Pädophilie-Aufarbeitung: Grüner Ratsherr legt alle Ämter nieder

Von |2013-10-19T19:18:40+02:0030.09.2013|

Düsselorf (RPO). Der Grüne Ratsherr Jens Petring hat alle politischen Ämter und Mandate niedergelegt. Der 58-Jährige zieht damit die Konsequenz aus seiner Rolle in der Pädophilie-Debatte in den 80er Jahren, wegen der die Grünen in den vergangenen Monaten bundesweit in die Kritik geraten sind. Der Sozialarbeiter Petring gehörte seit 2009 dem Stadtrat an. Seine Schwerpunkte waren Kinder- und Jugendpolitik sowie Schulpolitik. Von 1995 bis 2000 war er Abgeordneter des Landtags. Petring hatte sich in den 80er Jahren auf Landes- und Bundesebene in der Arbeitsgemeinschaft SchwuP engagiert, in der ein Teil der Mitglieder "einvernehmliche" sexuelle Kontakte zwischen Erwachsenen und Minderjährigen legalisieren wollte. ›››

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Heimkinder scheitern an der Bürokratie

Von |2013-10-18T17:08:01+02:0030.09.2013|

Ehemalige Heimkinder sollten eigentlich schnell und unbürokratisch entschädigt werden – doch es gibt zu viele Hürden. Das komplexe Verfahren schreckt viele Betroffene ab. Weiter lesen... 

Kindesmissbrauch erschüttert nun auch polnische Kirche

Von |2013-10-17T14:15:27+02:0030.09.2013|

Nach Pädophilie-Vorwürfen gegen polnische Priester in der Dominikanischen Republik Warschau/Vatikanstadt/Santo Domingo - Der Fall von zwei polnischen Priestern, die angeblich in der Dominikanischen Republik Kinder missbrauchten, erschüttert auch die katholische Kirche in Polen. Bei einer Pressekonferenz bemühten sich Geistliche zu zeigen, dass die Institution gegen Sexualverbrechen an Kindern vorgehe. "Die Kirche in Polen betrachtet das Problem der Pädophilie sehr ernst und hat vor, nichts zu verbergen", erklärte der Generalsekretär des polnischen Episkopats Bischof Wojciech Polak. Polak betonte, dass im Mittelpunkt des Interesses der Kirche immer die Sorge für den Menschen stehe. "Sowohl für den Geschädigten, der Hilfe braucht und für denjenigen, ›››

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„Zeit“-Chefredakteur distanziert sich von Pädophilie-freundlichem Text

Von |2013-10-18T08:09:48+02:0029.09.2013|

"Zeit"-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo hat sich von Pädophilie-freundlichen Texten des langjährigen Feuilletonchefs der Zeit, Rudolf Walter Leonhardt, distanziert. Er sei "von Zeile zu Zeile mehr beschämt" gewesen, "dass so etwas den Weg in die 'Zeit' finden konnte", sagte er dem SPIEGEL. "Hier hat der Freiheitsdrang der liberalen Medien in die Irre geführt." Es sei "grotesk, welch bildungsbürgerlicher Aufwand betrieben worden ist, um die eigentliche Aussage zu kaschieren, Fummeln mit Kindern sei nicht so schlimm." Leonhardt hatte 1969 in der "Zeit" eine dreiteilige Serie unter dem Titel "Unfug mit Unschuld und Unzucht" veröffentlicht, in der er für eine Entkriminalisierung von Sex mit ›››

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Sexueller Missbrauch: Pfarrer zu 33 Monaten Haft verurteilt

Von |2013-10-15T12:06:28+02:0029.09.2013|

Der katholische Priester hat sich zwischen 1992 und 1998 in einer Gemeinde im Landkreis Main-Spessart insgesamt neunmal am Sohn eines evangelischen Pfarrers vergangen. Würzburg. Ein katholischer Priester ist wegen sexuellen Missbrauchs zu einer Gefängnisstrafe von zwei Jahren und neun Monaten verurteilt worden. Die erste Strafkammer des Landgerichts Würzburg sah es am Freitag als erwiesen an, dass sich der heute 58-Jährige zwischen 1992 und 1998 in einer Gemeinde im Landkreis Main-Spessart insgesamt neunmal am Sohn eines evangelischen Pfarrers vergangen hatte.... ... Zudem habe der Orden dem Opfer einen materiellen Ausgleich von 80.000 Euro angeboten. Weiter lesen... 

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Wo fängt Pädophilie an?

Von |2013-10-13T13:56:32+02:0028.09.2013|

von Christoph Bernet - Die Pädophilen-Initiative kommt 2014 vors Volk. Die Gegner warnen vor lebenslangen Berufsverboten aufgrund von Jugendlieben. «Doktor Sex» erklärt die Problematik. Weiter lesen...

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Priester gesteht Missbrauch eines Fünfjährigen

Von |2013-09-29T15:19:31+02:0028.09.2013|

Fünf Jahre lang hat sich ein katholischer Priester immer wieder am Sohn seiner Haushälterin vergangen. Das räumte er jetzt vor Gericht ein. Der Junge war am Anfang des Missbrauchs erst fünf Jahre alt.... ...In dem Verfahren sind zunächst zwei weitere Prozesstage in dieser Woche angesetzt. Der Orden des Angeklagten hatte dem jungen Mann im vergangenen Jahr 80.000 Euro als Wiedergutmachung gezahlt.... Weiter lesen...

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netzwerkB fordert sofortige Korrektur der Gesetzeslage für die männliche Genitalverstümmelung

Von |2013-11-02T12:48:22+01:0027.09.2013|

Der 3. Senat für Familiensachen des Oberlandesgerichts Hamm (OLG) entzog einer Mutter vorläufig das Recht, ihren Sohn aus kulturellen oder angeblich hygienischen Gründen beschneiden zu lassen. (Beschluss vom 30. August 2013, AZ: 3 UF 133/13). Es bestätigte somit die Entscheidung des Amtsgerichts Dortmund. Vom Gericht moniert wurde unter anderem, die geschiedene, allein sorgeberechtigte Mutter habe mit dem sechs Jahre alten Kind nicht ausreichend gesprochen. Auch sei die Mutter selbst noch nicht ordnungsgemäß und umfassend aufgeklärt worden. Die Entscheidungsbefugnis über eine Beschneidung bleibt vorerst dem zuständigen Jugendamt Dortmund als Ergänzungspfleger übertragen. Den Angaben des Gerichts ist nicht zu entnehmen, welche Partei sonst ›››

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Saarbrücken: „Die Prostitution hat unerträgliche Ausmaße angenommen“

Von |2013-10-14T14:12:07+02:0025.09.2013|

In Saarbrücken arbeiten rund tausend Prostituierte. Die Oberbürgermeisterin versucht, die Situation mit Sexsteuer und Sperrgebieten in den Griff zu bekommen. Ein Investor baut das größte Bordell Südwestdeutschlands. ...Tatsächlich gibt es für Städte und Bundesländer nicht so viele Möglichkeiten, gegen Prostitution vorzugehen. Die Bundesregierung hat das Prostitutionsgesetz 2001 neu geregelt. Prostituierte sollte ein Beruf wie jeder andere werden, sozialversichert und besteuert. Wer sich mit Leuten unterhält, die sich in der Szene auskennen, egal ob Polizisten oder Zuhälter, bekommt zwölf Jahre später zu hören, dass sich eigentlich nichts zum Besseren geändert hat. Das gutgemeinte Gesetz nutze vielmehr Zuhältern und Menschenhändlern statt den betroffenen ›››

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netzwerkB fordert Aufklärung und Unterstützung der Betroffenen

Von |2013-11-02T12:48:44+01:0024.09.2013|

Die gesamte grüne Führungsspitze tritt laut Erklärung von Jürgen Trittin, Claudia Roth, Cem Özdemir und Katrin Göring-Eckardt vom 23. September 2013 zurück. Auch Volker Beck zieht sich aus der ersten Reihe zurück.[1] netzwerkB erklärt hierzu: Diese Schritte hätten schon vor den Wahlen statt finden müssen. Die Märchen von angeblich verfälschten Texten, angeblich fiktiven Erzählungen, abgeblichen Erinnerungslücken und angeblich nie gefaßten Beschlüssen hätte man sich und der Öffentlichkeit, insbesondere aber auch den Betroffenen ersparen können. Wer solche Texte schreibt oder unterschreibt, druckt und verbreiten lässt, in denen sexuellen Handlungen mit Kindern und Jugendlichen, idealisiert und ideologisiert werden, darf sich heute nicht aus ›››

„Kümmern, nicht abhauen“

Von |2013-10-13T13:48:23+02:0023.09.2013|

Den Abwärtstrend der Grünen gab es schon vor der Pädophilie-Debatte, sagt der Parteienforscher Franz Walter. Im Interview rät er der Ökopartei jetzt nicht in Selbstmitleid zu verfallen. Denn die Grünen hätten zu den wesentlichen Zukunftsthemen gute Ideen. Weiter lesen... 

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Pädophilie-Vorwürfe auch in Österreich

Von |2013-10-10T09:38:32+02:0021.09.2013|

Vorgänger der Grünen: In Parteiprogramm Legalisierung von Sex mit Kindern gefordert. Nach den Pädophilie-Vorwürfen rund um die Grünen in Deutschland haben nun auch die österreichischen Grünen gegen ähnliche Vorwürfe zu kämpfen. Wie das Nachrichtenmagazin "profil" berichtet, wurde in den 1980er-Jahren auch in links-alternativen Kreisen in Österreich die Legalisierung von Sex mit Kindern programmatisch betrieben. Weiter lesen...

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Beck wollte Sex mit 12-Jährigen straffrei machen

Von |2013-10-12T12:44:19+02:0021.09.2013|

Grünen-Geschäftsführer Volker Beck gerät unter Druck: Er hatte behauptet, ein Text von ihm aus dem Jahr 1988 über Sex von Erwachsenen mit Kindern sei inhaltlich verfälscht worden. Das ist widerlegt. Weiter lesen... Mehr auf netzwerkB: Unsere Stellungnahme zu den GRÜNEN netzwerkB fordert personelle Konsequenzen bei den GRÜNEN – Schluss mit der Vertuschung

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Forderungen zum Weltkindertag in Deutschland

Von |2013-11-02T12:49:05+01:0020.09.2013|

Heute am 20. September findet im wiedervereinigten Deutschland der alljährliche Weltkindertag statt. Am kommenden Wochenende werden der Bundespräsident und sicherlich auch einige Organisationen den Weltkindertag mit kleinen Veranstaltungen begehen. Sicherlich wird die Lokalpresse diese Veranstaltungen wohlwollend begleiten und ein paar Fotos machen. Die Bundestagswahlen und die Wahlparties der Parteien werden dem Weltkindertag aber maßgeblich die Aufmerksamkeit kosten. Maßstab für eine Gesellschaft und eine Politik sollte sein, wie sie mit ihren Kindern umgeht. Wir sollten uns fragen, ob unsere Kinder und Jugendlichen wirklich die Bildungsmöglichkeiten, Freizeit- und Sportangebote bekommen, die sie brauchen und ob diese in Zukunft sichergestellt bleiben werden. Wie viele ›››

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Grüne: Volker Beck täuschte Öffentlichkeit über Pädophilie-Text

Von |2013-10-10T08:12:36+02:0020.09.2013|

In der Pädophilie-Debatte gerät jetzt auch der Grüne Volker Beck unter Druck: Ein umstrittener Text des Fraktionsgeschäftsführers von 1988 über Sex zwischen Kindern und Erwachsenen ist nach SPIEGEL-Recherchen doch nicht vom Herausgeber inhaltlich verfälscht worden. Beck aber hatte das stets behauptet. Weiter lesen... Mehr auf netzwerkB: Unsere Stellungnahme zu den GRÜNEN netzwerkB fordert personelle Konsequenzen bei den GRÜNEN – Schluss mit der Vertuschung

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Pädophilie-Skandal der Grünen

Von |2013-10-09T15:51:31+02:0020.09.2013|

User fordern Rücktritt von Jürgen Trittin – und sie haben Recht! Jürgen Trittin hat ein Problem, weil er sich an eine 32 Jahre alte Forderung nicht mehr erinnern konnte. In der Pädophilie-Debatte fordert nun eine deutliche Mehrheit der FOCUS-Online-User seinen Rückzug. Aus moralischen Gründen wäre das richtig. Weiter lesen... Mehr auf netzwerkB: Schluss mit dem pädophilen Filz

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Nach Jürgen Trittin nun Volker Beck

Von |2013-10-30T07:26:20+01:0020.09.2013|

Im Zuge der Aufarbeitung von Pädophilie-Verstrickungen der Grünen sieht sich jetzt auch deren Parlamentarischer Geschäftsführer im Bundestag, Volker Beck, mit einem Dokument aus der Frühphase seiner politischen Karriere konfrontiert. Weiter lesen...  Mehr auf netzwerkB: Unsere Stellungnahme zu den GRÜNEN

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netzwerkB sucht zur Verstärkung des Teams

Von |2013-11-02T12:49:44+01:0019.09.2013|

engagierte Mitarbeiterinnen für den Bereich: Medienkontakte gerne mit entsprechender Vorkenntnis. Bei Interesse bitte Kontakt aufnehmen unter: info@netzwerkb.org Für Rückfragen: netzwerkB – Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt e.V. Telefon: +49 (0)4503 892782 oder +49 (0)163 1625091 info@netzwerkb.org www.netzwerkB.org

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CDU Hessen – Was sagen Sie diesen Nichtwählern?

Von |2013-10-06T07:16:37+02:0019.09.2013|

Wir erhielten auf unsere Fragen: Was sagen Sie diesen Nichtwählern? als erste Antwort ein Schreiben von der CDU in Hessen. Bezugnehmend auf unsere Anfragen an Herrn Dr. Ralf-Norbert Bartelt, MdL Hessen, CDU, liess uns Peter Beuth MdL, Generalsekretär der CDU Hessen, folgende Antwort zukommen, die wir hier (zunächst einmal unkommentiert) veröffentlichen: als PDF herunterladen - Für Rückfragen: netzwerkB – Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt e.V. Telefon: +49 (0)4503 892782 oder +49 (0)163 1625091 presse [at] netzwerkb.org www.netzwerkB.org - Jetzt netzwerkB unterstützen! Hier können Sie spenden und Mitglied werden … 

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Aufarbeitung und wie diese aussehen könnte

Von |2013-11-02T12:50:05+01:0018.09.2013|

Offener Brief an Grünen-Spitzenkandidaten Göring-Eckardt (als PDF herunter laden) Sehr geehrte Frau Göring-Eckardt, Ich habe Ihr Interview in Spiegel online vom 17. September 2013 gelesen. Sie werden dort zitiert: „Sehr geehrte Frau Bär, sollte es Ihnen tatsächlich um Nulltoleranz gegenüber Kindesmissbrauch und Gewalt gegen Kinder gehen, schlage ich Ihnen gern eine gemeinsame Aufarbeitung der Geschichte der letzten Jahrzehnte des vergangenen Jahrhunderts vor.“ Eine Aufarbeitung und wie diese aussehen könnte, hat ja mehrfach netzwerkB gefordert. Hier müssen Sie einfach nur mit der Aufarbeitung beginnen. Ich bin sehr erstaunt über Ihre Kritik. Denn Ihre Parteifreundin, Frau Ministerin Steffens in NRW verhindert, dass Ärzte sich ›››

Pädophilie-Vorwürfe gegen die Grünen

Von |2013-10-09T09:42:39+02:0017.09.2013|

Gespräch mit Volker Beck, Parlamentarischer Geschäftsführer der Grünen Radio Bremen: Sie selber sind ja von der Opfer-Organisation netzwerkB der Verharmlosung von Pädophilie bezichtigt worden. Sie haben noch 1988 in einem Aufsatz für Straffreiheit in bestimmten Fällen plädiert. Wie muss man sich das denn damals vorstellen, was hat Sie denn damals geritten, das zu schreiben? Volker Beck: Wir hatten damals eine Diskussion sowohl in den Sexualwissenschaften als auch in der Krimilogie, es gab eine große Opferstudie des Bundeskriminalamtes von 1983, die behauptet hat, man könne unterscheiden zwischen sexuellem Missbrauch von Kindern und einvernehmlichen sexuellen Handlungen, die gewaltlos sind. Das war ein großer ›››

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Pädophilie-Debatte zeigt Doppelmoral

Von |2013-10-06T07:17:38+02:0017.09.2013|

Haben die Grünen nur Mitleid mit Opfern anderer? Nach der wachsenden Kritik an Spitzenkandidat Trittin zeigen sich die Grünen empfindlich. Dabei haben sie selbst stets kräftig ausgeteilt – allen voran Claudia Roth.... ...Selbsthilfe-Organisationen rufen vor diesem Hintergrund nach Konsequenzen. „Wir fordern den sofortigen Rücktritt von Trittin aus der Politik“, heißt es in einer Erklärung des netzwerkB, einem Verein, in dem sich Opfer von sexueller Gewalt für Betroffene einsetzen. „Wir als Betroffene von sexualisierter Gewalt halten solche Personen wie Trittin für untragbar.“... Weiter lesen... - Mehr auf netzwerkB: Schluss mit dem pädophilen Filz - Jetzt netzwerkB unterstützen! Hier können Sie spenden und Mitglied ›››

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Missbrauch: Stift Admont vor Gericht

Von |2013-10-06T07:13:53+02:0017.09.2013|

Nachdem sie von zwei Patres des Stifts Admont sexuell missbraucht worden sein sollen, sind zwei ehemalige Zöglinge im Jänner von der Klasnic-Kommission entschädigt worden. Eines der beiden Opfer klagte jetzt aber auch auf zivilrechtlichem Weg. Weiter lesen...

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Was sagen Sie diesen Nichtwählern?

Von |2013-11-02T12:50:27+01:0017.09.2013|

Anbei finden Sie als PDF beigefügt unsere Schreiben an: Frau Manuela Schwesig, Vorstandsmitglied SPD Frau Erika Steinbach, MdB, CDU Herrn Dr. Ralf-Norbert Bartelt, MdL Hessen, CDU Herrn Alexander Dobrindt, MdB, CSU Diese Politiker der großen Volksparteien haben sich 2013 maßgeblich zum Thema sexualiiserte Gewalt in der öffentlichen Debatte eingebracht. Wir konfrontieren diese Politker mit einigen Punkten aus dem Forderungskatalog von netzwerkB. Wir bitten diese Personen um eine Antwort für die vielen Nichtwähler unter den Betroffenen. Es geht um die Frage wie sie zu den Punkten stehen und warum die Betroffenen wählen gehen sollten. Diese Schreiben sind am 12. September 2013 per ›››

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„Als Spitzenkandidat untragbar“

Von |2013-10-06T07:13:20+02:0016.09.2013|

Pädophilie-Affäre: CSU fordert Trittin zum Rückzug auf Im Pädophilie-Skandal gerät nun auch Grünen-Spitzenkandidat Jürgen Trittin unter Druck. Er hat 1981 ein Programm unterstützt, das Sex mit Kindern unter Umständen straffrei stellen sollte. Die CSU fordert ihn auf, seine Spitzenkandidatur ruhen zu lassen. Weiter lesen...

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Schluss mit dem pädophilen Filz

Von |2013-11-02T12:50:46+01:0016.09.2013|

netzwerkB Pressemitteilung vom 16.09.2013 (als PDF herunter laden) Foto: Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Norbert Denef - Opfervertreter protestierten am 28.03.2010 gegen die Ausgrenzung am Runden Tisch) netzwerkB fordert personelle Konsequenzen in der Politik! Am 16. September 2013 berichten die Parteienforscher Franz Walter und Stephan Klecha in einem Gastbeitrag in der „taz“ über die kommunale Alternativen-Grünen-Initiativen-Liste (AGIL) in Göttingen: „Die Göttinger AGIL plädierte 1982 im Programmabschnitt ‚Lesben und Schwule‘ ganz auf der Linie des Grünen-Grundsatzprogramms auf Bundesebene für eine strafrechtliche Freistellung von sexuellen Handlungen zwischen Kindern und Erwachsenen, die nicht unter Anwendung und Androhung von Gewalt zustande kamen.“ Über Jürgen Trittins Verantwortung berichten die Wissenschaftler: „Er ›››

Schweigende Gesellschaft und warum den Aufschreien Taten folgen müssen!

Von |2013-11-02T12:51:07+01:0016.09.2013|

Eine kleine Geschichte vom Rückblick in die Gegenwart der Zukunft? von Beate Lindemann-Weyand 2010 fingen Betroffene nicht nur an zu sprechen, sie bekamen Gehör, Mikrofone, Räume in ersten mutigen Medien, Raum in der gesellschaftlichen Diskussion- jedenfalls dachten das viele. Kirchliche Institution, staatliche, Familien und auch Odenwaldschule. Man sieht die Gebäude der Orte vor sich und einige wenige erwachsene Kinder, die sich zeigen können, weil es gibt viel zu verlieren, wenn man sagt, man habe sexualisierte Gewalt erleiden müssen- und das von renommierten Pädagogen, und auch von weniger Renommierten. Unter dem Schutz von Persönlichkeiten, im Schutz einer Gesellschaft die immer noch Gänsehaut ›››

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Die fatale Schweigespirale

Von |2013-10-04T14:35:10+02:0016.09.2013|

Unter dem Deckmantel der sexuellen Befreiung wurden bei den Grünen pädosexuelle Inhalte transportiert. Heute will sich kaum jemand äußern. Die Grünen halten lieber den Mund, murmeln höchstens von einem besonderen Zeitgeist, raunen von Verirrten und Sektierern, die man längst hinter sich gelassen habe. Nein, mit dem Thema Pädophilie lässt sich für Grüne nicht gut wahlkämpfen. So ist das. Und doch konsterniert die Sprachlosigkeit der grünen Führungsriege. Sie legt einen gravierenden Verlust des zuvor so strotzenden Selbstbewusstseins offen – gerade in der moralischen Hybris, die Partei der Guten zu sein. Weiter lesen...

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Forscher bringt Trittin in Verbindung mit Pädophilie-Affäre

Von |2013-09-16T09:11:00+02:0016.09.2013|

Der Politologe Franz Walter erforscht im Auftrag der Grünen die Pädophilie-Verstrickungen der Partei. Dabei rückt jetzt auch der grüne Spitzenkandidat für die Bundestagswahl, Jürgen Trittin, in den Blick. Die Debatte um Pädophilie rückt jetzt auch an Jürgen Trittin heran, Fraktionschef der Grünen und ihr Spitzenkandidat bei der Bundestagswahl am kommenden Sonntag. In einem Beitrag für die „taz“ vom Montag schreiben die Politologen Franz Walter und Stephan Klecha, Trittin habe 1981 das Kommunalwahlprogramm der Alternativen-Grünen-Initiativen-Liste (AGIL) in Göttingen presserechtlich verantwortet – dort plädierte die AGIL für eine strafrechtliche Freistellung von sexuellen Handlungen zwischen Kindern und Erwachsenen. Die Zeitung widmet dem Thema eine Schlagzeile auf ›››

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Missbrauch in katholischen Heimen

Von |2013-10-04T14:31:40+02:0015.09.2013|

Deutlich mehr Opfer sexueller Gewalt In zwei katholischen Heimen in Rüdesheim sind vor Jahrzehnten laut einer Studie 55 Kinder und Jugendliche Opfer sexueller Übergriffe geworden - weit mehr als bekannt. Die Betroffenen berichteten von sexueller Gewalt bis hin zur Vergewaltigung, teilte das St. Vincenzstift mit. Weiter lesen...

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Kinderschutzbund lässt Pädophilie aufklären Wissenschaftler Walter prüft Vorwürfe

Von |2013-10-04T10:46:48+02:0015.09.2013|

Berlin - Der Göttinger Wissenschaftler Franz Walter soll nun auch den Einfluss pädophiler Netzwerke auf den Kinderschutzbund untersuchen. „Wir sind schockiert über inakzeptable Aussagen in Schriften des Kinderschutzbundes aus den 1980er Jahren“, heißt es in einem Vorstandsbeschluss des Kinderschutzbunds. Schon die Diskussion über die Liberalisierung von Pädosexualität verletze massiv die Gefühle der Betroffenen. „Sie hätte in der Geschichte nie stattfinden dürfen“, heißt es weiter. Um die Vorwürfe lückenlos aufzuklären, werde das Göttinger Institut für Demokratieforschung unter Leitung von Professor Walter gebeten, eine unabhängige Untersuchung durchzuführen. Weiter lesen...

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„Missbrauch: Erfahrung beider Geschlechter“

Von |2013-09-19T06:41:23+02:0015.09.2013|

Ein Mann plant gemeinsame Selbsthilfegruppe Über 35 Jahre lebte Kurt D. mit einer Last, die ihm das Leben zur Hölle machte. In seiner Kindheit – zwischen seinem 10. und 18. Lebensjahr – wurde der heute 64jährige von zwei Freunden der Familie sexuell missbraucht. Lange Zeit behielt er dieses "bestgehütete Geheimnis der Welt" für sich und sprach mit niemandem über seine Erlebnisse. Das wäre auch schwer möglich gewesen, denn Kurt D. hatte die Erinnerungen tief in seinem Unterbewusstsein versteckt. Und von dort aus trieben sie ihn „massiv in die Enge". Mit 40 war er dann auf dem absoluten Tiefpunkt: Getrieben von schweren ›››

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netzwerkB spricht sich gegen die Geschlossene Heimunterbringung aus

Von |2013-11-02T12:51:28+01:0014.09.2013|

In Deutschland gib es etwa 400 Plätze in Einrichtungen verschiedener Träger für eine Geschlossene Heimunterbringung von Kindern und Jugendlichen. Es handelt sich dabei um Freiheitsentziehung. Notwendig sind für eine Unterbringung ein Beschluss eines Familiengerichts, ein psychiatrisches Gutachten und eine Stellungnahme des Jugendamts, das daraufhin ein Heim sucht. In der Praxis kann dies Jugendlichen passieren, die Straftaten begangen haben, Drogenprobleme hatten, die Schule geschwänzt haben, computersüchtig sind, von ihren Eltern vernachlässigt wurden. Im derzeitigen Brennpunkt steht - von der Öffentlichkeit kaum beachtet - der Träger Therapeutische Kinder-, Jugend- und Elternzentrum Haasenburg GmbH mit drei Standorten in Neuendorf am See, Jessern und Münchenberg ›››

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Teil 2 – Brückenbau zwischen professionellem Helfer und Betroffener

Von |2013-10-06T07:11:51+02:0013.09.2013|

Fortsetzung des Austausches zwischen dem Psychologen Volker Bracke und Beate Lindemann-Weyand Um die Seele zu öffnen, sich anzuvertrauen und um schließlich über die Brücke zu gehen, braucht jeder Mensch ein Minimum an Vertrauensvorschuss. Eine kindliche Seele, die von Menschenhänden schwer verletzt wurde, verfügt oft nur noch über ein gebrochenes Vertrauen.Vermutlich wird es im therapeutischen Setting einen sehr langen Zeitraum in Anspruch nehmen einen gewissen manchmal auch nur minimalen vertrauten Rahmen miteinander zu schaffen? Bracke: Wie Sie schon sagten, ist ein Vertrauensvorschuss (den man übrigens nicht braucht, sondern geben muss) seitens des/der PatientIn nötig, gerade bei Beziehungstraumata aber natürlich auch eine schwierige Frage. ›››

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Mit dem großen netzwerkB Ball auf der Königstraße in Stuttgart

Von |2013-09-19T19:38:10+02:0013.09.2013|

Begegnungen So viele Einzelgespräche – manche nur kurz und im Vorbeigehen. Andere länger und intensiv. Manche schon fast Streitgespräche, andere tiefe Übereinstimmung. Viele Menschen gingen an unserem Stand vorbei – schielten rüber – ohne uns direkt anzusehen, wollten auch nicht angesprochen werden. Anders die Kinder – meist  war da Neugierde –die Ballons schon von weitem anvisierend. Freude dann, wenn sie den Ballon erhielten. Oft waren es gerade die Eltern, die mehr wissen wollten, die schockiert waren herauszufinden, dass wir in Deutschland Verjährungsfristen in Fällen von sexualisierter Gewalt gegen Kinder haben. Während der Gespräche dann oft ein besorgter  Blick auf die Kleinen im Kinderwagen. ›››

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Die Praxis der Grünen „verschlägt mir die Sprache“

Von |2013-10-02T21:39:33+02:0013.09.2013|

Die Opfer der pädophilen Praxis in einer Grünen-Kommune sind entsetzt über die Reaktion der Partei. Ein Betroffener, der anonym bleiben möchte, spricht über fünf Jahre als Kind in der Kommune. Weiter lesen...

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Aufruf und grüne Opferhotline jetzt einrichten

Von |2013-09-19T06:42:28+02:0011.09.2013|

Ein Gastbeitrag von Julia von Weiler Der Aufklärer des grünen Missbrauchs, Professor Franz Walter, kann die Opfer der grünen Ideologie nicht anhören. Es braucht jetzt einen offenen Aufruf an mögliche Opfer – und eine fachliche psychologische Betreuung durch die Hotline des Unabhängigen Beauftragten. Professor Franz Walter und sein Team tragen vieles zu Tage. Von den Grünen beauftragt, pädophile bzw. pädokriminelle Strömungen in der Partei zu erforschen, stößt Walter auf immer neue missbräuchliche Strukturen der 1970er und -80er Jahre. In den Reihen der Grünen, aber auch bei anderen: Der FDP und aktuell dem Kinderschutzbund. Was bei der Aufklärung durch Professor Walter allerdings ›››

Hinweis Vorträge Traumaforschung in den USA

Von |2013-10-02T21:39:12+02:0011.09.2013|

ich moechte allen Mitstreitern im netzwerkB, die sich hierfuer interessieren und die genuegend Englisch koennen auf die unten genannten  zwei Vortraege hinweisen. Die Vortrage werden under der Aegide des Amerikanischen "National Child Traumatic Stress Network" (nctsn) gegeben, Das nctsn ist ein Netz der 60 bedeutendsten Trauma  Zentren und Traumaforschungsinstitute hier in den USA. Die Vortraege sind kostenfrei und ueber das Internet. DIe einzige Bedingung ist,  dass man sich vorher  dort ein Konto einrichten muss, anschliessend hat man dann freien Zugang zu den Vorlesungen. So viel ich weiss,  koennen auch fruehere Vorlesungen als PDF kostenlos  heruntergeladen werden, wenn man einmal ein Konto ›››

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„Kinder können zu wenig sexuelle Erfahrung sammeln“

Von |2013-09-30T20:22:59+02:0010.09.2013|

Bizarre Studie im Auftrag des BKA Die oberste deutsche Polizeibehörde, das Bundeskriminalamt in Wiesbaden, hat über Jahre hinweg eine Studie veröffentlicht, die Thesen von Kinderschändern verbreitet. Erst nach einer FOCUS-Anfrage wurde die Studie jetzt von der Homepage des BKA gelöscht. Eine Spurensuche. Weiter lesen...  

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Umfrage gestartet: Soll Grünen-Politiker Daniel Cohn-Bendit zurücktreten?

Von |2013-09-16T13:43:46+02:0010.09.2013|

(Foto: netzwerkB - Protest Preisverleihung Daniel Cohn-Bendit) In einem Radiointerview vom 9. September 2013 wurden Norbert Denef u.a. zwei Fragen gestellt, die andere Medien bemerkenswerter Weise bisher nie gestellt haben: „Warum reagiert die Öffentlichkeit heute ganz lässig auf solche Entdeckungen? Warum beschäftigt so ein Verhalten der Politiker keinen?“ Sicher, man könnte es nun bei der Warum-Frage belassen! Man könnte eine kurze Welle der Empörung aufsteigen und genauso wieder in der Versenkung verschwinden lassen wie es leider bei beinahe allen Fragen des Umgangs mit sexualisierter Gewalt, in unserer Gesellschaft gehandhabt wird. Damit aber gibt sich „Stimme Russlands“ als erstes und einziges Presseorgan ›››

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Wie laut soll ich denn noch schreien? Die Odenwaldschule und der sexuelle Missbrauch

Von |2013-09-15T17:36:57+02:0010.09.2013|

Lesung von Andreas Huckele alias Jürgen Dehmers Jürgen Dehmers (Pseudonym), von 1981 bis 1988 Schüler der Odenwaldschule, schildert in seinem Buch, wie er und andere Schüler von ihrem „Familienoberhaupt“ Gerold Becker jahrelang massiven sexuellen Übergriffen ausgesetzt waren. Er beschreibt auch die Folgen der Traumatisierung durch sexuelle Gewalt. Das Buch ist die erste Veröffentlichung eines Betroffenen der Odenwaldschule. Dehmers beschränkt sich nicht darauf, die Täter anzuklagen, sondern zeigt auf, welche Vorgaben und systemimmanente Strukturen die sexuelle Gewalt ermöglicht und über Jahrzehnte aufrecht erhalten haben. Andreas Huckele wurde im November 2012 mit dem Geschwister-Scholl-Literatur-Preis ausgezeichnet. Wann: Samstag, 14.09.2013 um 18 Uhr Wo: Würzburg, Toscana-Saal in der Residenz ›››

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Macht und Ihre Opfer

Von |2013-09-30T20:22:36+02:0009.09.2013|

STIMME RUSSLANDS Vom 10 bis zum 16 Lebensjahr wurde Norbert Denef von einem Priester missbraucht. Als Entschädigung bekam Denef 25 000 Euro vom Bistum Magdeburg ausgezahlt.  Aber kann man ein kaputtes Leben mit 25 000 Euro wiedergutmachen? Norbert Denef über sexualisierte Gewalt in Deutschland. Norbert Denef, vom 10. bis zum 16. Lebensjahr von einem Priester missbraucht und vom Bistum Magdeburg mit 25 000 Euro entschädigt, fordert personelle Konsequenzen. Denef, Vorsitzender des Netzwerks Betroffener von sexualisierter Gewalt, findet: „Cohn-Bendit muss zurücktreten.“ Eine Stellungnahme zu Cohn-Bendit gibt es von den Grünen nicht. Herr Denef, eine der Hauptforderungen des „NetzwerkB„ ist die Aufhebung der zivilrechtlichen ›››

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Pädophilie in evangelischer Kirche nicht tabu

Von |2013-09-30T16:59:28+02:0009.09.2013|

Skandal weitet sich aus Göttingen (idea) – Der Pädophilie-Skandal aus den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts betrifft nicht nur die Partei der Grünen, sondern auch die damalige Jugendorganisation der FDP und den Kinderschutzbund. Das hat der von Bündnis 90/Die Grünen mit der Aufklärung beauftragte Göttinger Politikwissenschaftler Prof. Franz Walter herausgefunden. Aber auch die evangelische Kirche bleibt nicht unberührt: Ein „Vorreiter“ des Eintretens für Sex mit Kindern war der angesehene, wenn auch umstrittene Sozialpädagoge Prof. Helmut Kentler (1928-2008). Schon 1974 veröffentlichte der auf mehreren Deutschen Evangelischen Kirchentagen umjubelte ehemalige Jugendbildungsreferent an der Evangelischen Akademie Arnoldshain (Taunus) die Broschüre „Zeig mal! Ein Bilderbuch ›››

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Pädophilie-Vorwurf: BKA nimmt Studie von Homepage

Von |2013-09-29T21:30:44+02:0009.09.2013|

Wiesbaden - Das Bundeskriminalamt hat eine Studie von seiner Homepage entfernt, die womöglich Pädophilie verharmlost. Das Gutachten werde zunächst nochmal geprüft. Der 15. Band der BKA-Schriftenreihe mit dem Titel "Sexualität, Gewalt und psychische Folgen" solle nun von einem externen Wissenschaftler begutachtet werden, wie das Nachrichtenmagazin "Focus" unter Berufung auf die Behörde am Sonntag vorab in München mitteilte. Bis zum Abschluss dieser Prüfung werde kein Download der Schrift möglich sein. Weiter lesen...

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Ausbruch von Krankheiten im engen Anschluss an erlittene Straftat ausreichend für Anspruch auf Opferentschädigung

Von |2013-09-09T16:34:07+02:0008.09.2013|

LSG Rheinland-Pfalz stärkt Opfer von Straftaten bei Zweifeln über mögliche "Vorschäden" Bestehen bei Opfern von Straftaten - insbesondere auch sexuellem Missbrauch in der Jugend - Zweifel, ob schon vor der Gewalttat Krankheitsanzeichen bestanden haben (so genannte Vorschäden) oder ob andere Ursachen die Krankheit herbeigeführt haben, so geht dies nicht zu Lasten der Opfer. Es genügt für eine Versorgung nach dem Opfer­entschädigungs­gesetz (OEG), dass die Krankheit in engem Anschluss an den belastenden Vorgang ausgebrochen ist und später keine Umstände hinzugekommen sind, die diesen Vorgang als unwesentlich für die aktuell bestehenden Beschwerden erscheinen lassen. Dies entschied das Landessozialgericht Rheinland-Pfalz. Weiter lesen...

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Der pädophile Irrsinn der frühen Jahre

Von |2013-09-19T06:45:39+02:0008.09.2013|

Der Politikwissenschaftler Franz Walter erforscht den Einfluss pädophiler Gruppen auf die Grünen und kommt teils zu haarsträubenden Ergebnissen. Der Skandal erreicht auch FDP und Kinderschutzbund. Weiter lesen...

Sexualisierte Gewalt, Prostitution und Menschenwürde

Von |2013-09-18T08:15:39+02:0007.09.2013|

„Dreck hatte ich verdient, Dreck war ich“ von Julia S. * Ich bin Opfer von zahlreichen gewalttätigen, sexualisierten Übergriffen, Verwahrlosung, Vernachlässigung und ständiger Sexualisierung. Das fing schon an als ich noch ein Kleinkind war. Als ich fünfzehn Jahre alt war, lernte ich meinen ersten Freund kennen, dieser war bereits 21 Jahre alt. Für mich bedeutete das Kennenlernen eine Flucht. In der Schule herrschte das Chaos durch meine schweren Trauma- Folgen wie starke Konzentrationsstörungen, Dissoziation, und jahrelanges Mobbing durch Schüler und teils auch Lehrer. Als ich anfing die Schule zu schwänzen, floh ich zu diesem ersten Freund. Ich schlief mit ihm, weil ›››

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Sexuelle Befreiung auf dem grünen Holzweg

Von |2013-11-02T12:51:49+01:0005.09.2013|

Inzestverbot überholt?  Am 11. April 2012 entschied der Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, dass die deutsche Strafvorschrift des Beischlafverbot zwischen Verwandten und Geschwistern nicht gegen Europäische Menschenrechte verstößt. Jerzy Montag, Sprecher für Rechtspolitik bei den GRÜNEN erklärte danach in einer aufgebrachten Presseerklärung vom 12. April 2012: "Moralische Tabus und soziale Anstandsregeln dürfen nicht mit dem Strafrecht durchgesetzt werden. (...) Die Strafvorschrift des Beischlafs unter Verwandten und Geschwistern ist aufzuheben." Hans-Christian Ströbele wiederholte die grüne Forderung so: "Ich bin dagegen, dass der Staat da mit Kriminalstrafen eingreift. Das sollen erwachsene Menschen selbstbestimmt, verantwortlich, moralisch, religiös selber entscheiden und nicht der Staat mit Strafen ›››

Aufhebung der zivilrechtlichen Fristen für Schadensersatz

Von |2013-10-18T08:32:06+02:0005.09.2013|

netzwerkB fordert die Aufhebung der zivilrechtlichen Fristen für Schadensersatz für die Betroffenen von sexualisierter Gewalt In Schifferstadt, Rheinland-Pfalz, fertigte ein heute 58 Jahre alter Gynäkologe laut den Vorwürfen der Staatsanwaltschaft in seiner Praxis von Mai 2008 bis August 2011 von 1484 Patientinnen heimlich Aufnahmen; Er blieb dabei lange unentdeckt. Es wurden 36.146 Lichtbilder und 62 Videodateien sichergestellt. Der Fall wird nun vor dem Landgericht Frankenthal verhandelt. Viele der Betroffenen dieser Arztpraxis sind nun in Therapie, insbesondere Frauen, die bereits sexualisierte Gewalt erfahren haben, wurden noch mehr in ein Trauma gestürzt. Der Spiegel berichtete darüber am 5. September 2013.[1] Ein Teil der ›››

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Kontaktaufnahme im Internet soll strafbar werden

Von |2013-09-11T20:22:37+02:0003.09.2013|

In Bayern sollen 3,9 Prozent der 14- bis 16-Jährigen schon einmal Opfer von sexuellem Missbrauch geworden sein. Justizministerin Merk fordert jetzt eine Anhebung der Verjährungsfrist für solche Taten. Künftig soll sich auch strafbar machen, wer mit sexueller Absicht im Internet Kontakt zu einem Kind aufnimmt. Weiter lesen... 

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Prostitution, kein Beruf wie jeder andere

Von |2013-11-26T22:27:47+01:0002.09.2013|

netzwerkB setzt sich für eine Aufhebung des derzeit geltenden Prostitutions-Gesetzes und für die Einführung des „Abolitionsprinzips“ ein. Käuflicher „Erwerb“ eines Körpers ist ein Ausdruck von Gewalt und Macht, und er gehört damit aus unserer Sicht geächtet. In Deutschland gilt hinsichtlich der Prostitution das „Regulationsprinzip“. Dieses findet seinen Ausdruck im Prostitutionsgesetz, dem „Gesetz zur Regelung der Rechtsverhältnisse der Prostituierten“ – kurz ProstG. In Kraft getreten ist dieses Gesetz am 01.01.2002. „Regulationsprinzip“ vs. „Abolitionsprinzip“ Wir haben eines der liberalsten Prostitutionsgesetze überhaupt. welches dem sogenannten „Regulationsprinzip“ folgt. Es akzeptiert die Prostitution und stellt diese unter staatliche Kontrolle. „Entkriminalisierung“ bedeutet, dass wir es inzwischen mit ›››

Mutter und Tochter sucht Wohnung in Hamburg

Von |2013-09-10T14:36:00+02:0002.09.2013|

Wir (Mutter und Tochter) suchen aus persönlichen Gründen dringend (gerne sofort) eine Wohnung in Hamburg für uns beide. Meine Tochter ist derzeit schon in HH vorübergehend untergebracht und besucht das Gymnasium - Othmarschen. Deswegen wäre es gut wenn die Wohnung eher im westlichen Bereich liegt. Ich benötige Kontaktadressen und / oder Anlaufstellen wo ich Hilfe bekommen kann bei der Wohnungssuche, Mietkautionsdarlehen und evt. Gebrauchtmöbel. Informationen bitte über: marcella.becker [at] netzwerkb.org

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Liberalismus: FDP war gegenüber Pädophilen toleranter als bislang bekannt

Von |2013-09-15T17:39:19+02:0002.09.2013|

Wie offen sympathisierte die FDP mit Pädophilen? SPIEGEL-Recherchen zeigen, dass die Verbindungen in den achtziger Jahren weitaus enger waren, als die Partei heute zugeben will. Hamburg - Auch die Liberalen haben pädophile Positionen in ihren Reihen geduldet und unterstützt. Das geht nach SPIEGEL-Recherchen aus Unterlagen des FDP-nahen Archivs des Liberalismus hervor. So sorgte die Berliner FDP beispielsweise dafür, dass die Allgemeine Homosexuelle Arbeitsgemeinschaft Steuergelder erhielt. Dabei forderte deren Arbeitsgruppe Pädophilie öffentlich, Sex zwischen Erwachsenen und Kindern zu entkriminalisieren. Weiter lesen...

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