Frankfurter Allgemeine 11.12.2010
Pädokriminelle sammeln Bilder und Filme von Kindern und Jugendlichen – und sind meist auch Fotografen. Im analogen Zeitalter verfügten viele über eine Dunkelkammer. Das war nicht nur an der Odenwaldschule so.
Von Lydia Harder und Volker Zastrow
Den Süchtigen beschäftigt nur eines: sein Stoff. Als Fotograf und Kunstlehrer konnte der Päderast Hajo Weber sich Nachschub beschaffen, wann immer er wollte. Bis das digitale Zeitalter begann, hat er mindestens zwei große Holzkisten mit Negativen gefüllt, sie in Folien geschoben, sorgfältig sortiert und beschriftet. Schüler sind darauf zu sehen, Kinder von Freunden und Kollegen, nackt in der Schuldusche, nackt im Elternhaus, nackt beim Zelten oder am Strand, posierend, erregt. Als Weber vor zwei Jahren starb, landete sein Nachlass im Wiesbadener Stadtarchiv. Dort konnte man seither erfahren, wie ein Päderast die Welt sieht. Und formt.
In den frühen Siebzigern hatte Weber sich noch Kinderpornos aus Amerika besorgt und Bilder aus diesen Magazinen reproduziert. Vom ersten, naheliegenden Zweck abgesehen, dienten solche Aufnahmen den gut vernetzten Pädokriminellen auch als Tauschobjekte – schon seit es Fotos gibt, lange vor dem Internetzeitalter. Webers Bilder zeigen kleine Jungen beim Anal- und Oralsex mit älteren Jungen. Missbraucht, vorgeführt und mit Texten unterlegt wie: „Das teuflische Grinsen von Armando ist kein Zufall. Ein ganzer Junge und bereit, mit der Show loszulegen.“
Bei den Jesuiten hat man für solche Leute viel Verständniss:
http://www.domradio.de/aktuell/69059/%E2%80%9Evon-vertuschung-kann-man-nicht-reden%E2%80%9C.html
ûbrigens, Pater Stüper hat auch einige Zeit an der Odenwaldschule als Referendar verbarcht. Sein Lieblingsschüler, Matthias von der Wrede sitzt in den USA wegen Kinderpornovideos ein mit Säuglingen, die man in seinem Besitz gefunden hat, er war auch derjenige der den Schlüssel zu Stüpers Video und Fotoraum hatte. Auch Wort am Sonntag Monignore Stephan Wahl nennt Stüper seinen geistigen Mentor. Ausserdem ist er Mitarbeiter in `Missbrauchsbeauftragter´Ackermanns bischöflichen Komission. Merkt ihr was ?
Kein Wunder dass Merkel und Vollmer auf Seiten der Kirche stehen, oder?
Ja das ist die Wahrheit. Die greisen grossmütter als Mittäter der Verstorbenen Männer geben das geld aus und können wie eine spinne im netz sitzen und die Enkelkinder auf „Geld“ trimmen.
Familienrichter und Jugendämter dienen dem Schutz dieser Täter.
Dass sich die vertuschte kriminelle Energie potenzieren wird und dass sich der entartete Trieb niemals korrigieren kann wenn so verfahren wird das interessiert niemanden,…..nach mir die Sinnflut ist die gängige Devise.
In der Schweiz wird momentan sogar angeregt dass Inzucht nicht mehr unter Strafe stehen soll.
Bei dem derzeitigen bewusstsein finde ich es eine ungeheurliche Entwicklung die da ihren Lauf nimmt….
Es ist unverantwortlich wenn Politiker mit dem heutigen Wissen nicht die Verjährungsfristen abschaffen und für Aufklärung und Konfrontation in allen Bereichen sorgen, wo sexueller Missbrauch stattgefunden hat.
Ich bin mir sogar sicher, wenn diese Courage aufgebracht würde, dass sich noch in vielen anderen Bereichen Probleme einfach „in Luft“ auflösen…..
Es ist einfach nur feige, aufgrunde der Angst vor eigenen blinden Flecken weiter wegzuschauen und die Ursache nicht anzugehen. Die Qual der Kinder kann damit garnicht aufhören.
Stephan Wahl war Teil des Systems Stüper, das diesem die Kinder vor die Kamera und auf die Liege getrieben hat. Er hat Klagen und Beschwerden der Kinder statt an die Polizei sofort an Stüper weitergeleitet, damit diese bestraft werden konnten. Er nennt Stüper seinen geistigen Mentor. Da ist soviel Dreck, den kriegt man auch mit einer Million Beichten nicht weg. Und Samstags stellt er selbst sich vor die Kameras und predigt den Christen das ´Wort zum Sonntag´im TV.. Abschalten!
Hallo Raschida,
Familienrichter und Jugendämter dienen dem Schutz der Täter—–
einige Richter haben durchgesetzt,dass seit ca. 2 Jahren nicht mehr eine
einzelne Person entscheidet,sie waren mit der Vorgehensweise nicht mehr einverstanden,als betroffene Mutter finde ich vielleicht Gehör.
Vorverurteilungen und Pauschalisierungen sind niemals Rechtens.
Information: http://www.betroffene-eltern.com
Es geht um das Wohl auch der Heimbewohner,der Schutzbefohlenen
v.l.G.Bärbel
Stephan Wahl: Ist das öffentlich? Wenn ja, dann: Wie, abschalten? Wenn das nachweisbar ist, dann den Sender konfrontieren und den Rundfunkrat. Wir werden demnächst ALLE gezwungen, ob wir gucken oder nicht, solche Leute mit zu finanzieren – da sollte man doch deutlich machen, dass man SOLCHE Leute nicht nur nicht sehen will, sondern auch und schon gar nicht finanzieren.
Er hat selbst in diesem Artikel Pater Stüper seinen ´geistigen Mentor´ genannt: http://www.volksfreund.de/nachrichten/welt/themendestages/themenderzeit/Weitere-Themen-des-Tages-Trierer-Fernsehpfarrer-wegen-Begr-228-bnis-in-der-Kritik;art742,2556700
Wie er sich in seiner Zeit am Aloisiuskolleg verhalten hat, geht aus den Opferberichten hervor..