WELT ONLINE 27.09.2010
Bonn – Die katholische Deutsche Bischofskonferenz hat Medienberichte über einen konkreten Vorschlag der Bischöfe zur Entschädigung von Missbrauchsopfern zurückgewiesen. Ein entsprechender Bericht des „Spiegels“ sei „pure Spekulation“, sagte Bischofskonferenz-Sprecher Matthias Kopp. In diesen Tagen würden erst die Beschlüsse der gerade zu Ende gegangenen Herbstvollversammlung der Bischöfe in den Vorschlag eingearbeitet. Das Ergebnis werde dem Runden Tisch der Bundesregierung zum sexuellen Missbrauch in dieser Woche übermittelt.
http://www.eckiger-tisch.de/wp-content/uploads/2010/09/Offener-Brief_Wort-zum-Sonntag.pdf
hallelulija, hallelulija?????????????
Beschädigt für den Rest des Lebens erfolgt nun die nächste Erniedrigung und Demütgung der Opfer in Form eines möglichst geringen Ablasses;
Von Schamgefühl weiss die Kirche schon lange nichts mehr, aber weiterhin von Nächstenliebe predigen, diese scheinheiligen Vertuscher.
Und der Staat schaut zu – und die Presse schläft….