Suche jemanden, der mir eine Antwort auf folgende 3 Fragen geben kann:

Von |2013-08-12T20:16:20+02:0030.07.2013|

Wielange sind Eltern nach deutschem Gesetz verpflichtet, ein lebenslang schwer behindertes Kind, das sich als Erwachsener auf Grund seiner Behinderung nicht sein eigenes Brot verdienen kann,  finanziell zu unterstützen (Lebensunterhalt).? Wer ist verpflichtet, wenn die Verpflichtung der Eltern nicht mehr besteht? Können Geschwister verpflichtet werden ?  Danke Eva Phoenix

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Unsere Stellungnahme zu den GRÜNEN

Von |2013-07-28T00:20:18+02:0028.07.2013|

netzwerkB fordert personelle Konsequenzen bei den GRÜNEN - Schluss mit der Vertuschung Stand 22.07.2013 (als PDF herunterladen) Volker Beck, Daniel Cohn-Bendit und andere waren Akteure in der Verharmlosung und Ideologisierung von Pädosexualität, die sich mindestens über einen Zeitraum von 1969 bis 1988 über mehr als 30 Jahre erstreckte und seitdem von den Grünen bis heute vertuscht wird. Solche Personen drängen sich auch heute noch in die Prominenz. Wir Opfer haben unser Leben lang mit den gesundheitlichen Folgen unserer Gewalterfahrung zu kämpfen. Die äußerlich nicht sichtbaren Gesundheitsschäden – die Folgen lebenslanger Traumatisierungen bei sexualisierter Gewalt – werden bis heute nicht ausreichend anerkannt. ›››

Grüne verdrängen ihren Pädophilie-Skandal

Von |2013-09-11T20:21:57+02:0027.07.2013|

...Konsequenzen gefordert Cohn-Bendits Gedanken, nachzulesen in „Der große Basar“ oder im „Pflasterstrand“ tragen nicht dazu bei, an seine Unschuld zu glauben: „Letztes Jahr hat mich ein 6-Jähriges Genossenmädchen verführt. Es war eines der schönsten und sprachlosesten Erlebnisse, das ich je hatte. Vielleicht war es so schön, weil es so sprachlos war. Es war das einzige Mal, wo es mir nicht zu früh kam. Aber das war nicht wichtig in dem Moment, und es ist auch jetzt nicht wichtig, ein Traktat über das Für und Wider von Päderastie zu schrieben.“, schrieb er im ,,Pflasterstrand“ von 1978. Auch angesichts der pädokriminellen Kapitel in ›››

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Würzburg 1965/66 Wickenmayrsche Katholische Kinderpflege, Grombühl

Von |2013-08-12T20:15:52+02:0027.07.2013|

Gibt es andere Betroffene aus diesem Kinderheim und dieser Zeit? Oder gibt es aus dieser Zeit Betroffene aus Würzburg, die sich Teufelsaustreibungen unterziehen mussten? Weiß jemand etwas über Exorzismus-Vorgänge in den Jahren 1965/66 in Würzburg? Informationen bitte an Flora-Nike unter: Flora-Nike@gmx.net

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3. netzwerkB-Infostand im aufgeheizten Stuttgart

Von |2013-08-20T22:33:26+02:0026.07.2013|

Der Schatten des Baumes unter den wir unseren Stand und unseren netzwerkB Ball aufstellten, kühlte uns ein wenig, ebenso wie ein lauer Wind, der ab und zu Luftballons- und Riesenball von den Befestigungen reißen wollte. Doch mit sportlichem Einsatz gelang es uns immer wieder alles festzuhalten, bis der Wind wieder abflaute. Jede netzwerkB- Infostandaktion ist anders- jeder Mensch, mit dem wir ins Gespräch kommen ist anders. Jeder hat seine eigene Geschichte, bringt eigene Fragen und bereits gefundene Antworten mit. Für mich persönlich eröffnet sich durch die Gespräche eine Tatsache in der sich viele Menschen gleichen: dass sie sehr interessiert sind an Gerechtigkeit, am Kinderschutz, und ›››

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Das Gehirn zeigt Erlittenes

Von |2013-09-05T17:02:43+02:0022.07.2013|

Traumata in der Kindheit, etwa sexueller Missbrauch, führen zu gravierenden Umbauten des Hirngewebes. Wie genau sich das Gehirn verändert, zeigt jetzt eine Studie der Charité. Von NICOLA VON LUTTEROTTI Erschütternde Kindheitserlebnisse hinterlassen in der Regel bleibende seelische Wunden. Die Folgen können etwa Depressionen, Angsterkrankungen und Persönlichkeitsstörungen sein. Ursächlich sind hierfür einerseits epigenetische Steuerungssysteme, die bestimmte Gene dauerhaft aktivieren oder abschalten. Wesentlich beitragen könnten hierzu aber auch strukturelle Anpassungsprozesse im Gehirn. Denn Traumata führen offenbar zu ganz spezifischen Veränderungen der Hirnarchitektur. Hierfür sprechen unter anderem die aktuellen Erkenntnisse einer internationalen Forschergruppe um Christine Heim vom Institut für Medizinische Psychologie an der Charité ›››

netzwerkB fordert personelle Konsequenzen bei den GRÜNEN – Schluss mit der Vertuschung

Von |2013-10-03T17:28:45+02:0022.07.2013|

Volker Beck, Daniel Cohn-Bendit und andere waren Akteure in der Verharmlosung und Ideologisierung von Pädosexualität, die sich mindestens über einen Zeitraum von 1969 bis 1988 über mehr als 30 Jahre erstreckte und seitdem von den Grünen bis heute vertuscht wird. Solche Personen drängen sich auch heute noch in die Prominenz. Wir Opfer haben unser Leben lang mit den gesundheitlichen Folgen unserer Gewalterfahrung zu kämpfen. Die äußerlich nicht sichtbaren Gesundheitsschäden – die Folgen lebenslanger Traumatisierungen bei sexualisierter Gewalt – werden bis heute nicht ausreichend anerkannt. Die Grünen haben es ebenso mitzuverantworten, dass das heutige Strafgesetzbuch im Bereich von sexualisierter Gewalt extrem unzulänglich ist ›››

Neue Pädophilie-Vorwürfe gegen Grünen-Vorstand

Von |2013-09-19T06:44:42+02:0021.07.2013|

In einer Wohngemeinschaft in Nordrhein-Westfalen sollen Kinder über Jahre hinweg von einem Landesvorstand der Grünen missbraucht worden sein. Auch Gäste eines Kinder- und Jugendkongresses der Partei sollen sich dort an Minderjährigen vergangen haben. Die Nähe der Grünen in ihren Gründungsjahren zu Pädophilen war offenbar größer als bislang angenommen. In einer Lebensgemeinschaft des Emmaus-Vereins in Nordrhein-Westfalen wurde nach Recherchen der „Welt am Sonntag“ in den achtziger Jahren Sex mit Kindern praktiziert. Das Gebäude in Kamp-Lintfort habe als Tagungsort gedient, auch die Grünen haben dort 1983 einen Kinder- und Jugendkongress veranstaltet. Vorsitzender der Emmaus-Wohngemeinschaft sei der inzwischen verstorbene Hermann Meer gewesen, der von ›››

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Richter erleichtern Entschädigung

Von |2013-09-03T06:45:57+02:0019.07.2013|

Ohne Zeugen reichen "glaubhafte" Angaben des Betroffenen aus, um eine Entschädigung zu erhalten. KASSEL. Opfer von sexuellem Missbrauch oder anderer Gewalttaten können künftig leichter eine staatliche Entschädigung bekommen. Lässt sich mangels geeigneter Zeugen die Tat nicht eindeutig beweisen, "sind die glaubhaften Angaben der Antrag stellenden Person zu Grunde zu legen", wie kürzlich das Bundessozialgericht (BSG) in Kassel entschied. Die heute 51-jährige Klägerin leidet unter einer Angst- und Persönlichkeitsstörung und ist deshalb schwerbehindert und arbeitsunfähig. Mehrere psychiatrische Diagnosen belegen ein Trauma in ihrer Kindheit. Bruchstückhaft erinnerte sich die Frau, dass sie als Kind von ihrem Vater regelmäßig misshandelt und schließlich auch sexuell missbraucht ›››

Bundesländer verweigern Umfrage in Schulen

Von |2013-08-01T23:03:15+02:0016.07.2013|

Bei einem Projekt sollen Ursachen und Folgen sexuellen Kindes- und Jugendmissbrauchs erforscht werden. Doch vier Bundesländer verweigern eine Schulumfrage. Eins davon ist Bayern, unter anderem mit der Begründung: Übergriffe gebe es in Bayern nicht in diesem Maße. Weiter lesen...

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Ausschreibung für die Stelle eines Vorzeigeopfers

Von |2013-08-29T15:18:19+02:0015.07.2013|

Anbei das "Rekrutierungsschreiben Betroffene" (als PDF herunterladen) vom 15.07.2013 von Herrn Rörig, auf das wir mit Kritik reagiert haben, s. unten (Schreiben als PDF herunterladen) Wir finden es merkwürdig bis absurd wie man hier mit den Betroffenen umgeht. Dazu zählt auch wie man mit uns als Interessenvereinigung umgeht. - Für Rückfragen: netzwerkB – Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt e.V. Telefon: +49 (0)4503 892782 oder +49 (0)163 1625091 presse@netzwerkb.org www.netzwerkB.org - Unabhängiger Beauftragter für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs Johannes-Wilhelm Rörig Glinkastraße 24 10117 Berlin Ihre Ausschreibung für die Stelle eines Vorzeigeopfers Sehr geehrter Herr Rörig, vielen Dank für Ihren Rundbrief vom 15. Juli 2013 den ›››

Anzeichen sexueller Gewalt erkennen

Von |2013-08-23T23:55:48+02:0015.07.2013|

Bundesministerium für Bildung und Forschung - Pressemitteilung 15.07.2013 Forschernetzwerk zum Thema sexueller Kindesmissbrauch hat sich konstituiert / Quennet-Thielen: "Besserer Schutz durch mehr Fachwissen" Am heutigen Montag hat sich das Netzwerk der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Forscherinnen und Forscher der Förderlinie "Sexueller Kindesmissbrauch in Pädagogischen Kontexten" konstituiert. Rund 60 renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler trafen sich im BMBF in Bonn, um sich über ihre Forschungsvorhaben auszutauschen. Workshops boten dabei auch Gelegenheit, in der Gruppe konkrete Forschungsfragen zu diskutieren und so neue Impulse für die bereits auf den Weg gebrachte Forschung zu geben. Ziel ist es, Faktoren zu identifizieren, die ›››

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Es muss sich etwas ändern!

Von |2013-09-23T21:55:43+02:0014.07.2013|

Lasst uns weiter gehen! netzwerkB braucht Förderer! Ein Aufruf von Beate Lindemann-Weyand Noch immer hat sich keine Geschäftsführung gefunden, noch immer wagen sich Leute nicht nach vorne, die netzwerkB finanziell weiterhelfen können. Seit 2010 existiert netzwerkB e.V., aufgebaut von ein paar Menschen, die mutig in die Hände spuckten, die nicht mehr dulden wollten wie es ist, und die für uns Betroffenen endlich Nägel mit Köpfen machen wollten und auch konnten, weil sie für sich an einer Stelle in ihrem Leben und Aufarbeitung angekommen waren, an der das wohl auch möglich war! Dennoch, sagt mir mein gesunder Betroffenenverstand, dass auch diese Leute immer ›››

netzwerkB auf der Flaniermeile von Stuttgart

Von |2013-08-06T21:40:33+02:0012.07.2013|

Impressionen vom zweiten Infostandtermin des netzwerkB-Teams Stuttgart Liebe Mitglieder und Freunde von netzwerkB, bei strahlendem Sonnenschein fand unser zweiter netzwerkB-Infostand auf der Flaniermeile von Stuttgart, der Königstraße statt. Beim ersten Stuttgarter netzwerkB-Infostand am 29.06.2013 waren es überwiegend Eltern, mit denen wir ins Gespräch kamen. Diesmal waren es sehr unterschiedliche Menschen, junge, ältere, Männer wie Frauen und auch viele junge Erwachsene. Die meisten Menschen wissen nichts davon, dass es die Verjährungsfristen überhaupt gibt, und sind erstaunt und sehen es ebenso wie wir als eine große Ungerechtigkeit an, dass diese Fristen existieren. Das gesunde Mitgefühl, der gesunde Menschenverstand, sage ich mir, lässt einen Menschen ›››

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Vatikan verschärft Verfolgung von Kindesmissbrauch

Von |2013-08-11T20:18:29+02:0012.07.2013|

Sexueller Missbrauch von Kindern und Kinderpornografie sind im Vatikan jetzt weitaus präziser als Straftaten gefasst. Papst Franziskus passt die teilweise veraltete Justiz im Kirchenstaat internationalen Standards an. Weiter lesen... 

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netzwerkB-Demo 20. Juli 2013 verschoben

Von |2013-07-12T18:44:54+02:0011.07.2013|

Liebe Mitglieder und Freunde von netzwerkB, aus organisatorischen Gründen wird unsere geplante Demonstration am 20. Juli 2013 in Berlin, Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor, verschoben. Einen späteren Termin werden wir entsprechend bekannt geben. Mehr auf netzwerkB: Volker Beck muss zurücktreten! - Für Rückfragen: netzwerkB – Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt e.V. Telefon: +49 (0)4503 892782 oder +49 (0)163 1625091 presse@netzwerkb.org www.netzwerkB.org - Jetzt netzwerkB noch stärker machen ... 

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Volker Beck muss zurücktreten!

Von |2013-07-22T10:07:14+02:0009.07.2013|

netzwerkB fordert personelle Konsequenzen und ein Umdenken bei den GRÜNEN Volker Beck und Daniel Cohn-Bendit haben Pädokriminalität verharmlost. Diese Verharmlosungen sind in gedruckter Form erschienen und öffentlich zugänglich. Selbst für den unbedarften Leser sind diese verharmlosenden und verherrlichenden Texte sexualisierter Gewalt schockierend. Jedoch für uns als Betroffene, die sexualisierte Gewalt wieder und wieder in unserer Kindheit oder Jugend als Leidensweg erleben mussten, sind die vorliegenden Texte retraumatisierend. Personen wie Beck und Cohn-Bendit waren keine Opfer eines Zeitgeistes. Sie haben stattdessen vielmehr mit reichlich Energie versucht, diesen in ihrem Sinne zu prägen. Wir als Opfer haben unser Leben lang mit den gesundheitlichen Folgen unserer ›››

Regeln der Macht

Von |2013-08-12T20:13:50+02:0008.07.2013|

von Norman Schultz Vielen Betroffenen ist dieser Umstand bekannt. In den Traumakliniken oder sonstigen Kliniken schnürt die Belegschaft schnell ein enges Regelkorsett, dass die Belange der Betroffen strukturieren soll. Jeder soll sich gleich seiner individuellen Besonderheiten den allgemeinen Regeln beugen. Schließlich könne eine geordnete Therapie nur erfolgen, wenn wir alle den Anweisungen des Personals folgen. Es gibt eben nur eine Medizin für alle. Der angemaßte Therapieerfolg verkommt hier zur autoritären Geste. Wir wissen alle: Das Personal stellt den Betroffenen in erster Linie ruhig, um ihren Job machen zu können und vor allem keine Zwischenfälle zu haben. Institutionen sind so in erster ›››

Haiti: Gründer von Hilfsorganisation für Kinder wegen Pädophilie verurteilt

Von |2013-08-11T20:19:11+02:0007.07.2013|

Der US-Amerikaner Douglas P. (43), Mitbegründer der Kinder-Hilfsorganisation "Pierre Toussaint" in Haiti, ist wegen sexuellem Missbrauch von Minderjährigen zu 20 Jahren Haft verurteilt worden. Über zehn Jahre lang soll P. die Jugendlichen im Alter von unter zehn Jahren in einer Schule der Organisation zu Sex-Spielen gezwungen haben. Die Anwälte fordern zusätzlich zwölf Millionen Dollar Schadenersatz von Organisationen, die das Programm unterstützt, aber nicht entsprechend kontrolliert haben. Weiter lesen... 

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Therapeutin in Hamburg gesucht

Von |2013-08-23T23:01:29+02:0006.07.2013|

In Hamburg suche ich dringend eine hilfreiche Therapeutin, Thema sexueller Missbrauch, Trauma, Folgen, Überlebenstraining. Infos bitte an: Binny@web.de

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Zwölf Jahre Haft für Ex-Pater aus Stift Kremsmünster

Von |2013-08-19T20:40:55+02:0004.07.2013|

"Die Dauer und die Gleichgültigkeit des Angeklagten übersteigen für uns alles Dagewesene", sagte der Richter. Der Verteidiger von Pater A. kündigte Berufung an, da der Missbrauch von 24 Schülern verjährt sei Weiter lesen...      

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„Stop the Silence“: Schotte marschiert gegen sexuelle Gewalt an Kindern

Von |2013-08-15T07:05:32+02:0004.07.2013|

(c.k.) - Am 28. Juni ist Matthew McVarish, schottischer Schauspieler, Dramatiker, Musiker und europäischer Botschafter der Vereinigung „Stop the Silence – Stop Child Sexual Abuse“ auf seinem 16 000 Kilometer weiten Sensibilisierungs-Marsches in Luxemburg angekommen. Er will in einem Zeitraum von 18 Monaten per pedes 31 Hauptstädte in Europa erreichen und überall während seines Fußmarsches im sozial politischen Dialog zu Solidarität und einer intensiven Prävention gegen sexuellen Kindesmissbrauch aufrufen. Weiter lesen... 

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Das macht Sinn für mich

Von |2013-08-12T20:14:28+02:0002.07.2013|

Als Filmemacher unterstütze ich seit 2009 das netzwerkB ideell, seit 2013 auch aktiv als Fördermitglied und neues Gesicht im Beirat des Vereins. Mein Dokumentarfilm "Wenn einer von uns stirbt, geh' ich nach Paris" hat mir die Augen geöffnet, ich kann sie nicht wieder schließen. In dem Film geht es um sexualisierte Gewalt in meiner eigenen Familie. Jahrelang ist meiner Mutter von einem befreundeten Pater sexuelle Gewalt angetan worden - sie hat sich selbst getötet und dies als die letzte Freiheit in ihrem Leben begriffen, auch wenn es gar keine war - sie war nicht frei, sondern verfolgt von der Vergangenheit, die ›››

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Das ist verlogen

Von |2014-06-13T11:35:54+02:0001.07.2013|

Nachrichten aus dem Studio Lübeck, 1. Juli 2013, Thorsten Philipps: Die Bundesregierung hat die Fristen im Strafrecht für die Verjährung bei sexueller Gewalt um drei Jahre erhöht. Damit sollen die Opfer sexueller Gewalt mehr Zeit haben ihre Peiniger vor Gericht zu bringen. Der Opferorganisation netzwerkB geht das nicht weit genug. Der Vorsitzende Norbert Denef aus Scharbeutz kritisiert das neue Gesetz: "Wir bezeichnen diesen Schritt der hier gegangen wurde als Stolperstein und nicht als Meilenstein. Denn ohne eine Strafrechtliche Angleichung der Fristen an die 30 Jahre im Zivilrecht, bzw. der Aufhebung der Verjährungsfristen, so wie wir es fordern, lassen sich die zivilrechtlichen ›››

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