WELT ONLINE 27.07.2011
Auf den Freestyleskiern war Jeret Peterson eine Ikone. Doch sexueller Missbrauch, Depressionen und Alkoholprobleme treiben den Olympiazweiten in den Tod.
WELT ONLINE 27.07.2011
Auf den Freestyleskiern war Jeret Peterson eine Ikone. Doch sexueller Missbrauch, Depressionen und Alkoholprobleme treiben den Olympiazweiten in den Tod.
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Wie dumm ist DAS denn? „Der Freitod des Freundes war sein größtes Trauma“
Und vorher wurde erwähnt, daß er bereits mit 18 Monaten sexuell missbraucht wurde. Was für eine Bagatellisierung dieser schrecklichen Gewalt gegen einen Säugling!
@ Anna M.
GENAU das dachte ich auch.
Es zeigt, wie wenig noch immer die schwere Traumatisierung durch sexualisierte Gewalt in der Kindheit anerkannt wird.
Ich denke das er Todesmutger war , wenn er so gut springen konnte und Dabei keine Angst hatte , oder kaum .
So kann ich auch oft was machen , ohne Angst dabei zu haben .
Wie es ein normaler Bürger hätte .
Ich denke auch immer , was ich auf der Welt denn noch verloren habe , da ich ja doch nur der Allgemeinheit nur Geld koste .
Mich würde doch keiner vermissen ,sondern die Allgemeinheit währe froh Kosten los zu sein .
Und einen weniger der immerzu Hilfen braucht , einen auf den Geist geht .
Wenn man so berühmt ist, hat man denke ich, ja auch nicht richtige Freunde ?
Und die Geschichte die man erlebt hat ist und bleibt .
Ob wenn man berühmt ist überhaubt solche Therapien sich leisten kann ?
Ich meine das die Öffentlichkeit davon nichts erfahren darf .
Und man deswegen ohne Therapien auskommen muß ?
Mfg
Larissa