Reisebericht zur Pilgerwanderung des Künstlers Christophe Didillon

Von |2012-08-31T12:17:22+02:0030.08.2012|

Reisebericht zur Pilgerwanderung des Künstlers Christophe Didillon mit Holzkreuz von Wuppertal nach Köln vom 25.08.2012 bis zum 27.08.2012 –Begegnung mit Familienangehörigem von Pabst Benedikt– Unterstützung einer Petition zur Abschaffung der Verjährungsfristen bei Missbrauchsstraftaten an Kindern (vgl. http://netzwerkb.org/petition/ ) Vom Samstagmorgen, dem 25.08.2012, bis zum Montagnachmittag, dem 27.08.2012, wanderte ich mit einem großen Holzkruzifix vom Wuppertaler Rathaus zum Kölner Dom, um Unterzeichner für die Petition von Norbert Denef zugunsten der Rechte missbrauchter Kinder (Abschaffung der Verjährungsfristen) zu gewinnen. Weiter lesen... Mehr auf netzwerkB: Protestwanderung mit Holzkreuz von Wuppertal nach Köln zum Dom

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Gedenken an Janusz Korczak

Von |2012-08-28T20:16:53+02:0028.08.2012|

derStandard.at 28.08.2012 LISA MAYR Vor 70 Jahren begleitete der polnische Kinderbuchautor und Pädagoge 200 Waisenkinder in die Gaskammer, obwohl er nicht musste Janusz Korczak, jüdischer Arzt, Pädagoge, Schriftsteller und Leiter eines Warschauer Waisenhauses, wurde von den Nazis ermordet. Wie so viele. Dabei hätte er nicht nur einmal die Möglichkeit gehabt, dem Tod zu entgehen. Doch er wollte seine Waisenkinder nicht alleine lassen, als sie im Vernichtungslager Treblinka ins Gas geschickt wurden. "Nicht jeder ist ein Schuft", soll er gesagt haben, als ihm ein Bahnhofskommandant auf dem Weg ins KZ die Rettung anbot. Seine Spuren und die der Waisenkinder verlieren sich im ›››

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Komplizin von Kindermörder Dutroux darf Knast verlassen

Von |2012-11-20T06:30:14+01:0028.08.2012|

Michelle Martin will künftig in einem Kloster leben Die Ex-Frau und Komplizin des belgischen Kindermörders Marc Dutroux darf Protesten von Opferfamilien zum Trotz nach 16 Jahren Haft das Gefängnis unter Auflagen vorzeitig verlassen. Das entschied das höchste belgische Gericht in Brüssel. Michelle Martin war 1996 mit Dutroux festgenommen und im Jahr 2004 zu 30 Jahren Gefängnis verurteilt worden, die 52-Jährige will künftig in einem Frauenkloster leben. Weiter lesen...

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Opa hat mich lieb… oder?

Von |2012-11-15T17:04:40+01:0019.08.2012|

Als Kind war es für mich und meine Schwester normal bei unseren Großeltern väterlicherseits zu übernachten und wir hatten auch ein sehr gutes Verhältnis zu Ihnen. Mein „Opa“ engagierte sich im Schützenverein und war auch in einer Schrebergartensiedlung sehr beliebt. Er kam gut mit Kindern aus und war für jeden Spaß zu haben, so dass wir uns immer freuten, wenn wir dort schlafen durften. Dies änderte sich für mich in einer Nacht, als ich gerade zur Grundschule ging… ›››

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15 Jahre Gefängnis

Von |2012-11-15T17:04:41+01:0012.08.2012|

Ich bin 1962 mit 9 Monaten in das Vinzenz Kinderheim in Bochum gekommen. Wir waren damals 23 Kinder in einer Gruppe. Teilweise haben wir in Schlafräumen genächtigt mit 8 Kindern. Nonnen waren unsere täglichen Begleiter. Es gab oftmals mehr Schläge (Handfeger bzw. Kleiderbügel) als was zu essen. Diese Gewalt war unerträglich, und spiegelte sich auch in unserer Entwicklung immer wieder. Vertrauen zu anderen aufbauen war da schon sehr schwer. Wenn ich mich an meine Schulzeit zurück erinnere, gab es da nicht einen Tag, wo es nicht eine Schlägerei in der Schule gab, weil wir als Heimkinder geächtet waren. Raus aus dem ›››

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Was der Euro verdrängte

Von |2012-11-16T17:13:34+01:0011.08.2012|

ZDF heute.de 11.08.2012 Das vergessene Thema Missbrauch Alle reden über den Euro. Schon seit Monaten. Dabei passiert in diesem Land doch noch so viel mehr. Das zeigt die Sommerserie auf heute.de: Was der Euro verdrängte. Das Thema heute: Missbrauch. (mehr...)

UNGESÜHNT

Von |2012-11-15T23:06:19+01:0007.08.2012|

ZDF mediathek Verjährtes Verbrechen Sie erstarrt und bricht zusammen. Dieser Mann hatte sie als Studentin in Halle überfallen, schwer sexuell gedemütigt und genötigt. Unter Drohungen und Schlägen war sie damals im Stadtpark gezwungen worden, sich auszuziehen und in demütigenden Stellungen vor ihm zu posieren. Der Täter trug keine Maske, so dass sie eine genaue Personenbeschreibung hatte abgeben können. Trotzdem verliefen die polizeilichen Ermittlungen vor etwa 20 Jahren im Sande. Esther rechnet nach: Fatalerweise ist die Tat knapp verjährt. Weiter lesen...

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Unterstützung von Betroffenen-Initiativen

Von |2012-11-16T00:13:31+01:0003.08.2012|

netzwerkB 03.08.2012 Offener Brief an: Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Dr. Kristina Schröder Platz der Republik 1 11011 Berlin Fax: 030 18555 4400 Sehr geehrte Frau Dr. Schröder, Wir nehmen Bezug auf Ihr Schreiben vom 01.08.2012 in dem Sie uns mitteilen, dass es Ihnen nicht möglich ist, unseren Antrag auf Kostenübernahme im Rahmen der Unterstützung von Betroffenen-Initiativen zu unterstützen. ›››

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