Nürnberger Nachrichten 11.03.2011
Unterlassung gegen kirchenkritischen Journalisten – Unterstützer spenden 10.000 Euro
Regensburg – Das Bistum Regensburg hat erneut einen juristischen Streit gegen einen Journalisten gewonnen. Der Internet-Blogger hatte der Kirche vorgeworfen, einen Fall von Kindesmissbrauch vertuschen zu wollen. Die Richtigkeit der Aussage konnte der Mann aber nicht beweisen.
Weshalb wurde dieser „Fall“ beim Hamburger Landgericht verhandelt und nicht beim zuständigen Gericht in Regensburg ? Gibt es beim Hamburger Gericht spezielle Richter, die wohlwollende Urteile für das Bistum sprechen? Das gab es schon beim Prozess gegen zwei Journalisten in Dresden.
Die Pädophilen haben ein großes Netzwerk, dass kann man in dem Buch“Es geschieht am hellichten Tag“ von dem Journalisten Manfred Karremann nachlesen.
Ja so wird es anscheinend jedem ergehen !
Wahrheit ist es nur , wenn Richter davon überzeugt sind.
Alles andere zählt nicht !
Einem Bekannten geht es ähnlich, nur dass noch kein Urteil vorliegt.
Jetzt verstehe ich auch, weshalb Ärzte und Therapeuten auch Ängste haben, Mißbrauchsfälle zu melden.
Aber vielleicht kriegt der Journalist doch noch Recht !!!
Wäre aber wohl ein Wunder.
Hallo
Warum geht es eigendlich nicht bei uns in Deutchland so das die Politiker mal die Kirche zu recht stutzt das sind doch keine heiligen die sind auch nur Menschen die sind doch nichts besoneres.Der Staadt zahlt ja für die den müsste das Geld gestrichen werden.Damit die lernen wie mann mit Menchen umgeht.Es wird doch auch bei jeden Bürger so gemacht.Wer mist baut mus dafür gerade stehen.Und ich denke das das auch für die Kirche gild.Und wenn sie sich nicht daran halten Müssen sie Raus aus Deutschland.
By mona
Es scheint als sei Öffentlichkeit wegen der angelblichen
„Rufschädigung“ nicht gewollt . Aber es wird bereits auch Unterlassung gefordert , wenn sich Opfer intern an die Kirche wenden und keine 100% igen Beweise vorlegen können . Wie soll dann lückenlose Klärung erfolgen ? Nicht darüber sprechen ? „Konkrtere “ Hinweise ?
Hallo
Schaut mal heute auf Vox Täter Mensch
By mona
Ich glaube das die Täterlobby sehr groß ist .
Aber die Strafen sind unangemessen ,finde ich .
Falsche aussagen werden so hoch in Strafe gestellt aber , die wirlichen Täter kommen mit Pinatz davon !
Was , wenn es sich später doch die Wahrheit bewahrheitet , was der Reporter berichtet hat .
Ich dachte wir leben in der Pressefreiheit .
Mfg
Larissa
Auf die Justiz können die Opfer sexueller Gewalt offensichtlich nicht bauen.
Missbrauchsopfer sind für den Staat unbequem, teuer und belastend.
Und das will die Regierung nicht, besondern nicht in Krisenzeiten.
Also ist die Regierung zusammen mit der Justiz so ausgerichtet, möglichst wenig Fälle bekannt werden zu lassen, bzw. den Weg der Offenbarung mit vielen Steinen zu belegen, so daß es Betroffenen nahezu unmöglich gemacht wird. Wobei es theoretisch ja möglich ist – theoretisch!
Das Ergebnis ist und wird sein, daß wieder die meisten Fälle verständlicherweise verschwiegen werden, was der Täterlobby sehr recht sein wird und ist.
Die vielen Tatsachenberichte dazu belegen das.
Es ist sicherlich nach aussen immer wieder ein Phänomän warum sowohl
die Justiz als auch die Politik in Mißbrauchsfällen sehr defensiv handeln.
Wenn hier immer wieder davon geschrieben wird das die Lobby der Täter sehr groß ist, ist dies unzweifelhaft richtig.
Zudem sollte man sich die Täter die ausserhalb der Familien sind einmal
anschauen, es sind nicht die aus sozial shwierigen Feldern.
So kann man mit den richtigen Einflüßen eben unbeheligt seine Vorlieben ausleben wobei man eben weiß das nichts geschieht. Gut ein paar
Bauernopfer müssen mal sein allerdings handeln diese meist auch so
das sie auffallen müssen.
Hallo Ludger,
so ein „Bauernopfer“ gab es in unserem Ort an der Privaten Maria-Ward-Schule, einer katholischen Mädchenschule.Der Direktor des Realschulzweiges ist aufgeflogen oder man hat ihn auffliegen lassen. Es gab sogar eine Gerichtsverhandlung, allerdings bei einem Gericht im Nachbarort. Das hat uns verwundert, denn schon seit mehreren Jahren werden hier bestimmte Sexualstraftäter gedeckt. Das Amtsgericht in unserer Kleinstadt ist dafür bekannt, dass es Sexualstraftäter freispricht bzw. die Verfahren einstellt.Bsp. gibt es lt. Aussagen einer Frauenhilfsorganisation einen Gynäkologen der regelmässig Mädchen missbraucht. Trotz mehrerer Strafanzeigen passiert dem Täter nichts, er kann ungehindert weitermachen. Das ist optimaler Täterschutz.Ein RA sagte mir , es gäbe beim Gericht Staatsanwälte, die „unterhalb der Gürtellinie“ auf Kinder schiessen.Weiteres wollte er mir nicht erklären.