kleinezeitung.at 9.05.2011
Eine gerichtliche Obduktion soll am Montag klären, warum das Mädchen in der Linzer Wagner-Jauregg-Klinik im Tiefschlaf gestorben ist. Sie starb in einer Linzer Klinik, nachdem sie ruhiggestellt worden war.
Mädchen in Narkose gestorben, Mediziner kritisieren „Schlafkur“
…es tut mir so unendlich leid und es tut so weh…..es gibt keine Worte für so eine Grausamkeit….wir müssen weiter kämpfen und zusammen halten……
Statt schnellstmöglich die Täter dingfest zu machen will man das Opfer mundtot machen und riskiert dabei sein Leben bzw. bringt es um.Der Fall spricht wieder mal Bände.Und was ist jetzt nun mit den Tätern.Stehen die nun endlich im Fokus auch wenn es wie angegeben ehemalige Richter sind????
Auch an der Odenwaldschule gab es Selbstötungen von Opfern sexueller Gewalt-zuletzt im Januar diesen Jahres.Kein Täter wurde je nur ansatzweise zur Rechenschaft gezogen.
Hoffentlich wird bei der Obduktion korrekt und gründlich gearbeitet, nichts vertuscht. Das von einem deutschen Arzt missbrauchte und mit Medikamenten getötete Mädchen Kalinka wurde auch obduziert, doch die Ergebnisse verdreht um den Täter zu schützen. Man wollte sogar den Körper des Mädchens so schnell wie möglich einäschern, damit man den Mord nicht nachweisen kann.
Wenn ich das von dem Mädchen Kalinka lese, kommt mir das vor wie eine gut organisierte Mafia in gehobenen Kreisen. Ärzte und das psychotherapeuthische Milieu können sich in Deutschland anscheinend ALLES erlauben.
Ich persönlich kann gut nachvollziehen, warum der Vater von Kalinka keinen anderen Weg mehr fand, als den Täter seiner Tochter von Russen nach Frankreich bringen zu lassen. Für ihn besteht die Aussicht, dass der Täter jetzt tatsächlich bestraft wird und in den KNAST kommmt, wo er auch schon lange hingehört!!! Hier in Deutschland ist sowas aussichtslos.
Man wird in diesem Staat von der Justiz im Stich gelassen! Hier gilt Täterschutz und Lobbyschutz bzw. Vitamin-B-Schutz nennen.
@Ex-Odenwaldschule:
„Auch an der Odenwaldschule gab es Selbstötungen von Opfern sexueller Gewalt-zuletzt im Januar diesen Jahres.“
Ich bin schockiert.
Es wundert mich andererseits nicht. Die Belastung war im vergangenen Jahr für frühere Gewaltopfer enorm.
Was kann man tun; wurde das öffentlich gemacht, Rechenschaft gefordert?
Öffentlich wurde es schon in der Presse gemacht in einer kleinen Meldung.Aber wer liest das schon.Am 24.5.2011 kommt auf 3sat abends der Film „Und wir sind nicht die einzigen“-ein Dokumentarfilm über die sexuelle Gewalt an der Odenwaldschule.Ansonsten ist es um dieses Thema recht still geworden und die Odenwaldschule ist zum Alltag zurück gekehrt.So wie früher auch ist die sexuelle Gewalt an Schülern der Odenwaldschule egal-Hauptsache der gute Ruf nach aussen stimmt und damit die Anmeldungszahlen von Schülern.Ich kann grundsätzlich aufgrund eigener Erfahrungen nur Eltern dringend davor warnen ihre kinder Internaten zu überlassen-insbesondere auch der Odenwaldschule für immerhin über 2200 Euro pro monat!!!!!!!