netzwerkB 03.07.2012

Das Ende der wahren Geschichte!

von Norbert Denef

Scharbeutz – am 28. Juni 2012, gegen 17:55 Uhr klingelte es an meiner Tür und vor mir stand die Polizei und fragte nach, ob ich denn der HUNGERSTREIKER sei. Darüber wurde bereits berichtet unter: http://netzwerkb.org/2012/06/28/hungerstreik-unter-polizeischutz/

Wer mich denn da angezeigt hat, bei der Onlinewache Polizei Schleswig-Holstein, wollte ich wissen und wurde fündig:

Mitteilung an die Polizei gesendet am: 28.06.2012

Sehr geehrte Damen und Herren Polizeibeamte der Landespolizei Schleswig-Holstein,

seit drei Wochen befindet sich Herr Norbert Denef aus Scharbeutz laut eigenem Bekunden im Hungerstreik, dies kann der folgenden Internetseite entnommcn werden: http://netzwerkb.org

Nach einer ersten Internetrecherche zum Thema Hungerstreik gehe ich davon aus, dass Herr Denef Schäden bis hin zum Tod befürchten muss und somit als selbstgefährdend gelten kann, soweit sein Hungerstreik länger andauert.

Er äußert auf der Internetseite, dass ihm schwindelig sei: http://netzwerkb.org/2012/06/27/hungern-gegen-verja%cc%88hrung-geht-weiter/

Daher möchte ich Sie bitten, zu prüfen, welche Maßnahmen Ihrerseits oder seitens eines Gerichtes erfolgen können, um den Hungerstreik zu beenden, vielleicht ist dazu schon das Gespräch mit einem Psychologen ausreichend. Ich bin mit Herrn Denef befreundet und möchte daher darum bitten, diesen Hinweis anonym zu behandeln.

Mit freundlichen Grüßen

P. S. (Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen)

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