Kirche und Stadt Wien haben die Fälle von Missbrauch in Heimen aufgearbeitet. Die meisten Opfer bekommen Geld. Trotzdem gehen ehemalige Heimkinder auf die Straße.

Wien. Der morgige Dienstag soll so etwas wie der „Tag der Kinderheimopfer“ werden. Zum ersten Mal versammeln sich Menschen, die in ihrer Kindheit und Jugend in Heimen geschlagen, gequält oder sexuell missbraucht wurden, zu einer Kundgebung und ziehen vom Stephansdom (15 Uhr) zum Parlament.
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