„Als würde man davon ausgehen, dass es möglich sei, dass die Mafia ihre eigenen Verbrechen selber aufklärt“
„Als würde man davon ausgehen, dass es möglich sei, dass die Mafia ihre eigenen Verbrechen selber aufklärt“
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Ich verfolge die „Materie“ sehr sehr aufmerksam. Ich war von 1960 bis 1969, bis zum Abitur, in drei verschiedenen, von Geistlichen geleiteten, Internaten. Ich habe vieles erlebt. Ich bin seit 1. 9. 12 nach 42-jähriger Hauptschullehrertätigkeit in Pension. Gott sei Lob und Dank! Ich habe alles einigermaßen „heil“ überlebt (Internat, Bundeswehr, Lehrerleben). Ich habe das Jesuitenbuch „Unheilige Macht“ gelesen, u. jetzt lese ich das Buch v. J. Dehmers „Wie laut soll ich denn noch schreien? (OSO!)
Kirchestrukturen (Vatikan) und staatl. Strukturen sind heute sehr stark v. der Mafia durchdrungen. Omertá heißt überall die Maxime. Aber: Steter Tropfen höhlt den Stein. Man muss bei solchen Verbrechen in langen Zeitspannen denken und auf die „Wende“ hinarbeiten. Alles braucht seine Zeit. Von heute auf morgen geht gar nichts! Geduld und Ausdauer sind hier gefragt. Mancher Mord wird erst nach 20 oder 30 Jahren geklärt, aber er wird geklärt, mit Hilfe der modernen Ermittlungsmöglichkeiten. Die Justiz ist aber auch teilweise v. der Mafia durchdrungen. Es ist schrecklich, aber wahr. Auch in diesem Fall darf man sich niemals entmutigen lassen. Ciao! Ich habe vieles erlebt v. der Kindheit bis zur Pensionierung! (PS: Ich bin mit einer Lehrerin seit 40 Jahren verheiratet u. habe 2 erwachsene Töchter.) Toni Lohmeier!