nachrichten.at 28.05.2011
Oberösterreich
KREMSMÜNSTER. Die Ermittlungen gegen den Benediktinermönch Pater A. (77) treten in eine entscheidende Phase. Demnächst könnte geklärt werden, ob wegen schweren sexuellen Missbrauchs gegen ihn Anklage erhoben wird. Großes Interesse an dem Fall zeigt auch der Vatikan.
„Weltkirche“! – wie der Vatikan einen fortschrittlichen Bischof in Australien behandelt, der sex. Gewalt und andere Missstände benennt, hier ein Beispiel:
http://www.wir-sind-kirche.de/index.php?id=128&id_entry=3373
– beim Nuntius in Berlin kann protestiert werden.
Wie dessen Chef aber die Reinigung seines „Stalls“ vom Mist der letzten Jahrzehnte bewältigt, können „Schafe und Ex-Schafe“ mit einer direkten persönlichen Botschaft wünschen unter:
http://www.wir-sind-kirche.de/?id=603
„Weltkirche”! – wie der Vatikan einen fortschrittlichen Bischof in Australien behandelt, der sex. Gewalt und andere Missstände benennt, hier ein Beispiel:
http://www.wir-sind-kirche.de/index.php?id=128&id_entry=3373
– beim Nuntius in Berlin kann protestiert werden.
Wie dessen Chef aber die Reinigung seines “Stalls” vom Mist der letzten Jahrzehnte bewältigt, können “Schafe und Ex-Schafe” mit einer direkten persönlichen Botschaft wünschen unter:
http://www.wir-sind-kirche.de/?id=603“
Sehr interessant, Täter in den Reihen der Priesterschaft werden, wenn alle anderen Dinge versagt haben, versetzt und nicht rausgeworfen. Jemand, der sich aber für die Opfer der versetzten Täter in der Kirche engagiert und sich auch insgeheim über die Zukunft der Kirche, wegen kritischer Fragen zu dem Umgang der Kirche m. sexuellem Missbrauch durch Priester, Gedanken macht, wird dafür rausgeworfen. Was ist das für eine Einstellung? Wenn jemand eine Straftat begeht, die so schwer wiegt, dass davon Geschädigte noch über Jahre hinweg traumatisiert sind u. sich zumindest ein anderer für diese Opfer einsetzt, dann wird der Täter fast nur geschont und in Sicherheit gebracht, aber die helfende Hand wird letztendlich dafür, was sie „schlimmes“ getan hat, bestraft.
Das sollen Konsequenzen sein, die die kath. Kirche in der Sache zieht?
Wieso drängt sich hier die Erinnerung an einen alten „Sketch“ auf, der Dinge in der kath. Kirche z. Thema hat bzw. mit dem darin gesprochenen Satz „Die meisten Menschen suchen die Kirche nur noch als letzten Ausweg aus höchster Not. Also müssen wir (die Kirche) diese höchste Not schaffen, dann kommen diese Leute zu uns.“?
Siehe – http://bit.ly/lhtVtP
Glaube bedeutet eigtl. auch Hoffnung auf etwas besseres, als bestimmte Dinge, die aktuell passieren. Soll man sich aber nur auf ein Prinzip verlassen, das nichts tut? Oder selbst etwas tun?
Es geht auch anders:
http://www.denk-mit.info/wehretdenanfaengen/ausgabe1/trennungvonstaatundkirche.html
http://www.kirchenaustritt.de
http://www.spart-euch-die-kirche.de/