„Beenden Sie dieses Lügentheater“ – Rückblick
Missbrauchsdebatte auf Ökumenischen Kirchentag, 14.05.2010
Angela Merkel: „Mein Wunsch wäre und den spüre ich aber auch in der katholischen Kirche und aber auch in anderen Bereichen wo das vorgekommen ist, dass wir mit gutem Gewissen sagen können, wir haben den Opfern das wieder gegeben was überhaupt nur möglich ist; nämlich, wo immer möglich Strafe zu haben wo etwas passiert ist, aber eben auch gesellschaftliches Mitgefühl für die, die das erleiden mussten.“
Norbert Denef wieder im HUNGERSTREIK – jeden Freitag
Warum:
- Weil unter dieser Bundesregierung für Betroffene von sexualisierter Gewalt de facto nichts passiert ist!
Wann: Jeden Freitag
Beginn: 4. Januar 2013
Ende: unbefristet
Versammlungsort: www.netzwerkb.org
Weitere Teilnehmer der HUNGERSTREIK – DEMO:
Marcella Becker
Christine Kubacha
Maren
Susanne Jensen
Gerborg Glanz
Katharina M.
Stefan Scharmach
Anita Birke
Bettina Mai
Sonja
Jasmin Klett
Ela Badewien
David Farago
Andrea
Prof. Dr. Gernot Lucas
Petra Broder
Helen Vogel
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Für Rückfragen:
netzwerkB – Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt e.V.
Telefon: +49 (0)4503 892782 oder +49 (0)163 1625091
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das ich nicht lache, was da die merkel von sich gibt.
wie die 3 affen.
die merkel kann gar nicht mitfühlen, weil sie keine kinder hat.
alexa
überlebendes/heimkind
1960-1978
Auch wenn man keine Kinder hat, kann man durchaus mitfühlen!
Empathie hat mit Charakter und Persönlichkeit zu tun, und nicht mit Familienstand und Eltern – Sein.
Nix für ungut, aber gegen solche Pauschalierungen wehre ich mich entschieden!
Sarah Mohn, led. keine Kinder!
Jeder erwachsene Mensch, ob kinderhabend oder kinderlos WAR MAL ein Kind! Und das ist entscheidend beim Empathievermögen. Es steht im Verhältnis zu Empathie für das Kind, das wir mal waren.
Es wäre ja auch zu einfach. weil es bedeuten würde, daß jeder Mensch, der Kinder hat, AUTOMATISCH empathisch sein müßte. Daß das nicht so ist, weiß doch niemand besser, als alle von Gewalt in der Familie Betroffenen.
Mit guten Gewissen sagen zu können , daß gesellschaftliches Mitgefühl für die Opfer und Strafe für die Täter ,oberste Priorität hat , setzt Hilfe zur lückenlosen Aufklärung – ohne Demütigung und Verzögerung ,und Nichtverjährung voraus !
Als Frau Merkel noch nicht lächeln konnte, wirkte sie wesentlich authentischer auf mich. Man hat ihr das Lächeln beigebracht, wie man auch einem Rottweiler das Lächeln beibringen kann. Eigentlich ist das schon bezeichnend genug für die fortgesetzte Heuchelei, die sie *offensichtlich* betreibt. Ich glaube auch nicht daran, daß sie empathisch ist.
Vorsicht Humor: Warum ist Merkel Bundeskanzlerin? Die Anführerin von Ratten kann nicht eine Löwin sein.
Den mußte ich loswerden.