tageblatt.lu 19.11.2010
Kardinäle aus aller Welt haben am Freitag im Vatikan über den Umgang mit Fällen sexuellen Missbrauchs durch Geistliche beraten. Darüber hinaus wollen die Oberhirten bei ihren Gesprächen hinter verschlossenen Türen auch über Religionsfreiheit und die Aufnahme von Konvertiten aus der Anglikanischen Kirche reden.
Teilnehmer äußerten sich vor Beginn des Treffens besorgt, dass ein neuer Streit mit China zu einer Verschlechterung der Beziehungen führen könnte. Der Vatikan hatte die Volksrepublik am Donnerstag aufgefordert, rom-treue Bischöfe nicht zur Teilnahme an der Weihe eines staatsnahen Oberhirten zu zwingen, dessen Gemeinschaft die Oberhoheit des Papstes nicht anerkennt. Vor dem Vatikan demonstrierten Missbrauchsopfer für eine härtere Behandlung von Geistlichen, die sich an Kindern vergriffen haben. Deren Akten sollten der Polizei zum Zweck der Strafverfolgung übergeben werden. Nur solche Maßnahmen schützten die Kinder vor sexuellen Übergriffen.
Bei der geforderten Übergabe der Akten an die Polizei über Missbrauch durch die Diener Gottes zeigt sich der wahre Charakter der katholischen Kirche. Keine Übergabe der Akten sondern weiter vertuschen wie seit dem Mittelalter. (Es ist Cosa Nostra= Unsere Sache) Es ist Aussitzen der Angelegenheit in Perfektionm, bis sich die Schafe wieder beruhigt haben.
Missbrauch von Kindern ist ein absolutes Muss für die Kirche, wo sonst sollen sie den Priesternachwuchs her nehmen, wenn nicht pädophile Menschen, beschützt von der Kirche, ihren schweinischen Neigungen mit Kindern weiterhin nachgehen können.
Kein Pardon weiterhin mit den Kinderfickern.
W.Müller