von Norman Schultz, Beirat netzwerkB

Strafen erbrachten schon immer schnelle und sichtbare Resultate. Bei Kindern bewahrheitete sich dies: Wer seine Kinder strukturiert schlug, erhielt unterwürfige Kinder. Die kurzfristigen für Eltern ohne Einfühlungsvermögen erfreulichen Resultate aber hatten langfristige Folgen. Vor allem der Mandelkern im Gehirn, das heißt das Angstzentrum erweiterte sich. Die Folge waren Menschen, die ängstlicher als andere auf ihr Umfeld reagierten und vor allem stark gefährdet im Hinblick auf psychische Erkrankungen waren. Ebenso hatte systematische Gewalt eine Reduzierung des Volumens im Hippocampus zur Folge, was weitere Einschränkungen zur Folge hatte. Eine wohl bedeutende Studie, die auch auf diese veränderte Entwicklung des Gehirns durch Gewalteinfluss verweist, ist hierzu von Prof. Dannlowski erschienen:

Dannlowski U. et al. (2011): Limbic Scars: Long-Term Consequences of Childhood – Maltreatment Revealed by Functional and Structural Magnetic Resonance Imaging. Biological Psychiatry In Press; doi:10.1016/j.biopsych.2011.10.021

In der Konklusion heißt es schließlich: „Childhood maltreatment is associated with remarkable functional and structural changes even decades later in adulthood. These changes strongly resemble findings described in depression and PTSD. Therefore, the present results might suggest that limbic hyperresponsiveness and reduced hippocampal volumes could be mediators between the experiences of adversities during childhood and the development of emotional disorders.“

Bei netzwerkB, dem Netzwerk Betroffener sexualisierter Gewalt, haben wir lange auf solche Konsequenzen von Gewalt aufmerksam gemacht. Der Schaden, der durch Gewalt in der Kindheit erfolgt, ist aus neurologischer Sicht irreparabel und höchstens durch bewusste Verhaltensweisen und Reflexion kompensierbar. Wir argumentierten daher weiter, dass die Art wie unsere Eltern uns erzogen und in vielen Fällen misshandelten, unweigerlich Einfluss auf kleinste, praktische Handlungen im Alltag hat. Schließlich erhöht die Gewalt in unserer Erziehung die Gefahr emotionaler Instabilität, wodurch gesamtgesellschaftlich einem Zirkel der Gewalt nur schwer zu entkommen ist. Eltern übertragen unmerklich ihre eigene Instablität auf die Kinder (Verwiesen sei hier auf die Studien zur transgenerationalen Gewalt, die auch im Ärzteblatt Erwähnung fanden). Die gesellschaftlich sichtbaren Folgen also, die als anerkannte psychische Störungen behandelt werden, sind dabei nur die Spitze der tatsächlichen Störung unserer Gesellschaft. Dennoch: die vielen Mikropraktiken, die ebenso Gewalt enthalten, werden zumeist in unserer Gesellschaft nicht erkannt und als Kleinigkeiten zerredet.

Wir bei netzwerkB argumentieren daher ganz im Gegenteil, dass unsere Gesellschaft, so viele Fortschritte wir auch zu machen scheinen, gerade aus einer Epoche der größten Gewalt hervorgegangen ist. Wir müssen nur andenken, dass die großen Verbrechen der Menschheit auch in unserem Land noch nicht einmal ein Jahrhundert vergangen sind und sich diese Verbrechen in der Familie fortsetzen. Wir von netzwerkB glauben daher nicht, dass Menschen beispielsweise in Kriegen gemordet haben und dann wie einfühlsame Familienväter heimkehrten. Die transgenerationale Gewalt ist nach Ansicht von netzwerkB in uns allen noch unbewusst präsent.

Der Gedanke der Strafe und transgenerationale Gewalt

Eine gravierende Folge dieser verdeckten Gewalt ist dabei, dass vor allem der Gedanke der Strafe als eines der grundsätzlichen Probleme in unserer Gesellschaft erhalten blieb. Strafen verstehen wir hier als jede Handlung, bei der wir glauben, durch Schädigung des Anderen dessen Verhaltensweisen nachhaltig zu ändern (hierin beziehen wir uns auch im Recht auf Spezial- und Generalprävention). Die Forderung nach Strafe in unserer Erziehung ist unserer Ansicht eben in dieses Band fortwährender Gewalt unserer Herkunft einzuordnen. Selbst im Kreislauf des Strafens für „die gute Erziehung“ groß geworden, so haben wir gelernt das Spiel der Gewalt zu reproduzieren und meinen ohne große Begründung „Strafe muss sein!“ Das heißt: Die Gesellschaft toleriert, wenn wir unablässig Strafen als Notwendigkeit fordern. Auch wenn wir also die sichtbaren Formen der Gewalt begonnen haben, öffentlich zu ächten, so gehört das Konzept der Strafe noch immer zu unserem legitimen Weltbild.

Strafen, um die Gesellschaft zu verbessern

Gleichsam, weil wir Strafen als Mittel der Erziehung pauschal erlauben, so fehlt uns ebenso der Mut (ungleich zu Schweden) eine generelle Anzeigenpflicht und Meldepflicht bei Gewalt gegen Kinder durchzusetzen. Strafen dienen nach eingebrannter Meinung dazu, die Gesellschaft zu verbessern und daher bedarf es dieser Mechanismen nicht. Es ist als wäre die Lage eben nicht so schlimm und so kann es beispielsweise auch hier in Pittsburgh sein, wo ich als Teaching Assistant arbeite, dass ein Schüler im Unterricht frei von den Schlägen mit den Gürteln seiner Eltern in der Kindheit berichtet und das ohne Konsequenz. Wäre ich in diesem Falle als Lehrer verpflichtet anzuzeigen, wäre mir eine Entscheidungshürde genommen. Würde ich hier jedoch jetzt einen Apparat bemühen, so würde ich keinerlei Hilfen von offizieller Seite erwarten können. Die Mühe wäre vergeblich, auch weil der Schüler selbst behauptet, er hätte diese Strafe verdient. Unsere Gesellschaft erachtet Strafen, das heißt, die bewusste Schädigung eines anderen, um die Gesellschaft angeblich zu verbessern, als notwendig und stellt diese daher selten in Frage. Dieses Modell wird transgenerational weitergegeben.

Strafen als Konsequenz in der Erziehung

Unter gesellschaftlich anerkannten Prämissen nennen wir Strafen in der Erziehung seit neuestem „Konsequenz“. Im Grunde aber sind es auch hier die Mechanismen der Strafe, die wir nutzen, um auf Fehlverhalten der Kinder einzuwirken. Dabei dürfte es klar sein, dass auch hier Veränderungen im Gehirn erfolgen, wenn „konsequent“, das heißt systematisch Bedrohungsszenarien aufgebaut werden und Demütigungen der Kinder durch Strafen immer wieder erfolgen. Wenn Kinder sich heute nicht gemäß unserer Regelkataloge verhalten, so meinen wir, dass konsequente Bestrafung hilft. Bei netzwerkB glauben wir allerdings, dass wir mit Strafen Kindern schaden, denn wir appellieren nicht an das Kind als zukünftig und schon freies Wesen, sondern behandeln es als unterdrücktes Wesen, das unserer Gewalt, Regeln zu setzen, ausgeliefert ist. Nicht die Vernunft, sondern die Regel bestimmt das Kind dabei in seinem Verhalten.

Regeln für die Kinder

Den meisten Eltern ist bei ihrer „Erziehung“ nicht klar, dass Erziehung nicht im Aufstellen von Regeln und im Bestrafen, wenn diese Regeln nicht eingehalten werden, besteht, sondern im Dialog zwischen Diskurspartnern, die sich in einer gleichberechtigten Welt bewegen und Regeln gemeinsam entdecken. Regeln sind Konstrukte, die aus Interaktionen entstehen und Kinder müssen, auch wenn sie dies nur mit beschränkten Mitteln können, die Gelegenheit haben, darauf einzuwirken. Regeln bestehen nicht, weil Eltern sie willkürlich setzen und bei Nichteinhaltung durch Strafen durchsetzen, sondern weil sie mit der Vernunft vereinbar sind. Kindern Regeln erklären, gleich welchen Alters, ja, dies ist möglich, erfordert allerdings Geduld. Damit aber ist Erziehung kein Anspruch an die Kinder, sondern in erster Linie ein Anspruch an die Eltern. Es gibt daher zwei Arten von Regeln: Regeln, die durch Strafen durchgesetzt werden und damit auch willkürlich sein können und Regeln, die nur im Rahmen der Vernunft ausdiskutierbar sind und nach Einsicht keiner Androhung von Strafe bedürfen.

In der Erziehung, Schule und der Universität allerdings deuten wir einen fragwürdigen Erziehungsstil, der auf Strafen basiert, schlicht als positives Charaktermerkmal um und behaupten gar, dass Kinder wie vielleicht auch Studenten dieses Strafen brauchen würden. Wer straft ist konsequent. In bestimmten Fällen, wenn auch nicht in allen, mag es empirisch der Fall sein, dass Strafen zu erwünschten Verhaltensweisen führen (zumindest ist dies kurzfristig der Fall). Strafen mögen in ganz besonderen Fällen zur vorläufigen Regulierung notwendig sein, doch es ist höchst fragwürdig, wenn dies pauschal für alle Fälle gelten sollte. Sobald wir nämlich pauschal Strafen zugestehen und permanent durchsetzen, so fragen wir nicht mehr, ob es Alternativen gibt, ob unsere Regeln vielleicht auch aus Einsicht in die Notwendigkeit Gültigkeit erlangen könnten.

Die gegenwärtige Verschleierung also, dass Kinder vor allem Regeln brauchen würden, ist dabei ein Teil unserer verdeckten Gewalt. Zwar gibt es Regeln, die wir mit der Vernunft rechtfertigen und unter Extrembedingungen auch durchsetzen müssen, wie zum Beispiel „nicht an die heiße Herdplatte zu fassen“. Eltern aber übersehen, dass sie die meisten notwendigen Regeln nicht als Regeln etablieren müssen, da eine Auseinandersetzung mit dem Kind auf einer Ebene, die Angst vor diesen Dingen derart deutlich macht, so dass das Kind sich schließlich die Regel selbst gibt. Selbstgegebene Regeln haben aber ganz im Gegensatz nicht die Willkür der Strafandrohung durch die Eltern. Und dies ist Freiheit, sich die Regeln selbst zu geben. Die Regel besteht daher aus einsehbarer Notwendigkeit und nicht aus elterlicher Willkür.

Die Freiheit der Regeln

Dieser Appell an die Vernunft, um es nochmal zu sagen, ist Freiheit. Wir erklären dann vielleicht mit Händen und Füßen, spielen Theater, aber doch weiß das Kind, auch wenn es noch nicht spricht, sehr schnell, dass derlei Dinge nicht gut sind und deswegen die Regel Geltung unabhängig von elterlicher Willkür hat. Die Regel und Androhung der Strafe hingegen ist eine Abkürzung, die vor allem auf Machtgesten beruht, nicht aber auf der Freiheit von vernünftigen Regeln. Wer meint alle Regeln durch Strafen durchzusetzen, hat das Prinzip gültiger Regeln nicht verstanden und weiß nur Regeln Geltung durch Strafe zu verschaffen.

Der Appell an die Vernunft des Kindes erfordert viel Zeit und Geduld. Häufig schlägt daher der gute Wille der Eltern in Regelwut um, wobei Regeln prinzipiell in allerlei Richtungen etabliert werden, ohne dass diese nötig wären. Im Gegenzug aber dann sich für ein elaboriertes Regelwerk zu schämen, sind Eltern dann stolz „konsequent zu sein“. Über diese Konsequenz freuen wir uns ebenso in der Lehre und Forschung. Immer mehr unnötige Regelwerke verstopfen dabei die Kommunikationkanäle zwischen Menschen. Der Regelwahn aber entspringt womöglich eben auch dieser verdeckten Gewalt in unserer Gesellschaft. Wir vermuten, dass unsere Gesellschaft nur mit Strafen funktionieren kann, daher setzen wir mehr und mehr Regeln willkürlich fest. Der Wahn, dass Lehrer zum Beispiel keinesfalls mit ihren Schülern über Facebook verbunden sein dürfen, ist eine Konsequenz dieser Regulationsleidenschaft. Als Resultat dieses gesellschaftlichen Regulierungs- und Konsequenswahns dürfen Eltern vor allem eins nicht: Nachgeben, Gefühle zeigen, einfühlen, dem Kind doch seine Strafe erlassen. Eltern dürfen dies nicht, weil ohne Strafe angeblich stets die Gefahr bestünde, das Kind mit einer einmaligen Nachgiebigkeit zu verwöhnen und für den Rest seines Lebens verzogen zu haben. Unsere Gesellschaft will Strafen.

Aufgrund des psychischen Drucks, den Eltern bei dieser Form der strafenden Erziehung aufbauen, dürfte es daher nicht verwunderlich, dass in der Praxis 51 Prozent der deutschen Eltern ihre Kinder schlagen (http://www.eltern.de/kleinkind/erziehung/ohrfeigen-klaps.html). Zwar heißt es in vielen Fällen sei die Hand „nur“ ausgerutscht, es lässt sich allerdings vermuten, dass dieses Ausrutschen gerade dann geschieht, wenn die Eltern den übrigen Druck der Regeln nicht mehr durch die „gewöhnlichen“ Strafen aufrechterhalten können und das Kind gegen die Willkür der elterlichen Regeln rebelliert, so dass die Finallösung der Schlag ist.

Ein Verschwinden der Schläge kann also eben auch bedeuten, dass die Mechanismen der Unterdrückung sich nur transformiert haben und wir nun ein psychologisches Spiel des Belohnens und Strafens etablieren, welches vielleicht gar schlimmere Konsequenzen hat. Wir sehen die Gewalt nicht mehr so deutlich, weil wir sie durch komplexere Erziehungsmechanismen ersetzt haben. Es sei so zum Beispiel nur daran zu erinnern, wie viele Eltern heute die Methode des Färberns praktizieren, wobei schon fast mit Zügen ritueller Gewalt dem Säugling systematisch das Schreien aberzogen werden soll. Der Säugling wird dabei in immer größeren Zeitintervallen im Zimmer allein zurückgelassen. Dieses geschieht solange bis der Säugling sich daran gewöhnt habe, dass Mama nicht mehr „springt“, wenn er es sich doch wünscht und dieses durch „Schreien“ zum Ausdruck bringt. Die Regel des Nichtschreiens vertreten Eltern, damit das Kind keinesfalls verzogen werde. Tatsächlich aber produziert das Kind Stresshormone und lernt am Ende nicht etwa, die Selbstständigkeit, sondern gibt schlichtweg auf. „Schreien“, dem eigentlichen nach der Mutter und ihrer Einfühlsamkeit Rufen, hilft nichts. Die willkürliche Regel hat gewonnen. Das Kind weint allein, die Eltern sind konsequent.

Strafen als metaphysische Konzeption

Strafen ist nach Ansicht von netzwerkB eine überholte, metaphysische Konzeption. Schon Platon griff die Frage nach der Strafe in der Politeia auf. Wie ein Hund oder ein Pferd durch Strafen schlechter werden, so könnte vielleicht gleiches auch auf den Menschen zutreffen (Socrates/Polemarchus Buch 1 335b). Doch die Frage besteht bis heute: Hat Strafen vielleicht nicht die disziplinarischen Effekte, die wir uns in der Regel wünschen? Oder ist es schlimmer noch vielleicht gar ein Überbleibsel religiöser Indoktrination, so als müsste eine überirdische Schuld für die Erbsünde abgetragen werden? Bis heute heißt es schließlich: „Strafe muss sein!“ Die deutsche Redewendung lässt offensichtlich keine Alternativen zum Strafen zu. Muss Strafe sein? Vielleicht konnte unsere Generation, selbst aus dem Regelkreis des Strafens entsprungen, niemals den Weg des Diskurses gehen, in dem wir konsequent an die gemeinsame Vernunft zwischen Eltern und Kind glauben und nicht an die gewaltätige Durchsetzung von Regeln?

Diese Forderung nach einem gewaltfreien Diskurs jenseits des Strafens, in dem jeder seine Meinung frei einbringen kann, ist noch ein weiter Weg und verlangt vor allem in der Erziehung mehr vom Lehrenden, von den Eltern, als von den Lernenden, den Kindern. Wir bei netzwerkB jedoch sprechen uns prinzipiell gegen Strafen aus und glauben, dass eine Veränderung der Gesellschaft nur bei unseren Kindern beginnen kann, die endlich jenseits aller Formen der Gewalt groß werden können. Dies bedeutet eine Abkehr vom prinzipiellen Strafen. Lernen und gesunde Entwicklung, so vertreten wir es, funktioniert nur durch Freude und Anerkennung der prinzipiellen Freiheit des Kindes.

Zusammenfassung

netzwerkB spricht sich gegen das Konzept der Strafe aus. Dieses gilt für alle Bereiche und wir glauben es gilt, Alternativen zu diesem Konzept zu suchen. Strafe basiert immer auf Gewalt und wer es nicht schafft, mit seinen Kindern, ohne die Androhung von Strafen zu verwahren, der beruft sich auf Gewalt.

Nachtrag Zum Konzept der Vergebung

Aus dem Genannten ergibt sich nun allerdings auch, dass wir zwar gegen das Strafen sind, jedoch heißt dies nicht, dass wir damit der Konzeption der Vergebung anheim fallen. Die Wut der Betroffenen auf die Täter ist gerechtfertigt und Resultat der irreparablen Schäden. Die durch Gewalt erlittenen Schäden lösen sich nicht auf, weil wir mit einem psychischen Trick unseren Peinigern vergeben. Diese Konzepte der Wunderheilung können wir nicht vertreten. Weil wir dies aber einsehen, wissen wir auch, dass die angeblich „gerechte“ Bestrafung der Täter, keinen Schalter umlegt, so dass wir geheilt sind. Wir sehen aus dem gleichen Grund, warum wir nicht an Vergebung glauben, auch vom Strafen ab, dennoch aber argumentieren wir für Schadensersatz. Das heißt die Entschädigung der Betroffenen ist für uns nach einer Veränderung der Gesellschaft, um die Kinder zu schützen, der wichtigste Punkt. Wir argumentieren schlicht: Der Verursacher trägt die Kosten.

Nachtrag: Strafen in der Bildung

Die Konzeption des Strafens durchzieht alle Bereiche unserer Gesellschaft. Ebenso ist unser Bildungssystem von der Phantasie der Strafe durchsetzt. Auch hier basiert unser System noch unhinterfragt auf dem Mechanismus des Strafens, womit wir wirkliches Lernen verhindern. Benotungen sind ein Ausdruck dieses Strafens. Bitte lesen sie daher meine Auseinandersetzung mit der Frage nach der Strafe und Lehre
auf meinem Blog www.bewusstes-lernen.de

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