Bitte um Weiterleitung:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bitte um Ihre Aufmerksamkeit für die beigefügte Einladung zu einer Pressekonferenz der Interessensgemeinschaft der Opfer sexueller Übergriffe am Bonner Aloisiuskolleg, die direkt im Anschluss an die am 15. Februar 2011 in Bonn von dem Jesuitenorden durchgeführte Pressekonferenz statt findet.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Repschläger
Sprecher des Eckigen Tisch Bonn
phone: 0170-4193019
Der Jesuitenorden wollte keine Betroffenen auf dem Podium. Warum ist es so wichtig für die Jesuiten die mediale Deutungshoheit zu behalten?
Was gibt es zu verstecken? Geht es etwa ums liebe Geld?
@ Micha, NUR um Geld und um „Gesicht wahren“ – wie bei den heutigen Pharaonen …! … der Vergleich hinkt …?
Oh, sie sind soooo raffiniert!
Aber gerade ihre Raffinesse entschleiert sie!
Weil die Bevölkerung leidende Opfer erwartet, nicht fordernde, bieten sie Hilfe in Form von Therapien an und verkünden das ja eh, kein Geld der Welt hier genügen würde. Dabei ignorieren sie völlig, dass die Betroffenen längst eine Summe genannt haben, die ihnen sehr wohl genügen würde..
Da glücklicherweise unsere Bevölkerung gar nicht soooo doof ist, wird diese Taktik aber durschaut und die Jesuiten stehen das wie der kaiser ohne Kleider!