In einer umfangreichen Untersuchung zur Wahrnehmung und Bewertung sexuellen Kindesmissbrauchs durch Angehörige verschiedener Professionen, die mit der Problematik häufig in Berührung kommen (Erzieher, Lehrer, Jugendamtsmitarbeiter, Ärzte, Psychologen, Polizisten), sowie einer Kontrollgruppe aus der Durchschnittsbevölkerung wurde u. a. das Ausmaß der Akzeptanz von „Mythen“ (unrealistische Überzeugungen, die die Opfer be- und die Täter entlasten) abgeschätzt. Es zeigte sich, dass die Polizisten relativ zu den anderen Berufsgruppen eine recht hohe Mythenakzeptanz an den Tag legten.
Quelle:
R. Hofmann, M. Wehrstedt & A. Stark, Lombroso-Institut für Rechtspsychologie
veröffentlicht in Polizei & Wissenschaft 3/2003, S. 69-74
NaJa, wen wundert es noch,,,,es gibt genug schwarze Schafe in den eigenen Reihen die gut manipulieren konnten bis heute,,
Hier und da,,,verlassen Polizisten ihr Revier und lehnen Beförderungen ab, weil sie aus idealistischen Gründen nicht länger unter einer solchen „MACHT“ Führung arbeiten wollen. Bestes Beispiel ist der Herr von der deutschen Kinderhilfe (name entfallen),,,,HUT AB!!!! Er arbeitet dann lieber als STreifenpolizist woanders weiter,,,
Auch von Polizistinnen hört man hier und da, die bis aufs blut kämpfen müssen gegen Machos,,,,
Und der Spruch „gib ihm eine chance“ gehört wohl zur Ausbildungsverordnung bei unseren Freunden und Helfern. Da bleibt einem als betroffene nur noch der mund offen stehen, wenn man sich denn dann mal in deren Nähe wagte,,,,