Glaube und Leben 9.03.2011
Ist der kirchliche Hilfeplan schäbig?
Zitat Karl Kardinal Lehmann (15.11.2007):
“Es gibt ja von der medizinischen, – psychiatrischen Seite her auch die Situation, dass es, eh, eh, Täter gibt die, ich sag’s mal etwas banal, einmal ausrutschen. Die man aber nicht auf ein Leben lang einfach, eh, jetzt aus der beruflichen Aktivität ausschließen kann.”
Ja, er ist schäbig!
Lehmann ist der Gipfel der Heuchelei. Ein Brechmittel.
Wann endlich gibt kirche die Zuständigkeit für Rechtsfragen an den Staat ab? Nur saubere Trennung von Kirche und Staat kann zu Recht RECHT genannt werden – hier kann staat Milliarden umleiten und da einsetzen, wo es fehlt! Rom IST reich genug – ansonsten hilft nur noch a u s t r e t e n …
Hallo
So eine Heuschelei ,einemal ist immer einmal zu viel.Und wieder ist eine Kinderseele gestorben.Wer einmal so was tut mus bestrafft werden und nicht Belohnt.Die Täter müssen weg egal ob Kirche oder andere Täter,oder andere Träger und Instutionen Sie müssen Bezahlen und zwar nicht zu knapp.
By mona
Ich glaube das nicht, dass es Pfarrer gibt, die nur einmal „ausrutschen“. Die sind nur einmal aufgeflogen, nach vielen vielen unentdeckten Taten. Es handelt sich hierbei nicht um Ladendiebstahl oder Tierquälerei, sondern um ein Verbrechen an kleinen Menschen, das lebenslange Schäden hinterlässt. Was fällt diesem Mann ein, in solch einem Zusammenhang von „ausrutschen“ zu reden. Jeder Pfarrer, der in einer solchen Weise auffällt, gehört umgehend aus dem Verkehr gezogen.
Als ich unserem Pastor sagte,dass ich austrete,bekam ich noch einmal Post mit dem Hinweis die Kirchengebühr zu bezahlen.Er schrieb auch,dass er es schade findet,dass ich diesen Weg gehen möchte.
Wenn ich die Gemeinde verlasse und die Kirche nicht betrete,so heißt das nicht,dass ich Gott verlasse.Beten geht überall und der liebe Gott hat ja auch überall seine Augen.Er hat bestimmt gesehen und gehört als ich den Pastor bat mir zu helfen für die Zukunft unserer Kinder was zu tun.Alle haben ja viel Arbeit und so war ich dann auf mich gestellt.Das Kinderheim ist dankbar und ich bin das auch,wenn ein Kind fragt…wieso und warum ? Ich kann das nur nicht mehr allein schaffen,da ich gesundheitlich sehr angeschlagen bin.Ich gehe aber diesen Weg weiter ohne die Kirche,aber nicht ohne Gott,denn der ist ja bekanntlich überall…….Amen ! Sascha
Liebe Leute, das muss man sich doch hier mal auf der Zunge zergehen lassen, was für liederliche Leute wir nach Lehmanns Ansicht sind, die die Gesellschaft völlig auf den Hund kommen lassen:
„Es gab jedoch leider schon im vergangenen Jahr ärgerliche Reaktionen einzelner „Opfer“, die wiederholt von den Medien eingeladen worden sind, wenn z. B. gerufen wurde: „Geld will ich endlich sehen, nichts als Geld!“ Mich hat tief empört, in was für einer Gesellschaft wir leben, wenn es am Ende wirklich nur ohne Rücksicht auf alle anderen Dinge um das blanke Geld geht?“
Man beachte die Anführungszeichen bei „Opfer“: Leute, die Geld wollen ergo dürfen noch sich noch nichtmal mit dem Siegel „Opfer“ schmücken. Solche Leute sind einfach rücksichtslos und habgierig!!
Perspektivwechsel.
Wir halten es für die Aufarbeitung unserer Geschichte für erforderlich, einen Perspektivwechsel zu vollziehen. Wir sind Erwachsene, denen in der Kindheit und Jugend Unrecht widerfahren ist und Gewalt angetan wurde. Wir lassen uns nicht Opfer nennen. Und wir lassen auch nicht so mit uns umgehen. Wir warten nicht mehr, dass uns jemand auffordert zu reden und uns vielleicht zuhört. Wir sprechen es aus, ob es jemand hören will oder nicht. Das sollte langsam mal verstanden werden.
http://initiative-ehemaliger-johanneum-homburg.de/
@ Johanneum – ich nehme mir das Motto auf Eurer Homepage zu Herzen (das von Vaclav Havel). . .
medicynisch – psychiatrisch EINMAL ausrutschen?
Sexualmediziner gehen heutzutage davon aus, dass die Entwicklung der Sexualität im Wesentlichen mit dem Ende der Pubertät abgeschlossen ist und eine grundsätzliche Änderung der pädophilen Sexualpräferenz nicht möglich ist.
Neuere Studien zeigen auf, dass Therapien straffällig gewordener Pädophiler die Rückfallwahr schein lichkeit um etwa 12 bis 17 Prozent zu senken vermögen. Doch bleibt die Rückfallquote vergleichs weise hoch.
Strafrechtliche Einordnung und Häufigkeit
Genaue Zahlen über den Anteil an Sexualstraftätern unter den Pädophilen sind nicht bekannt. Ein nennenswerter Teil der Pädophilen vermeidet jedoch sexuelle Kontakte zu Kindern. Ursachen hierfür können zum einen die Befürchtung juristischer und sozialer Konsequenzen sein, zum anderen sind viele Pädophile sich der ethischen und moralischen Problematik ihrer sexuellen Wünsche bewusst und lehnen sexuelle Beziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen grundsätzlich ab.
Einmal einschlägig straffällig gewordene Pädophile unterliegen allerdings einer hohen Rückfallgefahr. Internationale Studien haben ergeben, dass die Rückfallquote bei ihnen mit etwa 40 bis 50 Prozent etwa doppelt so hoch ist wie die durchschnittliche Quote für Sexualstraftäter von 22 Prozent.
Die Rückfallwahrscheinlichkeit ist bei Pädophilen, die auf Jungen orientiert sind, deutlich höher als bei solchen, die auf Mädchen orientiert sind. (Wikipedia)
@ sunny
medicynisch – psychiatrisch EINMAL ausrutschen
Schoen reden
Schoen tünchen
Schoen weiter machen immer weiter…..
medicynisch – psychiatrisch EINMAL ausrutschen
Dann war meine ehemalige Schule und die kath. Gemeinde sicherlich eine Eisbahn! Anders kann ich mir die Dauerausrutscher und Schlitterkurse unseres damaligen Küsters nicht erklären.
Mir geht das bagatelisieren und schoenreden nru ncoh auf den Nerv. Wie wäre es mit FARBE bekennen und zu Fakten stehen die jedem zugänglich sind im Web und Medien?
Wann beweisen die Täter endlich ein wenig Rückgrad und stehen zu ihren Taten.
Pia Survivor
Liebe Pia,
Man stelle sich das vor: Ein Opfer eines Verbrechens geht zum Täter und sagt: „Komm, das war echt schlimm für mich und ist es bis heute. Bitte sei damit einverstanden, dass jemand kommt, das aufklärt und öffentlich macht. Und du hilfst dabei, ja? Das musst du nicht, niemand kann dich zwingen, aber es wäre wirklich gut für mich. Und dann reden wir bitte darüber, was du tun kannst, um das wenigstens ein wenig gut zu machen. Würdest du das bitte tun? Mehr als ein paar tausend Euro kann dich das ja dann auch nicht kosten, mir würde es sehr helfen.“
Ob sie Lehrer, Minister, Ärzte, Nachbarn, Freunde, Familienmitglieder, Partner oder Pfarrer sind. Es spielt keine Rolle. Ganz egal welche Rolle sie im Leben zu spielen vorgeben.
Es sind Täter. Warum stehen die Täter nicht zu ihren Taten? Weil sie Täter sind. Sie sind kriminell.
Danke für den Kommentar von initiative-ehemaliger-johanneum-homburg.de.
Es ist so wichtig für heute noch betroffene Kinder das geredet wird.
Das betroffene Kinder einen Orientierung finden.
Das der einen oder andere Erwachsene aufwacht,der nur am Rande betroffen ist.
Ursachenforschung:
Heute gab es einen nach-lesens-werten „Essay und Diskurs“ im d-radio:
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/essayunddiskurs/1408616/ – MIR macht die Sendung von Wolfgang Dreßen deutlich, was es mit dem Bösen auch für UNSER Thema auf sich hat. Eine jüd. Philosophin z.B. dachte darüber nach, warum nach dem Holocaust die Deutschen keine Revolte gegen die Nazis wollten, sondern mit feierlichen Gedenktagen und Nazi-Prozessen vorlieb nahmen …
Zit.: „Hannah Arendt zeichnete in ihrer Reportage über den Eichmann-Prozess das Bild eines Täters, dem seine Tat abhandengekommen war. Denn er wusste gar nicht, was er angerichtet hatte. In ihren Vorlesungen „Über das Böse“ aus dem Jahre 1965 präzisierte sie ihr Verständnis einer „Banalität des Bösen“:
„Das größte begangene Böse ist das Böse, das von Niemandem getan wurde, das heißt von menschlichen Wesen, die sich weigerten, Personen zu sein.“ Zit-ende –
Alle Täter von Taten sexualisierter Gewalt hätten „es“ WISSEN können, was sie anrichteten, wenn sie mit den ihnen Anvertrauten hätten mit FÜHLEN können – sind solche Täter schizophren? – sind – nicht nur!! – wir in Deutschland eine Gesellschaft von Schizophrenen? WIE entsteht Ent-menschlichung?
@ hildegard
das fehlt noch,,,, dass ich anfange die Täter verstehen zu wollen.
Dieser enartete Trieb lässt den menschen keine zeit genauer zu überlegen.Das muss wohl ne ansteckende Seuche zu sein. Oder eben das sadistische Lebenselequir schon geworden.
Entweder Oder gibt es da nur. Entweder ich nehme meine Kinder und gehe oder ich tue es nicht,,,,so einfach ist das.
Und wenn einer denkt,,,dass das heute anders ist wie vor 50 Jahren, so kann ich das nicht glauben.
Egal wann, wie und wo,,,,niemals hätte ich an der seite eines Mannes mit meinen Kindern weiterleben können, der ihnen sexualisierte Gewalt antat.
@ raschida – verstehen kann ich: Alle von Menschen gemachten Katastrophen verblenden die Umgebung der Geschädigten so, dass alle glauben, sie selbst haben weder VERANTWORTUNG noch Schuld noch Mitschuld. Das IST nichts als „Seuche“ – ob Holocaust oder Waffenlobby, ob Atomkraftgeschäfte oder Verbrechen in Kinderzimmern + Sakristeien …!
‚Das Böse‘ SCHEINT normal – das meint „Banalität des Bösen“, von der Arendt vor 50 Jahren sprach und das gilt auch heute noch …
Wie wir gerade wieder sehen, haben ALLE die Folgen der Nicht-Beachtung zu tragen, mit der manch einer sein GROSSES GELD gemacht hat.
‚Das Böse‘ ist so normal wie banal …
Missbrauch
Die Folgen gehen uns alle an. Wieviele Kuren werden verschrieben, Folgeerkrankungen behandelt, Therapeuten bezahlt, Menschen berufsunfähig geschrieben. Missbrauch ist kein Kavaliersdelikt und schädigt unser aller Gesundheitssystem enorm. All das findet in einer Nebelwolke statt, weil niemand öffentlich darüber spricht. Keiner kann damit umgehen, Missbrauch bzw. darüber zu reden ist immer noch ein riesiges Tabu, vieles wird noch innerhalb der Familie „geklärt“.
Der Opa hat weiter Kontakt zur Enkelin, weil niemand der ältesten Tochter den Missbrauch glaubt. Vielmehr wird sie von allen zur Täterin gestempelt, die die Familie auseinanderreißt. Wieviel Kraft das kostet, sich gegen die gesamte Familie zu stellen, kann sich niemand vorstellen. Die Mutter wusste davon und dachte, sie könnte die Tochter schützen.
Konnte sie aber nicht. Daher: kein Kontakt mehr zum Täter, zu den eigenen Eltern, zur Schwester, die auch sprachlos reagiert und nicht mal ein klärendes Gespräch mit der Schwester sucht. Nein, daran will sie selber nicht rühren, sie könnte ja darauf kommen, auch betroffen zu sein. Was dann? Die Scham, das eigene Kind jahrelang bei den Grosseltern zur Betreuung gelassen zu haben. Den kleinen Engel, dem Opa nie etwas zuleide tun könnte… Hoffentlich hat er es nicht getan.
Nirgendwo steht geschrieben, wie man mit so einer Situation umgehen soll.
Die Täter manipulieren oft das gesamte Umfeld des Opfers. Sie hetzen Lehrer, Erzieher, JA, gemeinsame Bekannte , Familienangehörige , sogar enge Familienangehörige aus der Familie des Opfers gegen die Person die das Kind schützt und den Missbrauch aufdeckt , auf. Die Familienangehörigen stehen auf der Seite des Täters, der sich verstellt und als freundlicher Vater gibt und die Mutter unglaubwürdig hinstellt. Das mussten wir so erleben. Da hilft nur, den Kontakt zu allen abbrechen, die den Täter unterstützen. Auch zu Eltern und Geschwistern.
@ simone
Ich bin diesen Weg gegangen und verliere gerade im moment noch meine in wenigen tagen 18 jährige Tochter. Den Schmerz kann niemand erfassen, wenn man den „Arm“ loslässt, an dem die Täter ziehen. Auch dass in unserer Familie das psychologische Muster vorherscht, wer einmal geht der kommt nie wieder,,,,versteht niemand.
Es tut so weh,,,,dass alle nur zuschauen,,,alle nachbarn und freunde dieser Familie.
Weiterleben wäre normal für mich garnicht möglich. Ich weiss nicht wer im Himmel mir gerade die Kraft gibt aufrecht zu bleiben.
Ich weiss nur, dass ich eine von wenigen sein muss, die diesen Weg ohne „wenn und aber“ geht. Es muss dringend dafür gesorgt werden, dass Menschen auf diesem Weg unterstützt werden.
Aber wenn man mich nun fragen würde, ob ich es nocheinmal genauso handhaben würde,,,,meine Antwort wäre „ja“.
Mir vorzustellen, wie meine Tochter täglichen Kontakt zu den Tätern hat und gleichzeitig mit mir,,,,diese Spannung wäre für mich unerträglich.
Ich hoffe sehr, dass es mir viele Menschen gleich tun.
Ich hätte mein „kleine“ sogerne noch weiter begleitet, zumal sie ja selber bei meiner therapeutin sagte vor geraumer zwit,,,,,dass sie nur die „alte“ Mama wieder haben will.
Ich bin so untröstlich,,,,,
Hallo Raschida,
es stimmt, man kann die Kinder ab einem bestimmten Alter nicht mehr halten, sie müssen ihre eigenen Erfahrungen machen und die Wahrheit herausfinden. ich glaube, die Wahrheit werden sie schnell erfahren, dazu wollen sie aber ihre eigenen Wege gehen. Sei deshalb nicht traurig, die Täter werden Dir Deine Tochter nicht wegziehen können.Du hast viel Kraft, wenn Du es geschaft hast bis jetzt Deinen Weg ohne „wenn und aber“ zu gehen. Du wirst auch weiterhin diese Kraft haben.Bei meiner Tochter versucht der Täter auch sie in seinem Sinne zu beeinflussen, aber er hat keinen Erfolg.
@ simone
ich vermag nicht zu sagen oder zu erspüren wie meine Tochter mit dieser Beeinflussung, dass ja alles nicht so schlimm wäre und ja in jeder familie etwas wäre, umgehen wird.
Mit dem heutigen Tag gebe ich eher meinen Ahnungen einen raum und sage mir,,,,,diese Menschen nehmen das fadenscheinige Argument „ausrutscher“ und „das war so in dieser generation“,emotionale blindheit“ usw,,,,,,,,um ganz einfach weiter vertuschen zu können.
Denn noch klappt es ja,,,,jeder Mitwisser hat auch wieder Gründe seinen Mund nicht aufzumachen.
Die Täter wissen genau,,,,,,es wird keine Ermittlungen geben in den einzelnen paranoiden familiensystemen. Die famliendysfunktion mit ihren tragischen „ergebnissen“ dürfen einfach so abgespalten werden. Macht ein opfer nicht mit, ist blut eben nicht mehr dicker.
Sie suchen sich ein umfeld wo sie ihre Show weiter spielen können.
Ja Simone, mir ist bewusst, dass ich an einem Punkt stehe und dieselben Worte sage, wie ich es als Kind oft tat: „Ich wünschte ich wäre garnichtmehr da“
Gestern sagte ich zu meiner Therapeutin, dass es gerecht wäre, wenn diese Menschen mir unter die Augen treten müssten. Immerhin haben sie mich bewusst jahrzehntelang arglistig getäuscht. Die Heimtücke spielte eine gängige rolle,,,,,
Ich gehe inzwischen davon aus, dass in diesem Umfeld mehr zu vertuschen ist,,,,,wie wir alle ahnen.
Ich habe keine andere Erklärung,,,,denn würden sie wirklich meinen,,,,,alles nicht so schlimmm oder „emotionale blindheit“,,,,,,dann wäre es auch nicht schlimm, Fragen zu beantworten.
Beruhigend an der Sache ist meine innere Stimme die mir sagt: Es wird ihnen in dieser zeit niemand mehr abnehmen, dass ich eine Lügnerin bin, egoistisch und rücksichtslos und undankbar un und und,,,,,
Sie werden tagtäglich damit rechnen müssen, dass sich jemand ihrem emotionalen Empfinden nähert und Einblicke erhält.
Diese Angst wird Menschen „abstossen“ die auf dem richtigen Weg sind,,,,
Ob wir allerdings global gesehen in der Lage sind, kleine Kinder aus solchen Systemen zu „retten“, bleibt fraglich.
Die Politik lässt zu, dass weiterhin solche „Fälle“ wie meiner, produziert werden.
In der Hoffnung dass alle Opfer sich so gutmütig durchs Leben „schlagen“ wie ich??????
Na,,,,darauf sollten wir uns aber lieber nicht verlassen,,,,
Die Abhängigkeit die jahrzehntelange gewachsene Ohnmacht gegenüber dieser Heimtücke wird völlig unterschätzt.
Meine Intelligenz kann ich nur zum überleben einsetzen, soweit haben diese Jahre es gebracht.
Und genau das werfe ich meiner mutter und meiner schwester vor die Füsse,,,,diese Characterlosigkeit hat nichts zu tun mit emotionaler blindheit oder mit „ich darf nix sagen“.
Sie sind , genau wie ich auch, in den Genuss gekommen, zu beobachten wie eine seele sich täglich wieder neu retten muss. Nur eben auf unterschiedliche art und weise. Ich wuchs daran und sie labten sich an dem Genuss des Psychosadismus,,,,,,
währenddessen unterstützen sie sich untereinander damit gottgleich zu werden.
Es gilt also dringend vorzubeugen, vor solch einer Abhängigkeit, und stattdessen einen offenen Umgang mit dieser Gewalt zu pflegen und die Kinder in ihren Fähigkeiten früh möglichst zu unterstützen.
Ach ja,,,,und bezüglich dieser ganzen Schuld Übertragung dieser Menschen kann ich nur sagen:
Die dient nicht nur deren täglichem Überleben,,,,nein,,,,genau das ist die „gier“ nach Macht,,,,
am Ende stehen wir dann alle vor dem „ultimativem Kick“.
Inzwischen muss ich lachen, wenn ich sage, wen wundert da mitunter meine „explosive innewohnende Dynamik“?
Ja simone,,,,,ohne wenn und aber die kinder da rausholen. Das ist der weg,,,