hronline.de 21.03.2011
Ein neuer Missbrauchsfall belastet die Kirche
Im Bistum Fulda ist ein neuer Fall sexuellen Missbrauchs bekannt geworden. Ein Seelsorger aus Marburg hat sich vor Jahren an einem Kind vergangen – nun gestand der Mann die Tat.
3 Kommentare
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Endlich! – einer, der etwas lernt und ausbricht aus der widerlichen Salami-Taktik seiner Ko-Kriminellen und Mitwisser und Vorgesetzten, die immer nur zugeben, was nicht mehr zu verheimlichen ist!
Wir als Betroffene und die gesamte Gesellschaft brauchen dringend ein Kontrastprogramm zu den verlogenen Verleugnungen in bischöflichen Palästen wie in privaten u.a. geschlossenen Gesellschaften!
SAGT ES LAUT! – vielleicht macht diese SELBSTANZEIGE ja „Schule“ und bringt noch eine Lawine in Rollen …
@ hildegard
ja,,, das spüre ich schon etwas länger dass es so kommen wird. Immerhin kennen wir ja das wort „leidensdruck“.
Es gibt keinen Täter der dem entkommen kann,,,,
Lasst uns dankbar sein, dass wir wenigstens flexibel und stark genug waren,,,,und diese ganzen unguten und „falschen“ empfindungen abstreifen konnten. Der preis der freiheit ist hoch,,,,,das gilt natürlich auch für Täter.
Nur reden kann die seelen befreien.
nachtrag:
die ermittler sprechen in solchen Fällen von „leibesdruck“.
Ein Täter teilt sich mit,,,,auf direkte oder indirekte art, weil er den Druck in seiner seele nciht aushalten kann ansonsten,,,,,
Ich hoffe sehr,,,,dass jeder anfängt darüber zu berichten, wie das „vertuschen“ in Details ablief,,,,