rbb Nachrichten 23.05.2012
Der Geschäftsführer der Berliner Parkeisenbahn Ernst Heumann hatte offenbar seit mindestens zehn Jahren konkrete Hinweise auf sexuellen Missbrauch von Jugendlichen. Das belegen interne Papiere, die dem rbb vorliegen.
rbb Nachrichten 23.05.2012
Der Geschäftsführer der Berliner Parkeisenbahn Ernst Heumann hatte offenbar seit mindestens zehn Jahren konkrete Hinweise auf sexuellen Missbrauch von Jugendlichen. Das belegen interne Papiere, die dem rbb vorliegen.
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Wie überall,alle haben es gewusst,nur niemand hat etwas getan.So ist es heute noch.Es wird solange geschwiegen und nichts dagegen unternommen,bis die Taten verjährt,oder die Opfer tot sind.
Und immer wieder ist ES gaaanz NEU.
Es ist NUR ein Versäumnis – könnten die Leute, die die Taten verschleiern, verschweigen oder verharmlosen BITTE ebenfalls zur Rechenschaft gezogen werden?
Die die die Täter decken, müssten die doppelte Strafe erhalten!
Im Gegensatz zu „unserer BRD-Regierung“ bin ich der Meinung, dass die gesamte Gesellschaft am Vertuschen Schuld trägt und daher auch der Staat mindestens einmalig €70’000,- und zusätzlich mindestens eine Rente von €1’500,- (beides an die Lebenshaltungskosten anpassend) zahlen müsste!
Nicht: Betroffene für verrückt erklären oder gar behaupten sie würden sich etwas einbilden. Aber dies ist amtliche Praxis.
Zur genannten Parkeisenbahn, wenn es sich um die Wuhlheide in Berlin handelt: es gibt dort zudem sonderliche Bewohner (Wagenburg, in der City nicht geduldet).