ZEIT ONLINE 12.12.2010
Neue Details aus den Wikileaks-Papieren: Die Untersuchung von Kindesmissbrauch durch Priester hat demnach zu starken Verstimmungen zwischen dem Vatikan und Dublin geführt.
Im März 2006 hat das irische Justizministerium eine Untersuchungskommission unter dem Vorsitz der Richterin Yvonne Murphy eingesetzt. Sie sollte Beschwerden nachgehen über den sexuellen Missbrauch von Kindern durch Priester der Erzdiözese Dublin. Die britische Zeitung The Guardian zitiert nun aus einer von Wikileaks an die Öffentlichkeit gebrachten Depesche wonach „viele im Vatikan verärgert“ waren, weil die Murphy-Kommission Informationen über Missbrauchsfälle angefordert hatte.
Der Vatikan kann mir nicht erzählen das er von den Sexuellen Missbrauch von seinen Hirten nichts gewusst haben soll.
Ich wurde mit 8 Jahren immer wieder von einen Pfarrer Missbraucht,
Das ist die Macht der Kirche hier geht es nicht nur um sexuellen Missbrauch sondern auch um Gewalt und Machtausübung durch
Ordensbrüder und Schwestern im Kloster.
Wen der Papst auf die Seite der Täter steht sollte er seinen Hut nehmen
und die Schande nicht bei den Opfer suchen. Die Kirche war schon immer ein Machtmonopol und eine Scheinheilige Sippe.
Hiermit fordre ich alle Betroffene auf sich zu wehr zusetzen und die Zähne zu zeigen
Ich habe den Kampf aufgegeben ich bin zu schwach mich zu wehren
Bernd aus Mühlhausen in Thüringen