ORF.at 24.09.2011
…Kritik vom Netzwerk Betroffener
Das Netzwerk Betroffener kritisierte das Treffen als „scheinheilig“. Die Begegnung sei ein Rückschritt und diene dem Verschweigen, Vertuschen und Verleugnen, sagte der Vorsitzende der Opfervereinigung, Norbert Denef, der Nachrichtenagentur dpa: „Das bringt überhaupt nichts. Das ist eine Strategie, um der Gesellschaft zu signalisieren, wir tun etwas.“
Stattdessen solle die Kirche ihre Akten öffnen und der Politik empfehlen, die Verjährungsfristen bei Missbrauch aufzuheben, forderte Denef.
Wie zutiefst „beschämt“ wohl erst die Mßbrauchsopfer selbst sind…
Unter Ausschluß der Öffentlichkeit werden ehem. mißbrauchte
Heimkinder empfangen… Warum hat der heilige Vater“ nicht noch
ein paar Tage gewartet, dann hätte Er diese Heimkinder in Rom in den
katakomben unterm Vatikan/Papstpalast empfangen können, unter
vollkommenen Ausschluß der Öffentlichkeit und diese auch mundtot
machen dürfen… wie auch immer?