Hamburger Abendblatt 01.08.2011
Karsten Kammholz und Nina Paulsen
Bei Verjährungsfristen zum Schutz der Opfer gehen Hamburgs Justizsenatorin Schiedek die Pläne der Bundesregierung nicht weit genug.
Hamburger Abendblatt 01.08.2011
Karsten Kammholz und Nina Paulsen
Bei Verjährungsfristen zum Schutz der Opfer gehen Hamburgs Justizsenatorin Schiedek die Pläne der Bundesregierung nicht weit genug.
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Bei unserer pervertierten ‚Gesellschaft hilft nur die Aufhebung der Verjährungsfrist.
Ich bin nun 50 und es hat die letzten drei Jahre gedauert bis mir klar wurde, dass Mitwisser und Geheimnisträger ihren Luxus der Unschuld niemals freiwillig aufgeben. Meine ambivalenten Gefühle, die Trauer dass meine eigene Mutter mich verrecken lassen würde, sich meine Kinder durch deren Taktik sich auf ihrer Seite stellt, waren die schlimmste Erfahrung,,,,nicht das Betrachten des Traumas ansich,,,,,das habe ich irgendwann angenommen und akzeptiert dass es zu mir gehört.
Würde ich nun aussagen dürfen,,,,,,es würde Wellen schlagen wenn dann andere „verhört“ werden dürften….
Meine Schwester könnte ihren Sohn nicht länger decken und meine Tochter bekäme Vertrauen in unser Rechtssystem , weil sie sieht dass ich nicht alleine dastehe,,,
Gute Psychologen haben bisher von selber versucht, Opfer zu animieren, das grausige Wissen um die Taten ihrer Familie schwarz auf weiss zukommen zu lassen,,,,,
Ich habe immer die Hoffnung gehabt bis zum Schluss dass meine Mutter und meine Schwester einsieht bekennt und auf widergutmachung drängt,,,,,,aber nein,,,,,es wurde sich sogar lustig gemacht über mich und man versuchte durch Intrigen mich in die Psychiatrie zu bekommen und hängte mir Alkoholabhängigkeit an, was überhauptgarnicht der Fall ist.
Ich war lange Zeit viel zu weich und zu emotional um das alles glauben zu können aber es ist die bittere Wahrheit.
Nun bleibt mir nur noch die Stadt zu verlassen damit ich frei von der Energie der Täter leben kann.
Ein betroffener muss ja erst lernen neue Verhaltensmuster auszuführen,,,nein zu sagen und zu erkennen wo seine Glaubenssätze sind von früher,,,,,,das geht nur wenn er nicht unmittelbar mit den Tätern umgeben ist, die ihm das ganze Leid angetan haben.
Ich hoffe inständig dass sich alle professionellen zusammentun und für ein Aufheben der Verjährungsfristen kämpfen,,,,egal aus welcher Partei sie kommen oder aus welchen Berufsfeldern auchimmer,,,,
Wenn ich bedenke dass ein Snuff Video (Tötung eines missbrauchten und gefolterten Kindes) mit bis zu 25.ooo Euros gehandelt wird,,,,,dann darf es da doch überhaupt keine Diskussionen mehr geben.
Ich bewundere die Ermittler auf ihrer Suche nach Tätern die im Rahmen ihrer Haft Empathie bekamen am ende . Durch sie bekommt die Gesellschaft übermittelt, dass ein Täter garnicht mehr in Freiheit will, weil er keine Garantie mehr geben kann, ob nicht irgendwann doch wieder dasselbe geschieht.
Was mich stört ist auch, dass immer wieder gesagt wird,,,,betroffene hätten nicht reden können oder wollen,,,
Leute,,,,,ich habe es 48 jahre nicht gewusst dass mich entartete Männer so minderbemittelt haben,,,,
Durch geschickte psychologiosche Führung konntedie gesamte familie um mich herum mich täuschen,,,,,
Nochmal,,,,setzt ein Ende wenn ihr wollt dass kinder zu „heilen“ Wesen heranwachsen,,,,,,jede Seele nimmt schaden wenn sie mit Geheimnissen aufwächst.
Wenn ich bedenke was mir in späteren Jahren noch alles geschah,,,,nur weil ich keine Gelegenheit bekahm offen mit dieser Grewalt umgehen zu können,,,,,,eine willkommene Freude sind dann Menschen wie ich für die sado maso Szene.
Ok, ich persönlich habe es meiner flexiblen Seele zu verdanken und vllt meiner Intelligenz, dass sich in Folge meiner Traumatisierungen als kind nur ein mann über mich hermachte und mit einer Rasierklinge ins Bett ging,,,,aber es gibt weitaus schlimmeres noch,,,,
„…Ob diese Fristen ausreichen, damit schwer traumatisierte Opfer sich rechtzeitig offenbaren können, daran zweifeln vor allem die Ressortchefs aus Hamburg und Bayern, Jana Schiedek (SPD) und Beate Merk (CSU). Sie fordern jetzt massive Nachbesserungen an dem geplanten Gesetz. „Der Ruf nach höheren Strafen wird dem Anliegen des Opferschutzes nicht ausreichend gerecht …“ – Wir wollen zwar mehr noch als diese Profi-Frauen mit Rückgrat – sie aber verdienen erst einmal unseren Respekt in München und Hamburg!
Wie wär’s, Leute, mit Bezug auf diese die Ressortchefs des eigenen Bundeslandes anzuschreiben, vielleicht unter Verweis auch auf den irischen Staatschef UND den Dubliner Erzbischof, die es jetzt gar gegen den Vatikan aufgebracht hat. Diesen marodesten Motor mussten mutige Männer „anschmeissen“ – – jetzt kann gefahren werden, auch wenn’s mal holprig werden sollte!