Suche Betroffene der Regensburger Domspatzen, die sexuell missbraucht und/oder körperlich misshandelt wurden! Es ist egal, ob das in der Vorschule in Etterzhausen oder in Regensburg war!
Bitte melden unter: info@netzwerkb.org
Viele Grüße
Herbert Turetschek
SUCHE
Weiterhin Betroffene der Kirchengemeinde Köln – Refrath Sankt Maria Königin ( Köln-Frankenforst )
die in den Jahren 1960 – 1980 von einem Priester
Sexuell Missbraucht worden sind.
Meine eMailadresse Lautet : mcd_deutschland@yahoo.de
Danke Fried
Hallo
war von 73 bis 75 in Etterzhausen und 76 in Regensburg.
Sollten Sie an meiner Zeit bei den Domspatzen mehr erfahren wollen. Können Sie mich gerne kontaktieren
Mit freundlichen Grüßen
Stephan Sommer
Hallo Herr Sommer,
gerne nehme ich Kontakt mit Ihnen auf! Rufen Sie mich einfach an – über die Internetseite oben bin ich zu erreichen!
Liebe Grüße
Herbert Turetschek
oder hier meine E-Mail: hturetschek@yahoo.de
Hallo,
es melden sich alle möglichen Leute, u. a. auch sogenannte „Verifizierer“ die das Andenken und den Ruf der Regensburger Domspatzen nicht geschädigt sehen wollen (um es mal gelinde auszudrücken), aber niemand der mir berichten kann!
Liebe Grüße
Herbert Turetschek
Hallo,
ich habe eben die Sendung im ARD gesehen und bin hell entsetzt!! Ich habe sofort einen Brief aufgesetzt an die Verantwortlichen in der Kirche. Wohin kann ich diesen schicken? Kann ich erst mit Euch Verbindung aufnehmen?
Liebe Grüße,
Marina Grimaldi
@Marina Grimaldi:
Die können den Brief schicken an:
– die Deutsche Bischofkonferenz, z.Hd. Herrn Ackermann
– den Vatikan, z.Hd. Papst Franziskus
– den Missbrauchbeauftragten der Bundesregierung
– den Bundespräsident Joachim Gauck
Ob das was nützt, das weiss ich leider nicht. Versuchen kann man es. Würde aber keine so großen Hoffnungen darauf setzen. Am Besten, wenn mehrere Personen, den Brief unterschreiben.
@Marina Grimaldi
Hallo Marina,
Du kannst Dich an Jo Jasper oder an mich wenden.
Liebe Grüße
Herbert
Ich suche all diejenigen die sich ebenso wie ich in Pielenhofen und auch im „Kaff“ wohl gefühlt haben und die diese Erfahrungen dort nicht mehr missen möchten, denn zumindest aus meiner Sicht, war auch nicht alles Schlecht. Bei aller Achtung gegenüber den damaligen Betroffenen. Ich war tatsächlich von den damaligen Zuständen schockiert doch zumindest zu meiner Zeit bis 1999, war ich dort sehr glücklich. Da die mediale Berichterstattung gerne sehr einseitig nur den Skandal verfilmt, mache ich gerne darauf aufmerksam, dass ich auch aktuelle Domspatzen kenne die dort gerne sind
@Cm
Wie Sie bin ich der Meinung, dass es nicht „Täter“ und „Opfer“ gibt. Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie. Wie aber die Diözese Regensburg mit uns umgeht (ich war 1967 in Etterzhausen), im „Kaff“ so wie Sie es nennen, das schlägt dem Fass den Boden aus! Würde sich die katholische Kirche einen Zacken aus der Krone brechen, wenn sie (die Kirche) sich bei mir für das mir angetane Leid entschuldigen würde – nein! Ich habe unzählige Therapien hinter mir (die meisten selbst bezahlt), das hat ein kleines Vermögen verschlungen. Bis vor kurzem war ich noch offen gegen die katholische Kirche, aber die Hand die ich zur Versöhnung ausstreckte, wurde weggeschlagen! Ich bin nicht derjenige, der jemanden bedrängt und so sage ich: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende, wenn die katholische Kirche keine Versöhnung will, dann wende ich mich ganz ab, ganz ohne Zweifel!
an Herbert Turetschek
sich ganz abzuwenden, von der Organisation, der „Täter“, die sicherlich auch mal „OPFER“ waren, das habe ich auch eine lange, lange ZEIT gemacht…und das war gut
so…denn die ENERGIE, die ich damit verbrachte, darauf zu warten, dass „DIE“ sich ändern…fehlte mir für mein eigenes „LEBEN“ für meine „FREUDE“ am LEBEN…für das SCHÖNE im ganz Kleinen (bei mir: ein STÜCK SAHNEKUCHEN), das NUR ICH MIR ALLEIN und ich mir SELBER schenken konnte…UNABHÄNGIG von dem, was im
AUßEN ist…oder nicht ist!
ein Gruß von HERZ zu HERZ von Elvira
@Cm
Und über mangelnde Werbung und Zulauf müssen Sie sich von den Regensburger Domspatzen ja nun wirklich nicht beschweren, im Gegensatz zu den Reformpädagogen, mit denen viel härter ins Gericht gegangen wurde! Es war nicht alles schlecht … dieser Satz kommt mir irgendwie bekannt vor, irgendwo habe ich den schon mal gehört! Nein, jetzt mal im Ernst: Ich finde es höchst bedenklich, wenn eine Einrichtung, wenn wirklich schlimme Verhältnisse, mit sexuellem Missbrauch, Prügelstrafe, physischer und psychischer Gewalt existierten, in Büchern beschrieben wird (ich besitze eines davon), ohne dass auch nur mit einem Wort auf die sexuellen Übergriffe eingegangen wird!
Hallo an alle,
kann mir jemand sagen, an wen ich mich wenden kann, damit ich auch meine Geschichten über die damaligen Zustände schildern kann?
Vielen Dank und Gruß
@Albert Herrmann
Bitte wenden Sie sich an den Ermittler:
RA Ulrich Weber
Harzstr. 22
93057 Regensburg
0941 7060631
0941 7060641
Wünsche Ihnen viel Kraft dafür!
@Prospero
Was „ermittelt“ RA Ulrich Weber denn? Die Rechtsanwälte Andreas Scheulen in Nürnberg (zuständig für körperliche Gewalt – auch das schon eine Pervertierung, denn ist sexuelle Gewalt etwa keine körperliche Gewalt?!) und Ulrich Weber in Regensburg sind Anwälte der Diözese Regensburg bzw. der Regensburger Domspatzen.
RA Andreas Scheulen
Adresse: Kleestraße 21, 90461 Nürnberg
Telefon:0911 4611226
zu : @Prospero
Wenn Du negative Erfahrungen im Kaff gemacht hast , und Dich noch nicht beim Bistum gemeldet hast , würde ich Dir empfehlen dies unter dieser Adresse nachzuholen .
angelika.glass-hofmann@bistum-regensburg.de
Wenn Du Deine mail an RA. Hoffmann weiterleitest , kannst Du sicher sein , daß Dein Fall auch gründlich abgewickelt wird . Dies ergibt sich aus unseren Erfahrungen ( Vereinigung gegen das Vergessen ).
http://www.uw-recht.org/startseite.html
Wenn Du Daten aus Deiner RD Zeit benötigst , bekommst Du sie von mir zugesandt . Ich besitze eine Datenbank bis 1962 – 92 ohne 71 , 72, 73 .
mailto.hhh.aufarbeitung.etterzhausen@cablemail.de
Haimo
Etterzhausen 1962-1964
@Haimo
Wir dürfen und vor allem nicht auseinanderdividieren lassen; ich glaube das versucht man gerade. Warum nicht alle zusammen auftreten: Also wir, die Menschen aus den ehemaligen Seminarschulen usw. – warum tun wir uns so schwer uns gegenseitig zu schreiben und uns gegenseitig zu helfen? Bisher hat sich nur ein einziger bei mir gemeldet (umgekehrt habe ich viele angeschrieben oder versucht anzurufen) und das ist doch schon im April 2013 gewesen, als ich diesen Aufruf startete. Warum tun wir uns so schwer?
Hallo – zufällig habe ich diesen Aufruf gelesen und möchte mich melden…Auch ich war bei den Domspatzen – erst 2 Jhr. in Etterzhausen ( 1967-1969) und dann in Regensburg – also das ganze (Prügel)programm – ich kenne sie alle : Meier Hansch Kautsch Zandt Sturmi Ratzinger Neumeier u.v.a.Die Erinnerungen verblassen langsam – der Hass ist geblieben…
Ein Beitrag von Reinhard Veser vom 18.07.2017 stellt fest
http://www.faz.net/aktuell/politik/regensburger-domspatzen-nicht-einmal-die-halbe-wahrheit-15111770.html – ans Licht muss alles – verdrängen tun alle Beteiligten – es ist zu ungeheuerlich, weltweit wie die RKK, also tut euch zusammen – Hass aber schadet den Betroffenen selbst
@J.C.B.
Melden Sie sich bei einem von uns: Haimo z. B.!
Ich weiß nicht wo Sie sind, aber in München beim MIM gibt es jetzt eine Gruppe, die sich regelmäßig trifft…
Hallo, ich suche Kontakt zu ehemaligen Domspatzen von Etterzhausen.
liebe Grüße aus Bangsaen – Thailand
Nikolai
Hallo Nikolai!
Wie ich in Erfahrung gebracht habe suchst Du Kontakt zu ehemaligen RD. Ich war in Etterzhausen von 1962 – 1964.
Mein Name ist Haimo Herrmann und ich sammele seit 2015
Kontakte.Meine mail lautet:
mailto.hhh.aufarbeitung.etterzhausen@cablemail.de
Ich freue mich von Dir zu hören.
Dass sie sich jetzt (die Kirche) unheimlich viel Zeit lässt, obwohl alles entschieden ist, das ist ein absolutes Unding. Wie oft macht sich die Kirche noch klein? Wie oft zeigt sie allen, vor allem der Aufarbeitungskommission des Herrn Rörig (also dem Missbrauchsbeauftragten der Bundesregierung), dass die Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs nicht in die Hände des Weißen Rings (wenn er überhaupt etwas zu sagen hat) gehört und nicht in Kirche nahe Organisationen, sondern in die Hand, die unabhängig ist, also die des Herrn Rörig, der mit seiner Aufarbeitungskommission Meilensteine legte.
Unter welchen Umständen kann man überhaupt jemandem raten, Spießrutenlaufen und Beschimpfungen (ich wurde beschimpft, „du hast doch alles aus dem Internet“, „Jungen können doch überhaupt nicht von Jungen missbraucht werden“, „Du bist doch nie bei den Domspatzen gewesen“ usw.) über sich ergehen zu lassen. Jeder Mensch weiß, wird man immer und immer gedemütigt, dann verliert man jedes Selbstvertrauen. Was geht in den Köpfen von Fürsten und Bischöfen vor? Sollen Regensburger und Regensburgerinnen, Menschen in Bayern und Menschen in anderen Bundesländern entstehen, die keinen Willen mehr haben? Zum Glück gibt es Netzwerk B und gegen-missbrauch e. V., aber sonst?
Habe mich an Bischof Voderholzer gewandt und der Brief ist bei Herrn Fuchs gelandet; dieser hat mir dann zurückgeschrieben, ich sei nicht bereit, mit der katholischen Kirche zu reden, was nicht stimmt, denn ich wollte nur nicht mit Bischof Müller reden, was etwas völlig anderes ist. Mit Herrn Voderholzer rede ich jederzeit, doch an ihn komme ich einfach nicht heran, denn der Brief war natürlich mit „persönlich“ adressiert, hat den Bischof von Regensburg aber dennoch nicht erreicht.
Gestern bekam ich den Ablehnungsbescheid bez. meines Antrags auf Anerkennungsleistung. Hat sich bei der Diözese Regensburg etwas geändert? Nein! Auch der Ablehnungsbescheid wurde von Herrn Fuchs geschrieben. Es sind noch die gleichen Personen, die gleichen Vorgehensweisen und die gleichen Methoden. Ich lasse mich nicht als Lügner bezeichnen. Ich fordere alle Menschen auf, dies zur Kenntnis zu nehmen. Nicht diejenigen haben Recht, die die Macht besitzen, sondern diejenigen, die erzählen, wie es wirklich war – damals. Ich bin auch Gott gegenüber verpflichtet und nicht den Menschen gegenüber (sollte mich nochmal an Herrn Voderholzer wenden, was ich verweigerte, denn m. E. war das nur ein Versuch mich von meiner kritischen Haltung, der katholischen Kirche gegenüber, abzubringen; meine Haltung wird auch weiter kritisch bleiben, denn die Kirche hat sich beileibe nicht mit Ruhm bekleckert). Ich legte nun Widerspruch ein und erwarte endlich Gerechtigkeit, die mir so lange verwehrt wird (immerhin liegt mein Antrag fünf Jahre zurück: Immer wieder Aufschub, immer wieder Vertröstung, immer wieder Mauern, immer wieder Lügengeschichten – wir haben keine Stellen bei der Kirche und es werden auch keine geschaffen – und immer wieder ein „an der Nase herumführen“). Wie heißt es in meiner Lyrik: Ewig könnt ihr es mir nicht verwehren!
Habe mich jetzt erneut an Bischof Voderholzer gewandt und bin gespannt, was passieren wird, denn er hat ja öffentlich versprochen, sich mit jedem Überlebenden persönlich unterhalten zu wollen. Warte allerdings jetzt schon wieder länger auf eine Antwort: Wird sich die Kirche bei mir melden und mit mir reden? Ich weiß es nicht, wisst Ihr es?
Ganze Generationen wurden damals so behandelt wie wir damals (deshalb sehe mich nicht als Opfer): Es wurde verlangt das Geschäft zu übernehmen, das der Vater aufbaute, es wurde ein Kind als Partnerersatz „verwendet“, es wurde gnadenloser Profit aus Kinderstimmen gezogen usw.! Wir sind alle Betroffen und es darf sich nicht wiederholen. Dieser Film ist eine Farce https://www.facebook.com/haimo.herrmann/videos/1791207040999567/ Lobhudelei ohne Ende – der BR/BR24 ist wirklich nur das Sprachrohr der Kirche und aufgearbeitet ist nichts, denn es wurde ein großer Teil (Missbrauch unter Schülern) unter den Tisch gekehrt.
Habe an den Papst geschrieben und an Bischof Ackermann, denn er ist ja schließlich der Vorsitzende der Bischofskonferenz in diesen Fragen, Bischof Dr. Stephan Ackermann, der Beauftragte für Fragen sexuellen Missbrauch, was hat er zu sagen – mal sehen, was passiert!
Keine Reaktion – war nicht anders zu erwarten 🙁 !
Nach all den Jahren hat sich nichts geändert, so wie ich es in meinem Büchlein über den sexuellen Missbrauch beschrieb (insgeheim hatte ich jedoch gehofft, ich würde anerkannt und ein Umdenkprozess würde stattfinden, was nicht geschah). Jahrzehntelanger Kampf für nichts.