FOCUS ONLINE 20.12.2010
dpa Papst Benedikt XVI. hat die Weihnachtswoche mit einem Rückblick auf den Missbrauchsskandal durch Priester der katholischen Kirche eröffnet.
Papst Benedikt XVI. hat die Weihnachtswoche mit einem Rückblick auf den Skandal um sexuellen Missbrauch durch Priester der katholischen Kirche eröffnet.
Ich habe zuletzt noch gelesen das es in Deutschland 432 bekannte
Missbrauchsfälle gibt. Wenn der Papst da schon wirklich erschrocken ist
frage ich mich was die Kirche macht wenn sie die tätsächliche Zahl
erfahren würde.
Leider wird dies nie geschehen, weil zum ersten viele Dinge nicht mehr
zu verfolgen sind zum weiteren viele Opfer ainfach auch heute noch sehen
das dies gesellschaftlich eher als Missachtung gesehen wird.
Ich möchte hier nur soviel darstellen, das ich in einer erzkonservativen
Familie erzogen wurde und von meinem 6 Lebensjahr Messdiener war.
Nicht nur sexuelle auch andere körperliche Übergriffe waren normal
weil ja wenn man Verfehlungen begangen hatte stets mit Fegefeuer und Hölle gedroht wurde.
Ich weiß nicht ob der Papst der ja auch in dieser Zeit noch vor Ort war
sich dessen bewußt ist. Das es immer wieder bedingt durch Urlaubsvertretungen neue Priester(Mönche in der Gemeinde waren
die sich endlich ausleben konnten idt dem Papst sicher auch nicht bewußt.