Von DANIEL BAUMANN
Die weltberühmte Berliner Charité kämpft um ihren Ruf. Der Fall sexuellen Missbrauchs durch einen Pfleger an der Klink wirft nicht nur Fragen nach der Informationspolitik der medizinischen Leitung auf. Weiter lesen…
netzwerkB fordert gesetzliche Anzeigepflicht
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… sie kämpfe um ihren Ruf, die weltberühmte – soll sie doch, bitt‘ schön!
Gerade jetzt könnte sie diesen Status nützen, um in Sachen Menschen-, Kinder- und Grundrechte VOR-Reiterin weltweit zu werden!
DAS hieße für ’s medizinische Fachpersonal tabula rasa:
Schonungslose Aufdeckung, Forderung nach Abschaffung von gesetzlichem TÄTERSCHUTZ durch Verjährungsfristen, VERPFLICHTUNG zur Anzeige!
Eine windelweiche Justiz verhindert dies – oder verfolgt sie interne Eigeninteressen?
Kein Arbeitnehmer, keine Arbeitnehmerin müsste länger um den Arbeitsplatz bangen, sich nicht bei weiteren Verbrechen mit schuldig fühlen …
Verjährungsfristen schaffen Sexual-Straftätern staatliche Freibriefe für Seelenmord, Täter genießen Schonzeit im juristischen Schutzraum – Verjährung ist Täterschutz, ist Volksverdummung.
StaatsbürgerInnen wurden nie zur MIT-Verantwortung verpflichtet.
Gegen staatlich geschützte Steuersünder gehen Tausende auf die Barrikaden – finanzielle Folgen sind sichtbar und spürbar.
Folgen sind sichtbar und spürbar ebenso bei Betroffenen sexueller Gewalt im Kindesalter – für „Jedermann“.
Warum erkennt die Gesellschaft HIER nicht die Ursache für Kostenexplosion im „Gesundheits“-, Sozial- und Arbeitsbereich?!?
Wie kann die Deutsche Krankenhausgesellschaft ernsthaft davor warnen, von Einzelfällen auf ein allgemeines Problem zu schließen und vorschnelle Schlüsse zu ziehen?!?
Zehn Mio. Betroffene im Lande sind EINZELFÄLLE?
ES REICHT!
Hallo Hildegard,
der Kommentar gefällt mir,
ja die Klinik kämpft um ihren guten Ruf,ja soll sie es doch,was ich erlebt habe ,und erfahren musste,
das die Schwachen ,besonders die Kinder zu wenig geschützt werden,
leider hat die Vertuschung,überhand genommen und gehört mit zum System,
es regt mich immer wieder auf und macht mich betroffen,
ein Kind zum LACHEN ZU BRINGEN KOSTET SO WENIG;
und wenn ein Kind lacht ,lachen auch die Erwachsenen,die Versäumnisse an Ihnen kosten ein vielfaches,das Leid der Kinder ist oftmals erschreckend—wo sind die Vorbilder an denen sich die Kinder und Jugendliche messen können,
Kinder sind doch unsere Zukunft,sie hab en ein Recht glücklich zu sein,——-