derStandard.at 16. Mai 2011, 18:16

Von Geistlichen geführte Jugendgruppen dürfen nicht mehr ohne Eltern durch einen steirischen Wald nach Mariazell wallfahren

Der Besitzer droht mit Anzeigen und kritisiert den Umgang mit Missbrauchsfällen.

Graz – So manches Verbotsschild ziert bereits die heimischen Wanderwege. Mitunter folgt auf den Tritt in die Mountainbike-Pedale eine Anzeige, oder es wird der übervolle Schwammerlkorb ein Fall für die Exekutive. Doch besonders heikel wird es ab sofort in einem 120 Hektar großen Wald in der Obersteiermark. Dort herrscht nämlich jetzt zwischen Flora und Fauna „Kleriker-Verbot“. Und das ausgerechnet auf einem Pilgerweg nach Mariazell.

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