ORF.at 21.01.2011
Ein kleines Bistum in Slowenien könnte einem Medienbericht zufolge für eine der größten Pleiten in der Geschichte des Vatikans sorgen. Laut dem italienischen Nachrichtenmagazin „L’Espresso“ droht ein Finanzloch von rund einer Milliarde Euro. Außer Frage steht, dass die rege Geschäftstätigkeit des Bischofs von Maribor zuletzt einige herbe Rückschläge einstecken musste.
Wie wäre es mit einer ‚tabula rasa‘, Herr Ratzinger?
Das Geld den Geschändeten!!! – das wäre jesuanisch – jesuitisch gedacht sieht die Sache ja wieder anders aus …
Die alten Pfründe werden Ihnen ALLEN noch auf die Füße fallen:
Geldfälschung, Marktmanipulation, Insiderhandel …
Was würde Jesus erwarten?
Da werden Sicherheitsschuhe mit Stahlkappe Ihnen herzlich wenig nützen!
Jesus wäre von der Kirche jederzeit wieder ans Kreuz gehängt worden und wird es immer noch täglich. Die Story ist ein Bestseller und die Kirche hat das Copyright!
Es ist sicherlich ein negatives Beispiel der Finanzgeschichte in der Kirche.
Allerdings sollte man sehen wieviele Anteile die Kirche in Deutschland an Banken, Versicherungen und anderen Unternehmen hat. Sicher hat man es hier geschafft dabei erfolgreich zu sein. Selbst wenn es dann mal eng
wurde hat man es gut und ohne große Kenntnis der Öffentlichkeit geschafft die Sache ohne größere Schäden abzuwickeln.