DER TAGESPIEGEL 19.01.2011
Ursula Raue, die vom Jesuitenorden als „unabhängige“ Missbrauchsbeauftragte berufen wurde, firmierte bis vor kurzem unter dem Dach der Kanzlei, die den Orden vertritt – gegen die Opfer.
4 Kommentare
Hinterlasse einen Kommentar
Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.
Wir hatten im Frühjahr eine Aussprache am eckigen Tisch mit Raue und der Leitung des Aloisiuskollegs und eine Woche später hatten drei der Teilnehmer die Klageandrohungen durch die Jesuitenanwälte im Briefkasten! Noch Fragen?
Bevor nicht bezahlt werden muss, wird die Angelegenheit auch nicht ernst genommen werden!
@ Michael Lehmann: …ja!
Wann endlich schreien es Spatzen am Tag von den Dächern und nachts die Eulen und Käutze?
Wann endlich schreitet eine an ehrlich/echter Wiedergutmachung interessierte Justiz ein und konfisziert die Archive von Benedikt, seinen -inern und …iten, die sich allesamt anmaßen „im wahren …entum“ zu sein?! Rom muss da weiterzahlen, wo Kleriker bei Entschädigungen zahlungsunfähig + sicherheitsverwahrt werden und auf HartzIV-Niveau reduziert worden sind.
Opfern muss es wenigstens wirtschaftlich endlich besser ergehen als Tätern – nicht nur, aber erst recht im Dunstkreis des Vatikan-Staates …!
Können Brokatträger in Barockpalästen übrigens den Begriff „Etikettenschwindel“ buchstabieren? Nie gehört …! – oder?
Wenn wir nicht so verdammt verletzt wären von diesen Heuchlern, uns nicht so schmählich von diesen Pharisäern verraten fühlen würden – wie friedlich und freundlich könnte Christentum nach innen und außen für uns und die Anderen sein …
Auch meine Devise lautet: ZAHLEN!
Der Artikel ist vom Netz verschwunden!
So arbeitet die Kirche und der Jesuitenorden!
Hinter den Kulissen werden Zeitungsartikel vom Netz genommen,
Opferverbände verklagt,
Missbrauchs-Betroffene von Jesuiten-Anwälten mit Klage bedroht,
Ober-Bischoff Zollitsch bedroht die Justiz-Ministerin der Bundesrepublik Deutschland mit einem Ultimatum..
und die Padres erzählen was von Urlaub und Schokolade
und Bischoff Ackermann hält seinen Dackelblick in jede Kamera
und das Volk solls kaufen!
Nur eins tun sie nicht: Für ihre Taten zahlen!
Interessant:
Der Artikel ist beim TS nicht mehr abrufbar.
Hier ein neuer Link:
http://toumai1470.wordpress.com/2011/01/20/unheilige-nahe-der-missbrauchsbeauftragten/