatin Göring-Eckardt vergangene Woche an, im Zweifel auch Entschädigungen aus der Parteikasse zu zahlen – so, wie es beispielsweise die Odenwald-Schule getan hat. Frontmann Jürgen Trittin äußerst sich vorsichtshalber so gut wie gar nicht zum Thema. Und auch Claudia Roth, sonst um keine Träne verlegen, bleibt beim Hausthema Pädophilie ziemlich trocken um die Augen.“ – mir reicht’s!
Alle wissen es: In allen Parteien gibt es schwarze Schafe, überall gibt es Täter und Taten, die man lieber totschweigt.
Merkel & Co haben am RT nach allen Regeln der Heuchelei das Thema ausgesessen, und das „Opiat“ wird im Volk wieder einmal wirken – als Kanzlerin HÄTTE sie sich FÜR die Opfer bewegen müssen, als Familienministerin konnte sie das noch nicht (1993 kannte sie die Brisanz im Fall St.Josef, Krefeld) – weder sie noch der Aachener Bischof wurden aktiv.
Christlich ist also gar nichts zu erwarten.
Nicht zu wählen kommt den Falschen zugute.
Die SPD sollten wir mit ihrer Spontanreaktion beim Vortrag von N.D. ernst nehmen und Herrn Steinbrück an sein Versprechen von Gerechtigkeit erinnern, und viel Lärm machen nach der Wahl …
Nach der Wahl ist vor der Wahl!
Ich bin nicht selbst von sexualisierter Gewalt betroffen, bin aber seit Jahren, eigentlich seit Jahrzehnten,im sozialpädagischen beruflichen Umfeld damit konfrontiert. Vor etwa 20 Jahren, als sexuelle Gewalt zunehmend öffentlich diskutiert zu werden begann, suchte ich Beratung in einem konkreten Fall beim Kinderschutzbund. Ich erfuhr ich, dass man dort eine „täterorientierte“ Arbeit bei familiärer sexueller Gewalt bevorzugt. Das heißt, Beratung des Täters, Beratung der Familie, keine Trennung von Täter und Opfer, auf keinen Fall Anzeige, nur im Extremfall Einschalten des Jugendamtes. Nach diesem Prinzip arbeiteten die Berater_innen auf Weisung von „oben“. Sie deckten also Verbrechen. Das war in den 90-er Jahren.
Mir war schlecht nach dem Gespräch. Danach recherchierte ich ein wenig und fand sehr schnell Informationen über die Umtriebe von Pädokriminellen in der Gründungsphase des Kinderschutzbundes. Auch EMMA hat, ich glaube bereits in den 80-er Jahren, genau darüber berichtet.
@Zum Artikel in der Welt
Gehen Sie auf
http://altonabloggt.wordpress.com/
oder
https://www.facebook.com/IngeHannemann1
Dort finden Sie Gleichbetroffene bezüglich ALG II.
… alternativ:
http://german.ruvr.ru/2013_07_25/Nichtwahler-auf-dem-Stimmzettel-1065/ … statt nicht wählen.
@ Camilla/betr. Kinderschutzbund:
ich finde auch die Frager wichtig, wie es mit den Therapien beim Kinderschutzbund weitergegangen ist, wie die heutige Praxis ist, wenn ein Kind sich schon mal offen über sexuelle Gewalt in seiner Herkunftsfamilie geäußert hat. Weiß man, was aus den Kindern und Jugendlichen wurde, die an diesen FAilientherapien nach Inzest teilnahmen, was weiß man über Gesundheitszustand und Lebenszufriedenheit? Der britische Schriftsteller St Aubyn, den sein Vater vergewaltigt hatte, sagte über sich selbst, er hätte seine Drogensucht nicht überlebt, wenn sein Vater nicht ziemlich früh gestorben wäre.
@klaraklara. So weit mit bekannt ist führt der Kinderschutzbund keine Kinder- und Jugendlichentherapien durch, sondern nur Kriseninterventionen, Familien- Erziehungs- und Sozialberatung, also überwiegend kurzfristig angelegte Hilfen. Ob die „täterorientierten“ Hilfen heute noch genau so angeboten werden, weiß ich nicht. Wer in dieser Zeit als betroffenes Kind oder als Jugendlicher Hilfe gesucht hat, wird schnell realisiert haben, dass er diese beim Kinderschutzbund nicht ohne Weiteres findet, sondern auch noch eine Aussöhnung mit dem Täter von ihr / ihm erwartet wird. Eigentlich waren es in den 90-er und frühen 2000-er Jahren nur die damals „feministisch“ arbeitenden Vereine wie Zartbitter und Vergleichbare eindeutig auf der Seite der betroffenen Frauen und Mädchen. Dass viele Jungen und Männer betroffen sind, nimmt die Öffentlichkeit ja, wie wir alle wissen, erst seit kurzer Zeit wahr. Für sie gab es damals noch fast nirgendwo ein offenes Ohr.
Beratungsstellen und Jugendämter sind natürlich für manche Pädophile attraktiv, genau wie Schulen, Jugendgruppen, Sportvereine. Auch wenn sie dort ihre Sucht vorzugsweise voyeuristische in Form von Aktenstudium ausleben.