Lübecker Nachrichten 15.06.2012
Hungerstreik in Scharbeutz: Jetzt schaltet sich Stegner ein
Norbert Denef ist nach acht Tagen Hungerstreik geschwächt. Mittlerweile seien auch fünf weitere Missbrauchsopfer in den Hungerstreik getreten, berichtet er.
Foto: sas
Scharbeutz – Norbert Denef aus Scharbeutz kämpft gegen die Verjährungsfrist bei sexuellem Missbrauch.
Norbert Denef (63) wird seinem Idol Mahatma Gandhi immer ähnlicher. Der Kopf glatt rasiert, die Arme nur noch Haut und Knochen. Wie Gandhi hungert Denef. Mittlerweile isst er seit acht Tagen nicht mehr. In dieser Zeit hat der drahtige Mann sieben Kilogramm abgenommen. Denef – als Kind Opfer fortgesetzten sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche – will mit seinem Hungerstreik erreichen, dass die Verjährungsfrist bei sexuellem Missbrauch aufgehoben wird (die LN berichteten).
Lang ausgestreckt und unter einer Decke liegt Denef auf einem Sofa in seinem Haus in Scharbeutz. Neben sich eine Wasserflasche und einen Becher mit ungesüßtem Kräutertee. Mehr nimmt er nicht zu sich. Abgesehen von der Gewichtsabnahme, hat er als Folge des gefährlichen Hungerns bereits festgestellt, dass er schlechter sieht, weil der Augendruck nachlässt. „Das sind aber alles normale Erscheinungen“, sagt Denef und berichtet, er sei unter ständiger ärztlicher Beobachtung. Er habe einen guten Hausarzt, den er 24 Stunden am Tag erreichen könne. Und dann spricht er über das, was ihm am meisten am Herzen liegt. Seine innere Einstellung und seine Ziele. „Ich will nur der Politik den Spiegel vorhalten, wo wir stehen. Hier geht es um ein Signal an die Gesellschaft.“
Gestern gab es dann auch die erste Reaktion. Schleswig-Holsteins SPD- Landesvorsitzender Ralf Stegner hatte vor Wochen schon ein Gespräch mit Denef geführt, hatte sich angehört, um was es dem Scharbeutzer geht. Gestern früh haben sie ausführlich miteinander telefoniert. Wie lange Denef den Hungerstreik durchhält, weiß er selbst noch nicht. „Ich entscheide jeden Tag neu darüber.“ Ihm geht es nicht darum, sofort eine Gesetzesänderung zu erreichen. „Mir würde es schon reichen, wenn Politiker den Mut aufbringen zu sagen: ,Ja, wir sind auf eurer Seite, wir wollen die Verjährungsfristen aufheben’.“
„Ich unterstütze das Anliegen. Wir müssen Wege finden, dem gerecht zu werden“, sagte Stegner gestern nach dem Gespräch mit Denef. Das habe er bereits an verschiedenen Stellen öffentlich gesagt, aber auch, „dass wir das nicht lösen können wie jeden normalen Punkt in der Politik“. Stegner kündigte an, das Thema für den 25. Juni auf die Tagesordnung des von ihm geleiteten Arbeitskreises Innenpolitik der Bundes-SPD zu setzen. Aussichten für eine Mehrheit im Bundestag sieht er derzeit jedoch nicht. „Aber ich finde, dass die SPD ein Stück bei Norbert Denef im Wort steht. Ich bin bereit dazu, zu sagen, dass sein Anliegen eines ist, um das wir uns kümmern müssen.“
Von Susanne Peyronnet
„Jetzt müssen wir erst einmal sehen, was dieser 25. Juni bringt“, sagt Denef. Stegners Äußerungen sind für ihn kein Grund, den Hungerstreik zu beenden. „Das sind zunächst nur leere Worte. Versprechungen, wie sie immer nur gemacht werden.“
Quelle: Printausgabe Lübecker Nachrichten 15.06.2012
Lieber Norbert,
unterstützende Grüße aus Bochum! Ich verfolge deinen Hungerstreik mittlerweile besorgt, bin aber nach wie vor davon überzeugt, dass du sehr genau weißt, was du tust. Ich wünsche, dass Erfolg dir recht gibt!
Alles Liebe
Gaby P.
Lieber Norbert, pass auf dich auf! Mahatma Ghandi ist, wie ich meine, als Vergleich nicht schlecht gewählt. Wer tritt in unserer Gesellschaft noch mit derartiger Vehemenz für Gerechtigkeit ein, insbesondere auch für die der Anderen ? Sollte die SPD nicht ihr Versprechen aus besagter Konferenz einhalten, nämlich sich für die Aufhebung der Verjährungsfristen wenigstens tiefgründig und strikt einzusetzen, auch wenn Mehrheiten mit den anderen Parteien (leider auch den Grünen…) nicht machbar sind, werde ich mich nachdrücklich in meinem privaten und geschäftlichen Bereich dafür einsetzen (facebook, Rundmail, Telefonate), bei der nächsten Bundestagswahl davon abzusehen diese Partei zu wählen. Denn es ist zu erwarten, dass diese leeren Versprechungen ein grundlegender Charakterzug zu sein scheint, der auch auf andere wichtige gesellschaftliche Themen Anwendung finden wird. Was für eine Oberflächlichkeit dieser Partei inne wohnt ist ja schon hierbei zu sehen.
Beste Grüße und Wünsche auch an die anderen Hungerstreikenden
Stefan
Lieber Norbert,
wir wünschen Dir ganz viel Kraft und Erfolg für Deinen Weg!
Pass auf Dich auf!
Liebe Grüße aus Aachen
Tatjana
Wir-fuer-Kinder-Aachen
Lieber Herr Denef,
vielen Dank für das was Sie tun!!!
@ Alle, die sich bei Norbert Denef bedanken – VERGESSEN wir bitte NICHT!
Ich bin Norbert Denef auch sehr dankbar, für das was er bisher für sich und alle Betroffenen getan hat und weiterhin tut.
Es sind einige mehr von uns im Hungerstreik. Zuletzt hat Wilfried Fesselmann angekündigt, ab dem 15. Juni in den Hungerstreik zu treten.
Deshalb bitte ich inständig darum, dass wir die Namen aller, die im Hungerstreik sind, deutlich an erster Stelle hier auf der Webseite aufführen.
Ich fühle mich mit allen, die sich zu diesem Schritt entschlossen haben verbunden. Allen bin ich für ihre Kraft und ihren Mut dankbar.
Lieber Herr Denef, bitte führen Sie die Namen der anderen, die im Hungerstreik sind auch in Ihrer Newsletter auf.
Vielen Dank, viel Kraft an Sie alle
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Anmerkung von Norbert Denef:
Alle die sich im HUNGERTSTREIK befinden sind auf der Startseite von netzwerkB eingefügt unter:
http://netzwerkb.org/
Im letzten Newsletter vom 15.06.2012 wurde der Link von allen die sich im HUNGERSTREIK befinden ebenfalls eingefügt.
Zitat:
Zwischenzeitlich wird er von fünf weiteren Betroffenen unterstützt, die ebenfalls in den HUNGERSTREIK getreten sind:
http://netzwerkb.org/category/meldungen/hungerstreik/
Zitatende
Habe diesen Beitrag und auch Netzwerkb.org bei wkw /wer-kennt-wen
reingestellt und um Mithilfe gebeten.
Die ganze Welt soll es erfahren und endlich handeln.
Weiterhin wünsche ich ganz viel Kraft Euch allen.
Helga Weitzel
ehemaliges Heimkind
Lieber Norbert,
auch von mir die allerbesten Wünsche und Grüße. Es ist erbärmlich, dass Menschen, die so viel Leid erfahren mussten, überhaupt zu solch drastischen Mitteln greifen müssen, um Gehör zu finden. Ich finde es eine Schande für unser Land. Alle reden von Zahlen, von Banken, von einem Europa der Gelder, nicht aber einem der Menschen. Unserer verehrten Kanzlerin, die ich in meiner gleich gelagerten Not schon des Öfteren anschrieb (wie auch so viele andere hochrangige VertreterInnen aus Politik und öffentlichem Leben!), wird niemals auch nur auf die Idee kommen, für missbrauchte Kinder und davon geschädigte Erwachsene ein Machtwort zu sprechen. Die Eliten dieses Landes sind sich zu fein für uns, deren Biographien unverschuldet geschädigt, wenn nicht zerstört wurden. Zerstört von Personen, die heute alles daran setzen, dieses feige System von verlogenem Schweigen aufrecht zu erhalten.
Ich habe das Vertrauen in die Gesellschaft längst verloren. Aber das ist kein Grund, gegen die kollektive Ungerechtigkeit zu resignieren. Im Gegenteil: nicht zuletzt Sie, geschätzter Herr Denef, sind Beweis genug, dass es richtig ist, weiterzukämpfen.
Ich wünsche Ihnen und uns allen viel Erfolg beim Kampf um Überwindung dieses asozialen Mißstandes in der Gesellschaft, und beim Kampf um Rückgewinnung unserer Menschenwürde (da sind die Kinder, die heute und morgen missbraucht werden, aber auch die heute Erwachsenen, die um ihre Kindheit und Jugend betrogen wurden. Es ist nicht hinzunehmen, dass letztere überhaupt gar keine Rechte haben…)
Herzliche Grüße und all meine Solidarität
Paul Didillon
Ein Überlebender, dem seine Kindheit in Wuppertal genommen wurde
Verehrter Herr Denef
Ihr Hungerstreik hat einen ungeheueren Erfolg für ihre Sache gebracht.
Wegen der vielen Menschen, die sich Ihnen angeschlossen haben, kann
die Politik jetzt nicht mehr zur Tagesordnung übergehen.
Bitte brechen Sie ihren Hungerstreik unverzüglich ab, Ihr Netzwerk ist ohne Sie undenkbar. Die katholische Kirche wartet nur darauf, dass Sie ihre Energie verlieren könnten und weitermachen könnte wie bisher mit ihren Sprüchen: „Alles muss auf den Tisch“ Sie wird es wie seit 2000 Jahren praktiziert, weiterhin vertuschen. Sie sind die größten Vertuschungsspezialisten dieser Erde und haben schon ganz andere Probleme ohne Schaden ausgesessen als diese Missbrauchsangelegenheit.
Nie mehr nachlassen
W.Müller
Leere Worte und Versprechungen haben wir von den Politikern genug gehört,jetzt müssen endlich Taten folgen.
Mir würde es auch reichen,wenn die Politiker endlich für die Aufhebung der
Verjährungsfristen stimmen und nicht immer von Verlängerung der Fristen reden würden.
Warum erst am 25. Juni,warum nicht sofort?
Im Moment scheint die Fußball EM für die Politiker wichtiger zu sein.
Dir Norbert und allen anderen wünsche ich weiterhin viel Kraft und hoffentlich ein schnelles und positives Ergebnis.
Politiker aller Parteien,wacht endlich auf!!!
Denken Sie nicht immer nur an sich und ihre Familien,sondern auch mal zur Abwechslung an alle Menschen.
Grüße an alle die uns untertützen,Christiane
W.Müller@
Einen ungeheueren Erfolg hat es bisher nicht gegeben,jedenfalls sehe ich das so.Solange die Politiker nur von Verlängerungen der Verjährungsfristen sprechen,ist das noch lange kein Erfolg.Ganz im Gegenteil,damit werden die Täter nur noch weiterhin geschützt.
Ich könnte wetten,dass die Politiker ganz schnell handeln würden,wenn es jemanden aus ihrer eigenen Familie betreffen würde.
In der Hauptsache geht es den meisten Politikern nur um ihr eigenes Wohlergehen.Ich lasse mich von scheinheiligen Versprechungen der Politiker schon lange nicht mehr überzeugen.
Gestern bin ich aus der kath. Kirche ausgetreten. Lange genug hat es gedauert bis ich diese Institution als in weiten Teilen verlogen, scheinheilig und verbrecherisch erkannt habe. Respekt habe ich vor den Menschen an der Basis, die sich bemühen, die christlichen Werte dort einzubringen. Aber jetzt reichts.
@ W.Müller
von ungeheurem Erfolg können wir jetzt noch nicht sprechen. Ja, der Hungerstreik wird aufmerksam verfolgt.
Lieber Herr Wilfried Fesselmann!
Lieber Herr Alwin Michel!
Liebe Frau Anette W.!
Liebe Frau Katharina M.!
Liebe Frau Christiane Kieburg!
Lieber Herr Norbert Denef!
Ich leiste meinen Beitrag dazu, dass die unzähligen Verbrechen an behinderten Klein- und Schulkindern in den damaligen Orthopädischen Anstalten Volmarstein (heute Evangelische Stiftung Volmarstein) in 25 Nachkriegsjahren aufgearbeitet werden. Weil unsere Arbeitsgruppe nicht der Nabel der Welt ist, wage ich auf unserer Homepage immer auch den „Blick über den Tellerrand“. Auf diesen Seiten trage ich Llinks zusammen, die von anderen Verbrechen in Heimen unter kirchlicher und staatlicher Trägerschaft berichten. Darum habe ich auch Ihre Homepage immer im Auge.
Sie sind mutig! Sie beschämen die Bundesrepublik Deutschland! Sie sind Beispiele für Zivilcourage! Sie halten den Bundespolitikern jenen Spiegel hin, in dem sie eine Fratze erkennen. Es ist die Fratze der Überheblichkeit, des asozialen politischen Wirkens und auch der Dummheit.
Obwohl ich in den letzten sechs Jahren viel Schreckliches lesen musste, lässt mich Ihre Aktion nicht unberührt. Ich möchte Ihnen Mut zusprechen, Sie aber auch bitten, den Zeitpunkt zu finden, ab dem es sich nicht mehr lohnt, der Blödheit und Ignoranz mit einem Hungerstreik zu begegnen.
Mit solidarischem Gruß
Helmut Jacob
Lieber Norbert, lieber Wilfried, lieber Alwin, liebe Anette, liebe Katharina, liebe Christiane bitte passt auf euch auf.
Es macht mich ungeheuerlich wütend, dass viele, wohl die überwiegende Zahl der Täter heute noch frei herum läuft und noch in ihrem Beruf (gerade in der katholischen Kirche) arbeiten. Verlogene Pfarrer, Meister der Heuchelei, der Scheinheiligkeit.
Bitte lest den Artikel in der „Mittelbayerischen Zeitung“ Regensburg vom 16.06.2012: „Kirche kündigt lesbischer Erzieherin“ Augsburg, die Leiterin eines kath. Kindergartens liebt eine Frau – und geht mit ihr eine Lebensgemeinschaft ein. Der kirchliche Arbeitgeber: Diözese Augsburg zieht vor Gericht um die Frau kündigen zu können, obwohl sie in Elternzeit ist und somit Kündigungsschutz genießt, nach deutschem Recht.
Aber katholisch und Recht sind wohl Dinge die sich oft nicht vertragen.
Ich kenne persönliche mehrere Pfarrer die in sexuellen Beziehungen leben, diese werde nicht gekündigt, solange alles heimlich ist. Kenne etliche Homosexuelle, die Beziehungen haben.
Letzte Woche erzählte mir eine Altenpflegerin im Altenheim, hier im Regensburger Raum, sie werde wohl gekündigt, weil sie nun geschieden ist und einen neuen Partner hat. Mir wird übel.
Diese Menschen „lieben“!!! Die Seelenmörder (die euch das in euerer Kindheit, Jugend angetan haben) der katholischen Kirche lassen sich nach wie vor als „Hochwürden“ feiern. Wann wird diese Kirche nur endlich verboten?
Wer kennt Geschichten des Unrechts? Bitte meldet euch bei mir!
@Uschi, in katholischen Einrichtungen ist es üblich, Menschen die sich scheiden lassen bzw. die einen bereits geschiedenen Partner heiraten wollen, fristlos zu kündigen. Ich habe in einem katholischen KH gearbeitet, das von Ordensschwestern streng geführt wurde. In meinem Dienstvertrag stand, ich müsse mich in meiner Lebensführung an die katholische Sittenlehre halten. Ansonsten wird der Dienstvertrag gekündigt.Der damalige Verwaltungsleiter wurde sofort entlassen, weil er eine geschiedene Frau heiratete. Bis heute hat sich an der Vorgehensweise in katholischen Einrichtungen nichts geändert.
An Alle die im Hungerstreik sind und den Unterstützern:
Mit Schrecken verfolge ich mit welchen Mitteln Sie sich genötigt fühlen für unser Recht ein zu stehen. Es kann nicht sein, dass Sie weiteren Schaden auf sich nehmen. Ich möchte damit sagen, dass es den Politikern lediglich darum geht das momentane Aufsehen dass Sie zur Zeit erregen so schnell wie möglich los zu bekommen. Mit viel Gerede also heißer Luft die sich bald wieder verdünnisiert. Vielmehr müssen WIR ALLE für unser Recht einstehen. Mir fallen leider nur Massendemonstationen ein, auf die Staße gehen. Ich weiß viele machen es im Internet bekannt und in vielen Zeitungen und das tue ich ebenso wie den Hungerstreik aller hoch anerkennen! Dennoch finde ich es wichtig GESICHT zu zeigen, heraus aus der Annonymität. Herr Denef Sie haben Ihres gezeigt und Ihr Schicksal öffentlich gemacht, damit schon einiges in Bewegung gesetzt. Ich denke wenn wir unseres zeigen, könnten wir noch mehr bewirken. Was meint Ihr dazu?
@Brigitte Bret
Ja, „Gesicht zeigen“ ist notwendig. Ich bin nur per Email vernetzt und schreibe mir die Finger wund… Es ist unglaublich, wie viele Menschen, Medien und Politiker dieses Thema ignorieren. Ich hoffe, dass netzwerkB eine Demo organisiert und uns über das Wo und Wie informiert. In Gedanken bei den Hungernden! Reni
@Brigitte:
mit dem Gesicht-zeigen gibt es ein kleines Problem:
Betroffene werden nach wie vor stigmatisiert und haben dadurch persönliche und berufliche Nachteile.
Außerdem müssen sie sich der Gefahr aussetzen, Klagen von den Tätern zu bekommeen, fals sie diese nennen oder falls – wie im familiären Bereich – die TäterInnen zugeordnet werden können.
Ich kann jedem(r) Betroffenen nur raten, sich diesen Schritt gut zu überlegen und vorher juristischen Rat einzuholen.
Gegen Demos ist natürlich nichts einzuwenden, im Gegenteil, das befürworte ich.
Sehr geehrter Herr Denef, sie haben meinen größten Respekt.
hallo Norbert
Ich binn schockiert , das das nun solche Ausmaße nehmen muß .
Schade , das die Politiker sonst nicht reagieren .
Im Radio hatte ich das noch gar nicht gehört , das du im Hungersteik geteten bist .
Und auch einige andere hier im Forum .
Ich gucke ja gar kein Fernsehen .
Ganz dolle grüße
Larissa