newsclick.de 08.11.2011
Von Jens Radulovic
Zu einer Strafe von zwei Jahren, ausgesetzt auf drei Jahre zur Bewährung, wurde ein 41-jähriger aus dem Kreis Peine vor dem Landgericht Braunschweig verurteilt. Er gestand, seine Stieftochter in rund 340 Fällen sexuell missbraucht zu haben.
Das Gericht um den Vorsitzenden Richter Manfred Teiwes verurteilte den Angeklagten darüber hinaus wegen des sexuellen Missbrauchs einer Schutzbefohlenen zu einer Zahlung von 10.000 Euro an das Opfer. Damit folgte das Gericht weitestgehend dem Antrag der Staatsanwaltschaft, dem sich auch die Nebenklage angeschlossen hatte.
Oh man,was für eine Begründung.Der typische Exhibitionist zeigt sich ja wohl mal im Park,da kann man vielleicht noch davonrennen und es daheim erzählen.Und selbst da ist es für manche Kinder sehr verstörend.Dieses Kind hat schwerwiegende Störungen.Das Vertrauensverhältniss wurde ausgenützt und und und.Naja ,Chance für den armen Täter…
ich könnte ….., in unserem Fall waren 2 Kinder betroffen in 240 Fällen aber über Jahre und 3 Kinder, bei denen er es nicht zugegeben hat. Da sie nicht aussagen konnten, bzw nicht klar war, ob oder ob nicht, kam das nicht mit zur Anklage, alle Opfer, nebst mir als Mutter schwer geschädigt posttraumatisches Belastungssyndrom, Entwicklungs und Bildungsschäden 2-4 Jahre verloren, Magersucht….u.s.w. es war der eigene Vater und er bekam 2 Jahre auf 4 Jahre zur Bewährung. Witz und Hohn für die Opfer, die ihr Leben lang leiden. Ich verliere den Glauben an Recht und Gerechtigkeit.
@ ludmilla
nein,,,ich konnte nicht davonrennen, war glaub 13 und dieser entartete Typ stand neben der telefonzelle, sein Gesicht, sein Gl*ed, sein mantel,,,,,alles brannte sich auf meiner festplatte ein. Ich wollte nur brav meine mami anrufen, war auf einer party,,,
Eh schon traumatisiert von meiner kindheit und anderen familiengeheimnissen war ich bereits ausgestattet mit einem minuziösem Gedächtnis,,,,,,,,,Jaaaaahre später, ach was sage ich,,,,jaaaahrzehnte später versuchte dieser mann sich mir wieder zu nähern, ich war damals schon in arger not mit meiner tochter und von der familie als lügnerin, alkoholikerin und subversiv mit einem negativen fremdbild zum aufpolieren derer Fassade gekennzeichnet. Dieser Mann triggerte mich fast drei jahre,,,,dann erinnerte ich mich,,,das gesicht,,,,der mantel. Ich wusste er war es. Und noch besser , ich gab es ihm auf eine art und weise der kommunikation bekannt,die nicht jeder beherscht. Er verstand es und ging mir aus dem wege. Es war ein Ex-Bankräuber und vllt hat er ja in den letzten jahren „nur“ noch alte Frauen auf dem Friedhof erschreckt oder im juckten die finger und er ging in wohnungen von frauen um dort eine von drei zwiebeln wegzunehmen, alleine um sich daran aufzugeilen , dass diese frauen nun genau wissen, es war jemand in ihrer Wohnung.
Auch auf meinem frisch gemachten bett hat er gesessen, ich sah es an dem Abdruck, aber wer sollte mir das bitteschön glauben?Als ich mein Schloss auswechseln wollte sprach ich den besitzer des geschäftes verschüchtert auf soetwas an. Ihr werdet es nciht glauben aber er sagte wörtlich „so etwas höre ich oft“
Was ich auch nur damit sagen will,,,,exibitionismus ist der beginn zu anderen taten und solch ein mensch ist immer eine tickende zeitbombe.
Ich begreife im Übrigen nicht, warum immer noch so wenige die Petition unterschreiben zur Aufhebung der Verjährungsfristen. Sollen sich unsere kindes und kindeskinder denn schämen für diese Gesellschaft die Seelenmord mit ein paar Jahren oder Bewährung „abfertigen“????
Leute, ihr übernehmt die Verantwortung für die Zukunft unserer Kinder
unterschreibt JETZT!!!!!!!!!!!!!!
„Neben dem Geständnis wertete das Gericht allerdings strafmildernd, dass der Angeklagte bislang strafrechtlich nicht in Erscheinung getreten war“
Wie auch, dann wäre er Exhibitionist, den die treten in Erscheinung.
Hr. Stiefvater hat im stillen Kämmerlein über Jahre eine Kinderseele auf Raten ermordet. Zählt das nicht? Nur weil er während all der 340 Fällen nicht erwischt wurde, wirkt dies strafmildernd????
Fazit: Lass dich nicht erwischen, das wirkt sich dann, wenn du eines Tages doch erwischt werden solltest, strafmildernd aus.
Hilfe – wo leben wir???
Sollte nicht die Strafe endlich mal danach sich richten, wieviel Schaden dem Opfer zugefügt wurde??? In dem Fall Seelenmord!
Man kann alles verharmlosend benennen. Sie leidet und Angst… Hallo! Sie ist traumatisiert!!! Er hat ihr ein schweres Trauma zugefügt!!!
@ Sarah
Ich stimme deinem Fazit
„Fazit: Lass dich nicht erwischen, das wirkt sich dann, wenn du eines Tages doch erwischt werden solltest, strafmildernd aus.“
zu und würde es sogar noch erweitern:
„Mach es in der eigenen Familie, dann ist die Gefahr, erwischt zu werden, quasi Null. Und wenn es dann doch rauskommt, dann bist du ja bisher (in den 340 plus x Malen) nicht straffällig geworden …Ach ja, zur Not kannst du auch noch auf alkoholkrank machen.“
@Doro
man könnte es dank unserer Gesetze noch weiterspinnen mit Empfehlungen und Vorschlägen.
Traumatisiere dein Opfer so schwer, dass es sich erst dann erinnert, wenn die Verjährungsfristen rum sind.
Dann trittst du als Täter gar nicht in Erscheinung, weil das Opfer danach deinen Namen nicht verlauten darf!
Es lebe die deutsche Rechtssprechung!!!
und weil ich grad so schräg und kreativ drauf bin.
Wir könnten ja dem Runden Tisch zum Abschluss einen Empfehlungskatalog für künftige Täter und aktive Täter zusammenstellen, um ihre in den eineinhalbjahren lächerlichen Änderungen mit der unübersehbaren täterfreundlichen Gesinnung um die Ohren zu hauen.
Das kleine „Handbuch für Täter sex. Gewalt in der BRD“
Sarakasmusmodus aus *
@ sarah
lol*,,,du bist sowas von gut,,,diese Idee wird sicher aufgegriffen von einem Künstler, dann haben die Jugendlichen einen „Bravo“ Ersatz, der wirklich sinnvoll wäre.
Aber jetzt mal Spass beiseite, das einzige was hilft ist Stellung beziehen von jedem Menschen und die Umkehr der Beweislast einfordern. Täter müssen die Angst in den knien spüren, damit sie gehindert werden Reissaus zu nehmen.Das ist das einzige wirksame Mittel und ich bin mir sehr sicher, das geht!!!!!!!!!
@all
Ich weiss nicht mehr genau welcher Kriminologe auf die Frage antwortete: „Und was ist mit Ihnen?,,,ist es nciht auch eine Art von GIER die sie dazu treibt die Cold case Fälle zu klären?“ Der nette und kompetente Herr antwortete spontan, dass da sicherlich etwas wahres dran ist, aber es ist eine Gier andere Art,,,,So in etwa drückte er sich aus.
Ich sage:
Sadistische Triebe spielen bei uns keinerlei Rolle, das ist der Unterschied!!!!!!!!
Unsere Gelassenheit wird uns nicht dazu verführen sie aufkommen zu lassen,sind solche Menschen ein für allemal „gestellt“.
Aber auch hier gilt es, noch Defizite aufzuarbeiten, wie man dem Buch von Petra Klages „Brieffreundschaft mit einem Serienmörder“ entnehmen darf.
@Sarah:
Vielleicht wurde uns ja von irgendwem eine Sollbruchstelle eingebaut, die erst dann bricht, wenn die Garantie vorüber ist und die Taten verjährt sind.
Ich könnte noch „Sexuelle Gewalt für Dummies“ empfehlen, in der Reihe gibt es ja schon etliche Bücher. Herausgeber könnte diesmal ja der Runde Tisch sein.
@Doro:
Genau, die eigene Familie ist ein derart sicher und geschützter Raum, da kann einfach nicht sein, was nicht sein darf. Und wenn doch, dann machen die Mütter halt Augen und Ohren auf Durchzug. So einfach ist das!
Kollektivkotzende Grüße,
Elke
@ rasch-mir war schon beim schreiben bewusst das auch ich mit meinen worten grenzwertig bin,wusste und weiss es aber nicht anders auszudrücken.danke für deinen kommentar…
@ ludmilla
ging mir doch genauso. Bittel lerne dich vor niemandem,aber auch vor niemandem rechtfertigen zu müssen. Das ist ganz ganz wichtig. Erst mit dieser Einstellung wird dich die Gelassenheit und die Kunst der sachlichen Worte erreichen. Und dann können Kräfte in dir wirken die jedwede Rechtfertigungsappelle im Keim ersticken mit treffenden Pfeilen die ihr Ziel ungehindert treffen!!!!!!!
@ sarah
oh jah,,,,und diese sollbruchstelle kann nur ein sadist geschustert haben, denn nur diese menschen lieben den kampf,,,,
@ Sarah, so ein „Täterhandbuch“ bzw. Ratschläge von Pädokriminellen für Pädokriminelle gibt es genug in deren Foren und bei Pädophilentreffen. Z. Bsp behaupten diese Schw. , sie müßten dem Kind im Po Fieber messen, dann nehmen die sex. Handlungen, schweren Missbrauch an den Kindern vor. Das war eine Methode u.a. des Heimleiters des Kinderheimes „Spatzennest“ in der Nähe von Kaiserslautern. Die Pädokriminellen unterstützen sich gegenseitig, haben spezielle Anwälte.
@ all
Hier nochmal der link für psychosadismus
http://klee-klaus.business.t-online.de/lupe_psychosadismus.htm
zwar sind die erkenntnisse von freud, aber dennoch sehr wichtig.
Eine eigene neue Wortschöpfung will ich noch hinzufügen:
übertragener Psychosadismus. Der ist sehr oft bei Frauen zu beobachten. Vllt ist der menschliche Trieb des Neides mitverantwortlich dafür, ausser dem zugelassen Leids was Frau von dem Mann erfuhr.
Ähnlich ist es ja auch bei dem „reaktiven hass“,,,,welcher übertragen werden kann, sofern ich mich erinnere und ausschliesslich die Absicht hat jemanden zu verletzten. Im Gegensatz zu „gewöhnlichem“ hass der aus einem tiefen ungerechtigkeitsgefühl entstehen kann.
kann nich mehr,,,alles nur fabulation mom,,,
Frauen können heimtükkisch sein,,
Josef Wilfling, ein pensionierter Mordermittler beschrieb es treffend in seinem Buch „Abgründe“Untertitel „Wenn aus Menschen Mörder werden“
@Elke…nicht alle Mütter machen die Augen zu, sie werden teilweise genauso schwer geschädigt von einem doppelgesichtigen Blender und Lügner, dem sie vertrauen, so wie jede Frau ihrem Ehemann normalerweise vertraut. Zu ihrem eigenen Trauma haben diese Mütter aber noch die Aufgabe, für ihre traumatisierten Kinder die richtigen Hilfen zu finden oder zu erkämpfen, wenn das, wie in meinem Falle mal fünf ist, geht man weit über jegliche Grenzen der Belastbarkeit hinaus. Auch weil es keine adäquaten Stellen gibt, die vernetzende Hilfe anbieten oder die auch mal ind Haus kommen bei einer solchen Tragödie, man ist sehr auf sich allein gestellt und stellt erst nach und nach fest, dass nicht jeder Arzt weiß, was ein Trauma ist und wie man mit Traumatisierten umgeht, manchmal wird es dadurch dann noch schlimmer und man sucht wieder, ein endloser, frustrierender, retraumatisierender und oft auch kostspieliger Weg, denn auch Geld spielt eine Rolle, welches diese Mütter oft nicht haben. Die ganzen Fahrten zu Kliniken, Therapeuten und Ärzten und es muss auch immer wieder für Freude gesorgt werden, was leider meist auch Geld kostet. Viele Ärzte haben nur eine ganze Palette an Medikamenten, die nicht viel bewirken, außer dass sie den Menschen lähmen. Die Hilflosigkeit ist eklatant.
danke bvm für dein kommentar.genauso sieht es aus.und mütter die scheitern verstummen genauso.und wenn man es hinter sich hat mag man auch nicht mehr darüber reden.und beratungsstellen für missbrauchsopfer haben oft kräfte die das selbst miterlebt haben und eigene wut gegen mütter die nicht halfen(oder nicht konnten).unverarbeitet.viele stellen arbeiten auch nur mit jugendlichen oder erwachsenen betroffenen zusammen.
und auch die mütter (okay-ich muss es anders nennen-die schützenwollenden bezugspersonen)werden konfrontiert mit macht und machtmissbrauch und den ganzen ohnmachtsgefühlen.da ist ganz ganz viel politik und ideologie am werk.hysterische mutter ist so ein wort das es deutlich macht.
@ BvM und ludmilla … „konfrontiert mit macht und machtmissbrauch und den ganzen ohnmachtsgefühlen“ …
Als hysterisch werden Mütter u.a. HelferInnen bis zu dem Tag bezeichnet werden, an dem alle wie auf einen „Schlag“ sich bei sämtlichen kommunalen Gleichstellungsbeauftragten im Lande melden und um Hilfe, Gespräche, Beratung, Unterstützung und Entschädigung für sich selbst und ihre Kinder bitten …
Der Mensch aber will nicht den eigenen Schmerz aus eigener Kindheit mit eigenen Eltern erinnern – mensch wird genau diesen Schmerz aber spüren wollen müssen, wenn sich denn je etwas ändern soll …
Ohne Wahrheit kein Wandel, ohne Erinnerung keine Empathie!
Wollen wir diese Wende, werden wir irgendwann damit anfangen müssen.
@BvM:
Natürlich verschließen nicht alle Mütter die Augen, ich gebe dir in allen Punkten recht! Meine Antwort fiel so aus, weil wir beim „Schrägdraufsein“ waren, beim Sarkasmus und auch bei der Tatsache, dass immer noch viel zu viele Mütter einfach nicht hinsehen. Und die, die hinsehen, erleben dann so eine Odyssée wie du. 🙁 Es ist einfach zum Kotzen!
@Elke ..ich weiß das leider, habe selbst viele Menschen getroffen, die solche Mütter haben oder hatten, da ich beidseitig betroffen bin…einerseits selbst durch das Geschehen in meiner Kindheit und andererseits durch das, was meinen Kindern passiert ist, ohn dass ich es merkte. Daraus entstehen doppelte Schuldgefühle, rein verstandesmäßig, weiß ich, dass ich nichts merken konnte aber gefühlsmäßig war ich nicht da, als die Kinder mich brauchten, dann der Mi****** in der Kindheit, wo das Gefühl immer noch sagt, selbst schuld…und danach bei den Stellen, die ich aufsuchte, um Hilfe für meine Kinder zu bekommen,. Oft Mißtrauen, Unverständnis und auch Machtmißbrauch dieser Menschen. Manche Menschen denken Leid ist ansteckend oder dass sie es besser gemacht hätte, und das, ohn mich zu kennen. Wenn sie mich kennenlernen, revidieren sie oft aber soweit kommt es meist gar nicht.
Ich werde also wieder und wieder bestraft für etwas, was ich nicht verschuldet habe. Fünfeinhalb Stunden beim Gutachter, der seine Machtposition ausnutzt, nur um selbst endlich auch Hilfe zu bekommen. Nebenbei immer wieder Unterstützung für die Kinder, was bei 5 Kindern ausfüllend ist und dann noch die finanziellen Probleme, arbeiten muss ich auch noch, um zurecht zu kommen. Der Tag sollte mehr Stunden haben….adäquate Hilfe ist nicht einfach zu bekommen, die Probleme sind komplex und Fachleute wenige an der Zahl.
Mütter, die aber trotzdem sie es wissen, ihren Kindern nicht helfen oder auch noch Schuldgefühle einreden und beim Täter bleiben, verstehe ich überhaupt nicht…dann würde ich lieber betteln gehen und unter einer Brücke schlafen.
Die Arbeit, die ich 8 Jahre lang getan habe, trägt nun auch llangsam kleine Früchte, es lohnt sich. Vernetzende Hilfsstellen, die der ganzen Familie helfen und nicht ohnmächtig davor stehen, fehlen aber nach wie vor und manchmal braucht man auch praktische Hilfe beim Umzug aus dem Tatort oder um für die Kinder da zu sein, die gibt es überhaupt nicht. Und wer nicht mehr kämpfen kann, der hat ohnehin schlechte Karten.
Es macht mich wahnsinnig wütend,dass sexueller Missbrauch in der Regel mit Bewährungsstrafen „bestraft“ wird!!!
Wenn man dagen sieht,dass jemand wegen Steuerhinterziehung für bis zu 10 Jahren ins Gefängnis muß!
Wo ist da die Gerechtigkeit?
Was ist ein Menschenleben wert?
Während der Täter ggf. in einer anderen Stadt dann neu Anfangen,wenn nicht sogar weiter machen kann,ist für uns Opfer in fast allen Fällen das Leben doch so gut wie vorbei,wobei es oft noch gar nicht richtig angefangen hat!!!
@ Claudia
wenn es dir irgendwie und irgendwo möglich ist, lenke deine Wut um!
Vernetze dich,,,,gib es weiter! SAG ES LAUT!
Wahnsinnig zu werden wäre nicht gut!
Es geht in erster Linie immer um Geld.Der Odenwaldschule ging es auch um die hohen Schulgelder von Eltern und Jugendamt ,die nur zum Teil in der Schule direkt landeten-der Rest ging wohl in fremde Taschen,die man natürlich auch nicht benennen darf.So profitierten die einen finanziell und die anderen konnten ihren pädosexuellen Gelüsten ungestört nachgehen.Wieder andere bekamen eine Stelle als Lehrer obwohl sie nicht dafür ausgebildet waren.An einer staatlichen Schule wären diese Pseudopädagogen nicht unter gekommen.Alle gewannen nur nicht nicht die Kinder.Um die ging es nämlich genau eben nicht.
ich mache hier erstmals schriftlich von meinen erfahrungen mitteilung:
anfang der 1970er jahre trieb sich ein sog. „RÄUBER“ im märchenwald rum und hat mehrere kinder angegriffen bzw missbraucht. meine mutter verbot mir zwar dahin zugehen, ich tat es aber trotzdem. ich wurde von einem mann von hinten angegriffen, der versuchte, mich zu packen und zu würgen. glücklicherweise konnte ich judo und war körperlich wegen des leistungssports sehr stark. ich bin mir heute noch sicher, dass ich ihm nase oder jochbein und unterkiefer gebrochen habe. die angriffe auf kinder hörten danach jedenfalls auf. schlimmer als der angriff war jedoch die reaktion meiner mutter: „DA BIST DU JA SELBST DRAN SCHULD, DENN ICH HATTE DIR VERBOTEN, DA HIN ZU GEHEN!“ sie hat mir jegliche weitere aussage dazu verboten und mir auch untersagt, meinem vater darüber zu berichten. wegen ihrer ignoranz habe ich von allen späteren missbräuchen und vergewaltigungen nie wieder gesprochen oder mich dazu jemandem mitgeteilt.
@ uli k. MÜTTER!! deren Ängste, Verdrängungen, Vertuschungen sich auf die Kinder übertragen …!!!
Statt Betroffene mit Almosen abzuspeisen und die verpennte Gesellschaft auf Events zu gaudi-eren mit dem Hintergedanken sie zu ‚chloroformieren'(!) – sollte der Staat jetzt alle Mittel in die Bildung und Erziehung von Kindern zu friedlichen, freien Bürgerinnen und Bürgern stecken!
Voraussetzung: Verjährung kippen! – wann? wenn nicht jetzt?!
DIE Zukunfts-Investition, um Leben zu retten, lebenswert zu machen, Rechtsfrieden durch Gerechtigkeit herzustellen – und die auf Nachbarländer ansteckend wirken dürfte …