wochenblatt 25.03.2012
Gegen den Missbrauchsbeauftragten der Deutschen Bischofskonferenz, Stephan Ackermann, gibt es neue Vorwürfe. Bereits letzte Woche hatte der Spiegel berichtet, in der Diözese Ackermanns seien Priester nur versetzt worden, denen man sexuellen Missbrauch vorwerfe.
Mehr auf netzwerkB:
Kein Verzicht auf die Einrede der Verjährung
Missbrauchsbeauftragter schont Padophile Stellungnahme
Wie können sich Politiker immer noch Bischöfe in die erste Reihe setzen, stehen die etwa auch dazu? http://www.n-tv.de/politik/Missbrauchsopfer-beschuldigen-Papst-article5850866.html
„… Das Generalvikariat schrieb ihm, Veröffentlichungen des Pfarrers müssten vorher abgezeichnet werden. Ittmann: „Ich kann nicht fassen, das dies die Reaktion des Bistums auf einen Missbrauchsverdacht ist. …“ – das ist dann die Befugnis vom Personalchef des erklärten Aufklärers der dbk …
Alles klar? Alles klar – so funktionieren Maulkörbe wegen „heiliger Eide“ – in Kirchen, in Staaten – wohlbemerkt auch in angeblichen Demokratien!!!
ALLEsamt sind sie sich sehr einig, und so soll es nach dem Willen dieser Obrigkeiten auch bleiben …
Gotteslästerliche „Gläubige“ und verblödetes „Stimmvieh“ ließen sich in die Sümpfe hinein ziehen, sie stritten und stimmten alle für Vergewaltiger und Vertuscher, sie wurden reihenweise über Generationen selber zu Tätern und Mittäterinnen, sie fürchten seit 2010 allesamt die Aufdeckung der Wahrheit und schlagen jetzt wild um sich …
WER SCHWEIGT DER TÖTET – eine arabische Weisheit, die dringend in die juristischen Fakultäten des christlichen(?) Abendlands gehört!