seuddeutsche.de 24.02.2011
Von Constanze von Bullion, Berlin
Scham, Angst und Abhängigkeit: Warum manche Frauen auch in so eklatanten Fällen wie nun in Fluterschen den Missbrauch der eigenen Kinder erdulden und verdrängen.
seuddeutsche.de 24.02.2011
Von Constanze von Bullion, Berlin
Scham, Angst und Abhängigkeit: Warum manche Frauen auch in so eklatanten Fällen wie nun in Fluterschen den Missbrauch der eigenen Kinder erdulden und verdrängen.
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Ich kann absolut nicht verstehen, wie man als Mutter zusehen kann wie das eigene Kind gequält wird. Solche Mütter sollte man als Mittäterinnen ebenfalls bestrafen. Es kann manchmal sehr schwer sein, sich vor das eigene Kind zu stellen um es zu beschützen. Das kenne ich aus eigener Erfahrung. Aber man muß es tun ! Egal wie schwer es ist.
Es gibt einen guten Spruch: Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.
Ich finde auch das die Mütter in solchen Fällen als Mittäter z.b. wegen unterlassener Hilfeleistung mitbestraft gehören.Das muss aber ebenso bei institutionellem Missbrauch z.b. an Internaten gelten im Falle der wegguckenden nichtmissbrauchenden Lehrer(Mitwisser und Untätige).Man muss aber auch sagen das Mütter die den Vater anzeigen nicht ernst genommen werden und zum Umgangsrecht trotz Missbrauch gezwungen werden.Auch hier müssen Ämter und Justiz umdenken damit die Kinder besser geschützt werden.
Wenn man als Mutter den Vater (Täter) anzeigt, wird man vom Täter oder auch von Institutionen ,entweder als Spinner oder böse Ehefrau hingestellt die dem armen unschuldigen Mann eins auswischen will. Die Jugendämter unterstützen oft die Väter, obwohl diese Straftäter sind. So geht es vielen Müttern. Man muß hart kämpfen um die Kinder zu schützen und darf nicht aufgeben.
Es wäre schon ein grosser Schritt, wenn Mütter die Täter nicht decken, sondern ihre Kinder schützen. Es gibt ja auch noch andere Formen zu reagieren, die zwischen ignorieren und anzeigen liegen. Klartext mit dem Täter reden zum Beispiel. Auch wenn die Verstrickungen oft so sind, dass viele derer die wegsehen auch Opfer sind. Für mich ist jeder, der um diese Verbrechen weiss und die Klappe hält Mit-Täter.
Es gibt auch Mütter, die nicht geschlagen oder eingeschüchtert werden, die bei einer Trennung keine Geldschwierigkeiten zu erwarten haben, die relativ gebildet sind und der Oberschicht angehören und die trotzdem zu bequem, egoistisch und feige sind ihre Kinder zu schützen.
Man kann nicht ein lebenlang sein Verhalten entschuldigen mit dem berühmten Satz „Ich hatte eine fürchterliche Kindheit!“
Wir alle sollte aufhören, das Verhalten von schlechten Menschen zu entzschuldigen. Es gibt Fissheiten, die nicht erklärbar sind.
Kann es nur bestätigen, was Simone geschrieben hat, dass Mütter, dies sich vor ihr Kind stellen, von Jugendämter und Justiz gemobbt werden !!
bellady,
ja es stimmt,
ich werde nach wie vor gemobbt,
ich lasse sie reden,
hatte durch Kriegsgeschehen ,eine schwierige Kindheit,
obwohl meine Tochter wieder bei mir ist…….
habe durch Vorbilder gelernt nicht weg zu schauen,
bin aber nicht perfekt,.