Seelenmord – Sexueller Missbrauch in der katholischen Kirche

Von |2011-02-01T13:16:49+01:0031.01.2011|

ngo-online.de Internet-Zeitung für Deutschland 31.01.2011 Dies ist das Kapitel „Seelenmord“ aus dem Buch „Ich wurde sexuell missbraucht“. Norbert Denef wurde 1949 in Delitzsch bei Leipzig geboren. Er ist verheiratet, hat zwei Kinder. Mit seiner Frau lebt er an der Ostsee in Scharbeutz. Viele Jahre war er als Technischer Leiter im Theater tätig. Seit 22 Jahren beschäftigt er sich mit dem Thema sexualisierte Gewalt und mit dem Abbruch der Schweigemauer. Seelenmord Eine Mischung aus Wut, Einsamkeit und Depressionen waren sechs Wochen lang meine Begleiter beim Schreiben des folgenden Briefes an den Bischof von Magdeburg. Ich habe Bilder beschrieben, die in mir immer ›››

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Mangaübersetzer in Schweden wegen Pädophilie verurteilt

Von |2011-01-29T05:37:48+01:0029.01.2011|

Nordeuropa Aktuell 28.01.2011 Göteborg (hek) – Ein neues schwedisches Gesetz, das besagt, dass jede Abbildung eines nackten Kindes als sexuell kränkend und pädophil betrachtet wird, egal ob es sich um ein Foto oder ein Zeichnung handelt und egal, ob ein Kind Modell saß oder die Zeichnung rein imaginär ist, wurde einem schwedischen Übersetzer von Mangas zum Verhängnis. Weiter lesen...

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„Arrogant und kaltschnäuzig“

Von |2011-01-30T18:16:07+01:0028.01.2011|

Frankfurter Rundschau 28.01.2011 Das Missbrauchsopfer Weiner spricht im FR-Interview über die Versuche der Kirche, aus dem Skandal das Beste zu machen. ›››

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Der Stich ins kirchliche Wespennest

Von |2012-11-19T18:58:48+01:0028.01.2011|

Saarbrücker Zeitung 28.01.2011 Heute vor einem Jahr machte Pater Klaus Peter Mertes den Missbrauchsskandal bekannt Artikel als PDF herunter laden… „Die Missbrauchsopfer stehen weiter im Regen“ Norbert Denef ist Sprecher des Netzwerks Betroffener von sexualisierter Gewalt. Mit ihm sprach gestern SZ-Redakteur Daniel Kirch. ›››

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Justizministerin warnt Bischöfe vor Alleingang

Von |2011-01-28T08:23:56+01:0028.01.2011|

sueddeutsche.de 28.01.2011 Leutheusser: Katholische Kirche muss am runden Tisch Entschädigungssummen für Missbrauchsopfer nennen Berlin - Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) hat die katholische Kirche eindringlich aufgefordert, bald einen konkreten Vorschlag zur Entschädigung von Opfern sexuellen Missbrauchs vorzulegen. Zugleich appellierte die Ministerin an die Bischöfe, bei den Hilfen für Opfer keine eigenen Wege zu gehen, sondern sich an einem gemeinsamen Fonds zu beteiligen. Weiter lesen...

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Der Missbrauch der Macht

Von |2011-01-28T06:21:00+01:0028.01.2011|

Badische Zeitung 28.01.2011 Sexuelle Gewalt an Kindern hat weniger mit Sexualität zu tun als mit Gewalt Ein Jahr ist vergangen, seit Pater Klaus Mertes die systematische sexuelle Gewalt am Canisius-Kolleg öffentlich machte – ohne Rücksicht auf den Ruf der Schule, ohne Rücksicht auf das Ansehen des Jesuitenordens und der katholischen Kirche. Es war der Beginn eines Skandals, der die Kirche und die Gesellschaft erschütterte. Eliteschüler offenbarten Missbrauch an Reforminternaten, Waisenkinder brachten einen Bischof zu Fall. Eine gigantische Schleuse hatte sich geöffnet. Weiter lesen...

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Wie viel Geld lindert das Leid?

Von |2011-01-28T06:13:44+01:0028.01.2011|

Badische Zeitung 28.01.2011 Ein Jahr nach dem Bekanntwerden der sexuellen Gewalt bieten die Jesuiten den Opfern 5000 Euro Entschädigung an. Vor genau einem Jahr – am 28. Januar 2010 – lud Klaus Mertes, Rektor des Berliner Canisius-Kollegs, zu einer Pressekonferenz ein. Unglaubliches kam an die Öffentlichkeit: Patres der katholischen Schule hatten ihre Schützlinge jahrelang sexuell missbraucht. Die Nachricht löste einen der größten Kirchenskandale der vergangenen Jahrzehnte aus. Weiter lesen...

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Kirche soll Missbrauchsopfer endlich entschädigen

Von |2011-01-28T06:07:50+01:0028.01.2011|

WELT ONLINE 28.01.2011 Sabine Leutheusser-Schnarrenberger hat die katholische Kirche aufgefordert, möglichst bald Angebote zur Entschädigung von Missbrauchsopfern vorzulegen. Weiter lesen...

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Schweiz: Im Kloster Einsiedeln wurden 40 Kinder sexuell missbraucht.

Von |2011-01-28T05:57:36+01:0028.01.2011|

ShortNews 27.01.2011 15 Mönche haben laut einer unabhängigen Untersuchungskommission im Kloster Einsiedeln in der Schweiz in der Vergangenheit mindestens 40 Kinder missbraucht. Die Kommission stellte weiter fest, dass alle Übergriffe aufgrund der langen Zeitspanne bereits verjährt sind. Weiter lesen...

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79 Missbrauchsopfer werden entschädigt

Von |2011-01-27T22:46:55+01:0027.01.2011|

ORF.at 27.01.2011 Die Landesregierung hat Donnerstagvormittag Entschädigungszahlungen für Opfer von Missbrauch in öffentlichen Einrichtungen beschlossen. 214 Opfer haben sich gemeldet. 89 Fälle betreffen Einrichtungen des Landes. Weiter lesen...

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Entschädigung: Wie viel ist ein Menschenleben wert?

Von |2012-12-01T21:14:22+01:0027.01.2011|

Stand: 27. Januar 2011 Dies – und nicht die Zahlungsfähigkeit der Täter – muss in den Mittelpunkt der Frage nach einer Entschädigung von Opfern von sexualisierter Gewalt in der Kindheit rücken. Es geht um den Schaden, den das Opfer durch den/die Täter erlitten hat. Es geht nicht um den Schaden, der dem Täter aus seinen Straftaten entstanden ist. Um die Frage nach einer „gerechten“ Entschädigung überhaupt beantworten zu können, ist es notwendig, das wahre Ausmaß, den Umfang und die Charakteristik von sexualisierter Gewalt gegen Kinder ebenso wahrzunehmen, wie die Auswirkungen dieser Erlebnisse auf die Betroffenen. Bis heute verstecken sich gerade die ›››

Ich suche Susi aus Leipzig

Von |2012-11-15T23:10:46+01:0027.01.2011|

Ich suche Susi aus Leipzig oder Umgebung die im Jahr 2005-2006 mit einem jungen Inder zusammen war. Sie hatte damals eine schätzungsweise 2-4 jährige Tochter. Ludmilla

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„Der Sexualtrieb ist ein mächtiger Trieb“

Von |2011-01-25T19:12:23+01:0025.01.2011|

taz.de 25.01.2011 Vor einem Jahr wurde der sexuelle Missbrauch von Schülern an Jesuiten-Gymnasien bekannt. Uwe Nötzel ist Richter bei Sexualstraftaten. Er kritisiert, dass die Missbrauchsdebatte undifferenziert geführt wird. Weiter lesen...

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Orden will zahlen

Von |2011-01-25T17:47:00+01:0025.01.2011|

taz.de 25.01.2011 Der Jesuitenorden kündigt an, Opfer des sexuellen Missbrauchs in seinen Internaten schnell zu entschädigen. Allerdings bloß mit 5.000 Euro pro Person. Weiter lesen...

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Bundesverfassungsgericht: Säkulare wollen Dialog

Von |2011-01-24T16:38:12+01:0024.01.2011|

humanistischer pressedienst 22.01.2011 KARLSRUHE. (hpd) Repräsentanten laizistischer, säkularer und nichtreligiöser Organisationen haben den Besuch einer Delegation der Deutschen Bischofskonferenz beim Bundesverfassungsgericht mit großer Aufmerksamkeit zur Kenntnis genommen. Während Vertreter der Linkspartei in Bayern eine mögliche „Kungelei“ sahen, werteten Bundestagsabgeordnete in der SPD das Treffen als Beleg für eine wachsende Aufmerksamkeit gegenüber ihren Anliegen. Nun wächst die Erwartung, ebenfalls mit den Verfassungsrichtern in das Gespräch zu kommen. Weiter lesen...

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Münchner Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen Geistlichen aus Kloster Ettal

Von |2012-11-15T22:53:31+01:0024.01.2011|

WELT ONLINE 24.01.2011 Erneuter Missbrauch von Kindern? Das Benediktinerkloster Ettal kommt nicht zur Ruhe: Jetzt hat die Münchner Staatsanwaltschaft erneut wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern Anklage gegen einen Mönch erhoben. Dem Mann werde vorgeworfen, sich in den Jahren 2001 bis 2005 an Kindern und Schutzbefohlenen vergangen zu haben, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft München II, Andrea Titz, am Wochenende. Weiter lesen...

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Erschütterte Institutionen

Von |2011-01-23T23:35:32+01:0023.01.2011|

DER TAGESSPIEGEL 23.01.2011 Missbrauch und die Folgen: Die verlogene Rechtfertigung jahrzehntelanger Vertuschung hat sich, paradoxe Gerechtigkeit, schließlich gegen die Institutionen selbst gerichtet: Die Odenwaldschule wird den Vertrauensverlust nicht überstehen. Die katholischen Kirche wird sich entschieden reformieren müssen. Weiter lesen...

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Wer sind die Täter?

Von |2012-12-01T23:21:07+01:0023.01.2011|

Stand: 23. Januar 2011 In der Öffentlichkeit werden sie hauptsächlich als „Sexmonster“, „pervers“, „irregeleitet“ oder „Pädophile“ wahrgenommen. Doch dies trifft nur auf eine sehr geringe Zahl der Täter zu. Der weitaus überwiegende Teil derer, die sexualisierte Gewalt an Kindern verüben, sind weder krank, noch „pädophil“ noch handeln sie aus irgendeinem sexuellen Notstand heraus. Die meisten sind ganz normale Durchschnittstypen, die von ihrer ganz normalen Möglichkeit der Machtausübung Gebrauch machen. „Täter im sexuellen Missbrauch sind Menschen wie du und ich“, bringt es die Autorin Karin Jäckel (1) auf den Punkt. Sie entstammen allen sozialen und gesellschaftlichen Schichten; es gibt sie in allen ›››

„Das Schweigen ist sehr komplex“

Von |2011-01-23T09:56:01+01:0023.01.2011|

Deutschlandfunk 23.01.2011 Jesuiten-Pater fordert offene Diskussion über sexuellen Missbrauch Klaus Mertes im Gespräch mit Christoph Heinemann ...Und ob es uns etwas kostet oder nicht, das müssen wir tatsächlich selbst definieren. Sühne in der Hand der Opfer eskaliert, die Alternative dazu wäre tatsächlich ein gerichtliches Verfahren. Ich sage, wenn wir 200 Opfer haben und einen vierstelligen Betrag anbieten, nehmen wir mal die österreichische Summe, die da immer im Umlauf ist - nämlich 5.000 Euro kostet es uns Jesuiten eine Million. Das ist viel Geld für uns. 80.000 Euro werden in Irland zum Beispiel gezahlt, da zahlt es der Steuerzahler. Das ist der ›››

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„Kinder gehörten zu seinem Leben“

Von |2012-11-15T22:48:38+01:0023.01.2011|

FAZ.NET 23.01.2011 Dietrich Willier missbrauchte an der Odenwaldschule Kinder. Später war er ein Gründer der Berliner Tageszeitung „taz“. Dort galt Pädophilie damals als „Verbrechen ohne Opfer“. Von Philip Eppelsheim Weiter lesen...

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Wussten Bischöfe von Missbrauchsfällen?
 Schwere Vorwürfe gegen Schönborn und Co

Von |2011-01-22T23:57:40+01:0022.01.2011|

NEWS.at 22.01.2010 •    Ex-Caritas-Präsident: Man habe zu wenig reagiert •    profil: Strukturänderungen wurden nicht durchgeführt Wie das Nachrichtenmagazin "profil" in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, kritisiert der ehemalige Generalvikar und frühere Caritas-Präsident Helmut Schüller den Wiener Kardinal Christoph Schönborn und andere Bischöfe. Sie hätten seit langem von Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche gewusst, aber zu wenig dagegen unternommen. Weiter lesen...

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Folgenschwere Insolvenz

Von |2011-01-22T23:57:22+01:0022.01.2011|

ORF.at 21.01.2011 Ein kleines Bistum in Slowenien könnte einem Medienbericht zufolge für eine der größten Pleiten in der Geschichte des Vatikans sorgen. Laut dem italienischen Nachrichtenmagazin „L’Espresso“ droht ein Finanzloch von rund einer Milliarde Euro. Außer Frage steht, dass die rege Geschäftstätigkeit des Bischofs von Maribor zuletzt einige herbe Rückschläge einstecken musste. Weiter lesen...

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„Schöne Leitlinien reichen nicht“

Von |2011-01-22T23:57:07+01:0022.01.2011|

Badische Zeitung 22.01.2011 Welche Konsequenzen hat der Missbrauchsskandal der Kirche gebracht, der vor einem Jahr bekannt wurde? Ein Interview mit Christine Bergmann, oberste Kämpferin der Bundesregierung gegen den sexuellen Missbrauch . Weiter lesen...

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Der pädosexuelle taz-Kollege

Von |2011-01-22T23:56:47+01:0022.01.2011|

taz.de 22.01.2011 „Didi war den Frauen zugetan“ Einer der Verführer und Gewalttäter aus dem Odenwald hat die taz mit gegründet. Gutachterinnen werfen ihm vor, kleine Jungen sexuell missbraucht zu haben. VON CHRISTIAN FÜLLER ›››

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Nicht nur die Indianer

Von |2011-01-22T23:56:28+01:0022.01.2011|

taz.de 22.01.2011 Enthüllungen aus der linksalternativen Szene Im Alternativmilieu der 1970er und 1980er Jahre fühlten sich auch bekennende Pädophile wohl – trotz „sexueller Revolution“ mochten aber nicht alle mit Tätern fraternisieren. VON NINA APIN ›››

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Staatsanwalt erhebt Anklage gegen Ettaler Mönch

Von |2011-01-21T18:22:26+01:0020.01.2011|

Frankfurter Allgemeine 20.01.2011 Nach Informationen der F.A.Z. hat die Staatsanwaltschaft gegen einen Mönch des bayerischen Benediktinerklosters Ettal Anklage wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern erhoben. Der Angeklagte war 2005 von Bayern nach Sachsen versetzt worden. Weiter lesen...

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Unheilige Nähe der Missbrauchsbeauftragten

Von |2011-01-22T08:14:00+01:0019.01.2011|

DER TAGESPIEGEL 19.01.2011 Ursula Raue, die vom Jesuitenorden als "unabhängige" Missbrauchsbeauftragte berufen wurde, firmierte bis vor kurzem unter dem Dach der Kanzlei, die den Orden vertritt – gegen die Opfer. Weiter lesen...

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Bistum Augsburg zieht Bilanz

Von |2011-01-21T18:22:55+01:0019.01.2011|

Bayerische Rundfunk 19.01.2011 Seit vor einem Jahr der Rektor des Berliner Canisius-Kollegs kirchliche Missbrauchs- und Misshandlungsfälle veröffentlicht hat, rufen die deutschen Bistümer offensiv dazu auf, Fälle zu melden. Nun legt die Dözese Augsburg ihre gesammelten Fakten auf den Tisch. Weiter lesen...

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Kirche Wilhelmshaven: Küster gesteht sexuellen Missbrauch

Von |2011-01-18T20:17:53+01:0018.01.2011|

radiobremen 18.01.2011 Die Evangelische Kirche in Norddeutschland muss sich mit einem Verdachtsfall sexuellen Missbrauchs befassen. Nach Meldungen der Agentur epd hat der Küster der evangelischen Kirchengemeinde Fedderwardergroden in Wilhelmshaven die gegen ihn erhobenen Vorwürfe bestätigt. Weiter lesen...

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Bericht: Vatikan wollte Missbrauch vertuschen

Von |2011-01-22T23:55:55+01:0018.01.2011|

az-online.de 18.01.2011 Dublin - Einem Irischem Rundfunksender liegt eom Brief von 1997 vor, indem der Vatikan Bischöfe auffordert, Vorfälle gemäß Kirchenrecht innerhalb der Kirche klären. Weiter lesen...

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„Alternativlos“ ist Unwort des Jahres 2010

Von |2011-01-19T20:15:50+01:0018.01.2011|

Google (AFP) – 18.01.2011 Frankfurt/Main — "Alternativlos" ist das Unwort des Jahres 2010. Das Wort erwecke sachlich unangemessen den Eindruck, "dass es bei einem Entscheidungsprozess von vornherein keine Alternativen und damit auch keine Notwendigkeit der Diskussion und Argumentation gebe", erklärte die Jury um den Sprachwissenschaftler Horst Dieter Schlosser in Frankfurt am Main. Das Gremium kritisierte zudem den Begriff "Integrationsverweigerer" sowie die Formulierung "Geschwätz des Augenblicks", mit dem ein Würdenträger der katholischen Kirche Vorwürfe sexuellen Missbrauchs weggeschoben habe. Weiter lesen...

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Missbrauch in Bayern: Eine Liste des Schreckens

Von |2011-01-21T18:23:33+01:0018.01.2011|

NÜRNBERGER Nachrichten 18.01.2011 Klosterschüler, Sängerknaben, Heimkinder: Im Freistaat meldeten sich viele Opfer München  - Am Berliner Canisius-Kolleg fing alles an: Nachdem dort Ende Januar 2010 verschiedene Fälle von sexuellem Missbrauch an die Öffentlichkeit gelangten, meldeten sich weitere Oper aus allen Ecken der Republick. Auch aus Bayern kamen zahlreiche Vorwürfe. Weiter lesen...

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Die heikle Sache mit der Verjährung

Von |2011-01-19T20:22:09+01:0018.01.2011|

NÜRNBERGER Nachrichten 18.01.2011 Berlin  - Ihre Doktorarbeit hat sie über die Gewissensbildung beim Menschen geschrieben - jetzt soll Bildungsministerin Annette Schavan über eine mögliche Fristverlängerung in Sachen Verjährung mitreden. Kein leichtes Thema. Weiter lesen...

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Kardinal Marx: Kirche ist vorbildlich

Von |2011-01-19T20:38:16+01:0018.01.2011|

WESER KURIER 17.01.2011 Bremen. Reinhard Kardinal Marx, Erzbischof von München und Freising, hat die Aufarbeitung der sexuellen Missbrauchsfälle durch die Kirche als vorbildlich bezeichnet. „Wir haben unsere Fehler analysiert, untersucht, was falsch gelaufen ist. Und wir tun alles, was möglich ist, um jetzt genauer hinzuschauen, um zu verhindern, dass so etwas noch einmal passiert. Ich hoffe, dass andere Einrichtungen unserem Beispiel folgen werden“, sagte er dem WESER-KURIER (Dienstagausgabe). Steve Rosenberg Weiter lesen...

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Irische TV-Doku: Vatikan verhinderte Entlassung Pädophiler

Von |2011-01-18T18:10:05+01:0017.01.2011|

religion.ORF.at 17.01.2010 Der Vatikan soll sich laut einer neuen Dokumentation in den 1990er-Jahren direkt in Untersuchungen der Irischen Bischofskonferenz zu Missbrauchsfällen eingeschaltet und Anzeigen gegen pädophile Priester verhindert haben, meldet "Kathpress". Weiter lesen...

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Sexuelle Gewalt gab’s schon in der Bibel

Von |2011-01-18T16:52:19+01:0016.01.2011|

HNA.de 16.01.2011 Kassel. Der Skandal um sexuellen Missbrauch an Kindern hat die katholische Kirche erschüttert. Die Kasseler Theologieprofessorin Ilse Müllner forscht zum Thema sexuelle Gewalt in der Bibel. Sie war erstaunt über die Überraschung, mit der auf die Missbrauchsfälle reagiert wurde. Weiter lesen...

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Ein abscheuliches Geschäft

Von |2011-01-18T16:51:58+01:0016.01.2011|

SÜDKURIER 15.01.2011 Ihre Opfer können sich nicht wehren; oft sind es Kinder, auch Kleinkinder, die splitternackt vor Kameras posieren müssen. Für Bilder, die in diskreten Tauschringen durch das Internet wandern. Weiter lesen...

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Warum sprechen wir von „Seelenmord“?

Von |2013-03-14T20:51:30+01:0015.01.2011|

Stand: 15. Januar 2011 Der Begriff „Seelenmord“ wurde von der Autorin Ursula Wirtz geprägt. Wirtz nennt sexualisierte Gewalt an Kindern einen „Angriff auf die menschliche Würde, auf die seelische und körperliche Integrität und damit die Identität des Kindes“. Das wahre Selbst des Kindes, sein Kern, seine Seele, das, mit dem es bereits auf diese Welt kam, werde durch die Übergriffe „ermordet“, so Wirtz. (1) Die US-amerikanische Psychiaterin Judith L. Herman beschreibt den „Mord an der Seele“ so: „Das sichere Gefühl, mit schützenden und sorgenden Menschen verbunden zu sein, ist die Grundlage der Persönlichkeitsentwicklung. Wird die Verbundenheit zerstört, verliert der Traumatisierte sein ›››

Warum sprechen wir von „Überlebenden“?

Von |2012-12-01T21:13:14+01:0015.01.2011|

Stand: 13. Januar 2011 „Sexualisierte Gewalt ist lebensbedrohlich, vor allem wenn sie Kinder betrifft.“ Eine Überlebende Sexualisierte Gewalt gegen Kinder stellt eine massive Form von Gewalt mit großem Zerstörungspotenzial dar. Expert/innen sprechen von Traumatisierung, wenn Menschen mit Ereignissen konfrontiert sind, die ihre normalen Anpassungsstrategien überfordern. „Anders als gewöhnliches Unglück bedeuten traumatische Ereignisse im allgemeinen eine Bedrohung für das Leben oder die körperliche Unversehrtheit, bringen sie die unmittelbare Begegnung des Betroffenen mit Gewalt und Tod“, so die US-amerikanische Traumaforscherin Judith L. Herman. (1) Wird ein Kind mit sexualisierter Gewalt bzw. sexualisiertem Machtmissbrauch durch einen Erwachsenen konfrontiert, stellt dies nicht nur eine Verweigerung ›››

Die Aufklärerin soll gehen

Von |2012-11-15T22:48:38+01:0013.01.2011|

taz.de 13.01.2011 Die Leiterin der Odenwaldschule, Margarita Kaufmann, soll ihren Posten räumen, fordert eines der Opfer. Bei der Entschädigung setze sie falsche Prioritäten. VON CHRISTIAN FÜLLER Weiter lesen...

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1200 misshandelte Kinder im Spital

Von |2012-11-15T22:20:54+01:0013.01.2011|

KURIER 13.01.2011 Österreichs Unfallchirurgen fordern als Maßnahme eine bessere Vernetzung der Spitäler und Behörden. Nach der furchtbaren Tragödie und mit dem heutigem Wissensstand, hätte auf die Hinweise sicher anders reagiert werden müssen." - Derartiges war bereits Ende 2007 von Behördenvertretern zu hören, nachdem der 17 Monate alte Luca an den Folgen schwersten sexuellen Missbrauchs gestorben war.

 Drei Jahre später, nach dem gewaltsamen Tod des dreijährigen Cain in Bregenz, klingen die Erklärungen ähnlich. Weiter lesen...

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Wenn Pädophile mit der Polizei chatten

Von |2011-01-15T09:55:47+01:0013.01.2011|

AARGAUER ZEITUNG 13.01.2011 Internet-Fahnder suchen vom Schreibtisch aus in Bern nach Verbrechern. Täter chatten deshalb oftmals mit Polizisten. von Sarah Weber Ein schummriges Büro, viele Akten und auf jedem Schreibtisch drei Bildschirme. Hier wird aber keine Verwaltungsarbeit gemacht, hier wird im Internet nach Betrügern und Verbrechern gesucht. ›››

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Was kritisieren wir am Ausdruck „Pädophilie“?

Von |2012-12-01T21:12:20+01:0013.01.2011|

Stand: 15. Januar 2011 Der Begriff „Pädophilie“ bezeichnet das primäre sexuelle Interesse an Personen, die noch nicht die Pubertät erreicht haben. Er setzt sich zusammen von griechisch „pais“: Knabe, Kind und „philia“: Freundschaft. Übersetzt also „Knabenfreundschaft“ oder „Kinderfreundschaft“. Vonseiten der Wissenschaft wird „Pädophilie“ als psychische Störung angesehen, und zwar als Störung der Sexualpräferenz (Paraphilie). Über die Ursachen der so genannten „Pädophilie“ besteht Uneinigkeit, ebenso wie über die Anzahl so genannter „Pädophiler“. Schätzungen gehen davon aus, dass etwa 2 bis 20 Prozent aller Täter, die sexuelle Übergriffe auf Kinder verüben, im o. g. Sinne „pädophil“ sind. Das heißt, 80 bis 98 Prozent ›››

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Was kritisieren wir am Begriff „Opfer“ bzw. am Umgang damit?

Von |2019-01-13T13:08:22+01:0013.01.2011|

Stand: 11. Januar 2011 Die Bezeichnung „Opfer“ für Betroffene von sexualisierter Gewalt ist aus verschiedenen Gründen problematisch. Das liegt in erster Linie an dem vorherrschenden gesellschaftlichen Paradigma, wonach „Opfer“ als Verlierer gelten. In hierarchisch strukturierten Gesellschaften (als die die unsere trotz einigen Jahrzehnten der Demokratisierung nach wie vor gekennzeichnet ist) genießen die „Gewinner“, die Handelnden, diejenigen, die aktiv sind, Ansehen. Sie werden mit Stärke, Kompetenz, Macht, Einfluss, Tatkraft, Lebenstüchtigkeit, Verdiensten, Souveränität usw. in Verbindung gebracht. Dem „Opfer“ dagegen wird Schwäche, Inkompetenz, Ohnmacht, Hilflosigkeit, Inaktivität, Lebensuntüchtigkeit, Versagen, Dummheit usw. unterstellt. Die meisten Menschen identifizieren sich lieber mit den Attributen der „Gewinner“. Dagegen ›››

Was kritisieren wir am Ausdruck „Missbrauch“?

Von |2012-12-01T21:10:14+01:0013.01.2011|

Stand: 11. Januar 2011 Kennzeichen und Voraussetzung für so genannten „sexuellen Missbrauch“ ist ein Machtgefälle zwischen Täter und Opfer. Genau dieses Machtgefälle drückt sich in dem Begriff „Missbrauch“ aus: Nur jemand der Macht hat, kann etwas oder jemanden ge- bzw. „missbrauchen“. Der Begriff „Missbrauch“ ist somit ein Terminus aus Täterperspektive. Die Person, die Opfer von sexualisierter Gewalt wurde, wird zum Missbrauchsobjekt. Der Objektstatus ent-menschlicht die Opfer. Er verhindert, dass Menschen, die Opfer von sexualisierter Gewalt wurden, als Rechtswesen in einem Rechtsstaat wahrgenommen werden. Als Menschen, die Rechte haben, deren Grenzen zu achten sind, und über die niemand einfach so verfügen darf. ›››

Canisius-Rektor Mertes verlässt Berlin

Von |2011-01-13T14:00:53+01:0013.01.2011|

rbb 12.01.2011 Der Rektor des Berliner Canisius-Kollegs Pater Klaus Mertes wird zum Ende des Schuljahres vom Jesuitenorden an das Kolleg in Sankt Blasien im Schwarzwald versetzt. Das teilte Pater Mertes am Mittwochvormittag dem rbb-Kulturradio mit. 

"Ich liebe Berlin und ich liebe das Canisius-Kolleg und der Abschied fällt mir schwer. Weiter lesen... BZ-INTERVIEW mit Pater Mertes, der nach St. Blasien wechselt.

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Pädophile Pfarrer in Belgien

Von |2011-01-13T14:00:03+01:0012.01.2011|

Tageblatt.lu 12. Januar 2011 Oft bekannt, aber selten geahndet Laut belgischen Medien sind in der katholischen Kirche die Täter sexueller Übergriffe auf Kinder oft bekannt, werden aber nur selten zur Rechenschaft gezogen. Weiter lesen...

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Belgien: Auch Nonnen sollen Kinder missbraucht haben

Von |2011-01-13T03:48:47+01:0011.01.2011|

ORF.at 11.01.2011 In Belgien sind nach einer ganzen Reihe von katholischen Priestern nun auch mehrere Nonnen beschuldigt worden, Kinder sexuell missbraucht zu haben. Ein 63-Jähriger reichte in Brüssel bei der Generalstaatsanwaltschaft Klage wegen Übergriffen ein, wie die belgische Nachrichtenagentur Belga heute meldete. Die Taten sollen sich nach Aussagen des Mannes in den 50er Jahren in einem Waisenhaus im flämischen Ort Halen zugetragen haben. Weiter lesen...

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„Wir haben Fehler gemacht“

Von |2011-01-13T03:50:06+01:0011.01.2011|

Frankfurter Rundschau 11.01.2011 Zwei Lehrerinnen der Helene-Lange-Schule über Missbrauch und die ehemalige Direktorin Enja Riegel. Ein Gastbeitrag. ›››

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An den Opfern, nicht an den Tätern orientieren

Von |2011-01-15T09:54:45+01:0011.01.2011|

Cop2Cop 11. Januar 2011 Bayerns Justizministerin Dr. Beate Merk zur Behauptung der Bundesjustizministerin, die Forderung nach höheren Strafen für sexuellen Missbrauch sei reine Symbolpolitik: “Die Bundesjustizministerin irrt sich massiv, wenn sie die Forderung nach härteren Strafen für sexuellen Missbrauch von Kindern als Symbolpolitik bezeichnet. ›››

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Bistum Regensburg geht gegen einen Journalisten vor

Von |2011-01-13T13:59:09+01:0011.01.2011|

seuddeutsche.de 11.01.2011 Regensburg - Der Fall eines pädosexuellen ehemaligen Geistlichen, der in den vergangenen Jahren das Bistum Regensburg aufgewühlt hat, kommt an diesem Dienstag vor Gericht: Vor der Pressekammer des Landgerichts Hamburg wehrt sich das Bistum gegen einen Zeitungsartikel, der das Verhalten der Kirche im Fall Peter K. als Vertuschung und Schweigegeldzahlung einordnete. Weiter lesen...

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Härtere Strafen für sexuellen Missbrauch

Von |2011-01-10T21:22:16+01:0010.01.2011|

wochenblatt.de 10.01.2011 Die bayerische Justizministerin Beate Merk hat ihren Kabinettskollegen geschildert, wie der Freistaat zukünftig auf Missbrauch von Kindern reagieren will. Neben der Forderung nach höheren Strafen werden künftig auch Privatschulen dazu verpflichtet, Verdachtsfälle den Behörden zu melden. Ein Bestandteil der Vorsorge gegen Missbrauch ist das bayernweit einzigartige Projekt „Kein Täter werden" an der Uni-Klinik Regensburg. Weiter lesen...

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Persönliches Gespräch mit dem CDU-Bundestagsabgeordneten Dr. Günter Krings

Von |2012-11-16T00:13:33+01:0010.01.2011|

Am Donnerstag den 06.01.2011 hatte ich ein persönliches Gespräch mit dem CDU-Bundestagsabgeordneten Dr. Günter Krings. Ich hatte ihn um dieses Gespräch gebeten, nach dem der Runde-Tisch-Berlin seinen Abschlussbericht vorgelegt hatte. Dr. Krings ist aus meinem Wahlkreis Mönchengladbach und so suchte ich ihn dann auch im Rahmen seiner Bürgersprechstunde, in der CDU-Geschäftsstelle auf. ›››

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Renate Rennebach-Stiftung

Von |2012-11-15T22:56:46+01:0009.01.2011|

R. RENNEBACH-STIFTUNG FÜR OPFER RITUELLER GEWALT Kindesmißbrauch gehört zu den großen Tabuthemen unserer Gesellschaft. Die rituelle Gewalt an Kindern bei der Produktion von Kinderfoltervideos, in satanistischen Zirkeln und destruktiven Kulten ist dabei eine besonders schreckliche Form der Kindesmißhandlung. Sie ist brutal, grausam und übersteigt unsere normale Vorstellungskraft. Viele Menschen hören und lesen von diesen Vorgängen meist nur in den Medien. Deren „Aufklärung“ findet aber oft nur sehr oberflächlich und als purer Sensationsjournalismus statt.

Wirkliche Aufklärung tut Not. Und die Opfer brauchen dringend Hilfe. Weiter...

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Belgien: Missbrauchsvorwürfe gegen Jesuitenpater

Von |2011-01-10T16:37:52+01:0009.01.2011|

PR ONLINE 9.01.2011 Brüssel (RPO). Zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen sind Vorwürfe sexuellen Missbrauchs gegen einen prominenten Kirchenmann in Belgien erhoben worden. Der Jesuitenpater Luc Versteylen (83) soll in einem von ihm gegründeten Studienhaus in den 1970er Jahren Minderjährige missbraucht haben, berichteten belgische Medien am Wochenende. Weiter lesen...

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Rituelle Gewalt: Sadismus der Täter, Leiden der Opfer und Desinteresse der Gesellschaft

Von |2012-11-15T23:08:22+01:0007.01.2011|

Psychologie-Aktuell.com 7.01.2011 Rituelle Gewalt: Verbrechen in "Sekten", "Satans-Gruppen" und anderen pseudoreligiösen Untergrundstrukturen lassen sich nur in seltensten Ausnahmefällen gerichtsfest nachweisen. Doch in den einschlägigen Beratungsstellen und therapeutischen Einrichtungen für Traumapatienten berichten Tausende Opfer über ihre Leiden und deren lebenslange Folgen. Claudia Fliss und Claudia Igney, als Therapeutinnen in Bremen engagiert, haben in einem Sachbuch das bislang bruchstückhafte Wissen zur Rituellen Gewalt zusammengestellt. Weiter lesen...

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Missbrauchsskandal: Ermittlungen gegen Priester aus St. Blasien eingestellt

Von |2011-01-10T21:17:50+01:0005.01.2011|

Badische Zeitung 4.01.2011 Gegen ehemalige Priester und Mitarbeiter des traditionsreichen Jesuitenkollegs in St. Blasien wird nicht mehr wegen des Verdachts auf Kindesmissbrauch ermittelt. Die möglichen Fälle seien verjährt, so die Staatsanwaltschaft Waldshut-Tiengen. Weiter lesen...

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US-Erzbistum Milwaukee beantragt Insolvenz

Von |2011-01-10T21:23:23+01:0005.01.2011|

stern.de 4.01.2011 Als Folge des sexuellen Missbrauchs durch Priester hat ein weiteres US-Bistum der katholischen Kirche wegen hoher Entschädigungszahlungen Insolvenz anmelden müssen. Weiter lesen...

Studie zum Thema sexueller Missbrauch startet

Von |2012-11-15T22:20:54+01:0005.01.2011|

Wolfsburger Allgemeine 4.01.2011 Eine Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) zum Thema sexueller Missbrauch von Kindern startet. „Wir versprechen uns von dieser Erhebung wichtige Erkenntnisse, auf deren Grundlage wir Gewalt gegen Kinder besser verhindern und Opfern gezielter helfen können“, zitierte das KFN Bildungsministerin Annette Schavan (CDU). Weiter lesen...

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Unstimmigkeiten und Widersprüche

Von |2011-01-10T16:39:12+01:0004.01.2011|

Cop2Cop 4. Januar 2011 „Härtere Strafen für Kindesmissbrauch sind ein richtiger Schritt. Aber mindestens genauso wichtig ist eine Überarbeitung des gesamten Sexualstrafrechts”, hat der Niedersächsische Justizminister Bernd Busemann einen Vorstoß der CSU-Landesgruppe nach Strafverschärfungen für den sexuellen Missbrauch Minderjähriger begrüßt. „Die gegenwärtige Rechtslage enthält eine Reihe von Unstimmigkeiten und Wertungswidersprüchen, die nur mit einem schlüssigen Gesamtkonzept für das Sexualstrafrecht ausgeräumt werden können”, sagte Busemann. Weiter lesen...

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„Das Gesetz schützt die Täter“

Von |2012-11-19T18:58:48+01:0004.01.2011|

Frankfurter Rundschau 4.01.2010 Der Netzwerk-Gründer Norbert Denef spricht im FR-Interview über den Missbrauch an der Wiesbadener Helene-Lange-Schule und fordert die Aufhebung der Verjährungsfrist. Die Rektorin „darf sich nicht verstecken“, sagt Denef. ›››