Suche Mitbetroffene von sexualisierter Gewalt durch Geistliche oder Bedienstete der katholischen Kirche im Erzbistum Freiburg im Breisgau – Zeitraum 1950 bis in die jüngste Vergangenheit.
Hinweise bitte über: info@netzwerkB.org
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als Mißbrauchsbeauftragte der Erzdiözese Freiburg bin ich an einer möglichst vollständigen Aufarbeitung der Mißbrauchsfälle interessiert und bitte, Betroffene sich zu melden.
Der offizielle Titel von Frau Dr. Musella ist:
„Diözesane Beauftragte zur Prüfung des Vorwurfs von sexuellem Missbrauch Minderjähriger“.
zu Frau Dr. Musella – wenn diese Damen ihr Amt so betreibt, wie Dr. Ackermann in Trier es betreibt, siehe die Studie zur wissenschaftl. Untersuchung der Missbrauchsfälle in der kath. Kirchen durch Prister, die die Opfer eigentlich nur verhöhnt und die Täter weiter im Amt lässt, dann finde ich persönlich es nur gefährlich, sich bei Dr. Musella zu melden
Gruss Lurschy
Ohne die Arbeit von Frau Dr. Musella schlecht machen oder Ihre Absichten in Frage stellen zu wollen (ich kenne sie schließlich nicht): Dieser offizielle Titel – danke an Lisbeth für die Information – hat einen ganz anderen Klang als „Missbrauchsbeauftragte“. Ich finde ihn sogar abschreckend und kontraproduktiv.
Na, DAS hört sich ja SEHR vertrauenerweckend an!
/ironie off
Die Frage lautet doch: Sind Sie, Fr. Dr. Musella von der Diözese beauftragt worden, und somit nicht unabhängig, da Sie von der Diözese Ihr Honorar beziehen, oder sind Sie wie bei den Ettalern (Sonderermittler Thomas Pfister, ein Münchner Strafverteidiger) als Unabhängige für die Aufklärungsaktion tätig?
Und für welche Fachdisziplin haben Sie den Doktortitel erworben??? Doktor der Theologie, der Psychologie, der Kriminologie, der ???
Diese Info wäre doch sehr hilfreich für Betroffene, die von Ihnen nun ermuntert werden, sich zu melden. Es ziemt sich der Anstand, sich erstmal ausführlich vorzustellen, alles andere bewirkt nur Misstrauen, was durchaus verständlich ist, da eben schon so viele angebliche aufdeckungswillige sich als Handlanger der Trägerschaften jener Missbrauchstätten entpuppt haben.
Zudem fehlen Angaben, auf welchen Wegen Betroffene Kontakt mit Ihnen aufnehmen können, wenn sie denn wollen. Email – Adresse, oder eine homepage???
Das wirkt doch alles sehr unseriös und dubios.
@Sarah Mohn: ich kann mich deinen präzisen Ausführungen und Fragen nur anschließen und wenn Frau Dr. Musella schon hier in netzwerkB ihren Aufruf starten durfte, dann verwundert es doch schon sehr, warum sie sich zu den Kommentaren so gar nicht äussert?! Schade, fehlt ihr der Mut zur Offenheit oder steht hinter dem Namen Frau Dr. Musella gar keine Person ? Sondern ist sie nur das „Feigenblatt“ für das Erzbistum Freiburg. Hinter der EMail-Adresse steckt mE eine ganz „normale“ Rechtsanwaltskanzlei in Freiburg. Und mit dieser Anschrift sollen Opfer sich outen? Aber warum, wenn sich selbst die „Vertrauensperson“ die Hilfe anbietet, nicht outen kann oer will.
Gut, dass sie sich bisher nicht noch einmal gemeldet hat, muss nicht bedeuten, dass sie keine Person ist. Vielleicht kommt sie erst nach ein paar Tagen wieder auf diese Seite, oder sie möchte auf die Kommentare nicht antworten. Aber den anderen Kritikpunkten stimme ich auch zu. Es wäre schön, zu wissen, wie denn die Kontaktaufnahme stattfinden soll und ob die Diözese sie bezahlt oder ob sie unabhängig ist. Auch die Art des Titels wäre hilfreich. Eine Anwaltskanzlei halte ich für eher unwahrscheinlich – ich denke, die würden sich der neuen Rechtschreibung bedienen.
@Elisabeth:habe gerade nochmal nachgesehen,die Mailadresse: E-Mail: sekretariat@musella-collegen.de
ist die gleiche, wie die der Anwaltskanzlei Musella und Collegen in Freiburg -ist wohl so, weil Frau Dr. Musella dort als Rechtsanwältin tätig aufgeführt wird.
Upps… Sorry und danke, Lurschy, für die Richtigstellung. Dann muss ich wohl meine hohe Meinung von Juristen bezüglich Rechtschreibung und Kommasetzung nach unten anpassen… 😉
Nachfrage: hat sich Frau Dr. Musella seit ihrem Aufruf mal gemeldet und auf die Kommentare reagiert?
Gab es überhaupt Rückmeldungen auf die Suche nach Mitbetroffene im Erzb. Freiburg
Gruss Lurschy