WESTFALEN BLATT 9.02.2011
Von Christian Althoff
Löhne (WB). Rechtsanwältin Susanne Renner findet drastische Worte: »Es musste erst ein Mädchen sterben, damit die Polizei von Missbrauchsvorwürfen erfuhr.«
Kathrin machte eine Ausbildung an der Friedrich-List-Schule Herford und starb im Februar 2010.
jugendamt…kindern die mütter wegnehmen-gerne einfach nur weil man unsicher ist obwohl keine kindgefährdung vorliegt-aber dann wenn es wirklich nötig wäre zu versagen.Es fehlt den jugendämtern wohl an der nötigen fachlichen qualifikation über die z.b. ein spezialisierter Psychologe oder psychiater in der regel verfügt.Juristen. Ärzte, Sozialpädagogen, Erzieher, Lehrer ,jugendamtsmitarbeiter etc. müssen in sachen missbrauch bzw. sexuelle gewalt an kindern fortgebildet werden.
Ja,das ist so traurig.
Aber Jugendamt ist einfach ein Amt und-ja es hat sich viel getan bei Psychologen ect,aber eben nur bei manchen.
Auch da funktioniert der Abwehrmechanismus und nicht umsonst heisst es ja immer-nach dem neuesten Stand.
Ein Amt verwaltet mehr nicht.
Es erfordert oftmals Engagement und Courage.Ein grosses Herz ,die Bereitschaft zu Reflektieren und sich eben-wieder -einzusetzen.
Und natürlich,das stimmt,das wissen um die Abläufe gerade bei Missbrauch und Traumen…
Hallo Ludmilla,Ex-Odenwaldschüler,
die Jugendämter sind unterbesetzt,und nicht ausreichend qualifiziert,
es kann vorkommen,dass in der allgemeinen Hysterie
Fehlentscheidungen getroffen werden,dadurch werden Familien zerrissen….Traumatisierungen sind die Folgen,
Grundsätzlich müsste sich die Politik und die Gesellschaft sich ändern..,
Für das Kindeswohl und die Familien,
Hilfe statt Heim v.l.G.
Bärbel
Ich bin eine Betroffene