taz.de 17.05.2012
Immer mehr LehrerInnen kommunizieren in sozialen Netzwerken mit ihren Schülern. Diese „Freundschaften“ haben Vorteile. Und sie können gefährlich werden.
taz.de 17.05.2012
Immer mehr LehrerInnen kommunizieren in sozialen Netzwerken mit ihren Schülern. Diese „Freundschaften“ haben Vorteile. Und sie können gefährlich werden.
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Was für ein ausgemachter Blödsinn!
Ich erinnere mich, daß in meiner Schulzeit, als es noch kein Facebook gab, die Grenzen von einigen Lehrern überschritten wurden. Es ist zu einfach, sich an Facebook aufzuhängen und es zu verteufeln. Und auch an der Odenwaldschule hat es kein Facebook gebraucht für die Übergriffe.
Ein vernünftiger Umgang ist entscheidend und wie der Artikel zeigt kann man z.B. auch ein Extra-Profil als Lehrer anlegen oder geschlossene Gruppen für den Klassenverband eröffnen. Ich bin mir sicher, daß die im Artikel aufgeführten Fälle auch ohne Facebook passiert wären. TäterInnen finden IMMER einen Weg zu ihrem Ziel, das passiert nicht „zufällig“! Die Unterstellung, daß es zufällig, durch die „Gelegenheit“ passieren würde nährt die Täterschutztheorie, daß die „armen“ TäterInnen eben nicht anders konnten, weil das Opfer einfach ZU attraktiv war. Völliger Bullshit!