Softcover, ca 130 Seiten, ISBN 978-3-902616-43-2;
Ranshofen 2010,
Preis EUR 18,70
Ein Ordensmann geht seinen pädophilen Neigungen nach. Zuerst im Kloster, dann exklaustriert in verschiedenen Pfarreien, in Oberösterreich, in Bayern. Er spaltet Gemeinden und Familien, hat einen unglaublichen Hang zu Gold und Glitzer. Kein Roman, sondern eine wahre Geschichte. Die Kriminalpolizei ermittelt gegen Pater B. Aber erst jetzt, nach seinem Tod 2010, wird vieles offenbar. Durch genaue Recherchen, durch unveröffentlichte Dokumente, durch Interviews mit Zeitzeugen und Experten. Auch ein Missbrauchsopfer spricht und schildert, wie es seine Täter nach Jahrzehnten gefunden und mit der Vergangenheit konfrontiert hat.
Erscheinungsdatum: 30.11.2010
Zeitungsartikel aus den OÖN vom 2.12.2010 unter Leseprobe
Weitere Pressemeldungen:
Eine von vielen Blutspuren. . . Es gibt viele Ähnliche. Glücklicherweise (für Pädokriminelle) ist ja die Kirche eine internationale Organisation, das Untertauchen über die Grenzen kein Problem. Dass es auch ohne geht, zeigt dann wieder die Geschichte des pädokriminellen Pfarrers Kamphusmann. Die ist noch ungeschrieben. Dem Autoren, der den Spuren der Verwüstung durch Pater B. nachgegangen ist, Dank fürs Aufzeichnen.
Und dann bitte die Geschichte von Pater Stüper, dem Fürsten der Pädophilie komplett mit Schloss und Park mit Statuen von nackten Knaben drin..
Das wird ein Klassiker wie Drakula, den man in 200 Jahren noch zum 100sten mal verfilmen wird. Schaurig, wahr und traurig!
Ja so geht es, wenn Religion und Politik verheiratet sind so wie in Deutschland!