ZEIT ONLINE 14.09.2010
Wirbel um die Aussage des Klinikbetreibers auf Sylt: Die Opferfamilien sind empört, dass er Anal- und Oralverkehr als „Doktorspiele“ herunterspielen will.
Ein Kommentar
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An Alle,
es gab vor einigen Jahren einen Skandal,der sogenannte Wormser -Fall,
dort wurden unschuldige Menschen verurteilt ,Existenzen vernichtet,Familien zerstört,Jugendliche nahmen sich das Leben–
darauf hin gab es das sogenannte Wormser Modell,
a) keine Spiele mit PUPPEN;
b) keine Zeichnungen dürfen von Kindern verlangt werden,
c)Kinder dürfen nur von ausgebildeten Fachkräften befragt werden.
Familienrichter beklagten schon vor fünf Jahren,dass dieses Modell als bindend seit 15 Jahren und bekannt ist,so wenig umgesetzt wird,es gibt genügend Vorschriften und Erfahrungen,wann lernen wir endlich aus Fehlern.
Bei aller Sorge um unsere Kinder,
darf es nicht zu Vorverurteilungen kommen,Familienrichter sind nicht ausreichend ausgebildet,Jugendämter ,Gerichte ,Einrichtungen sind oft selbstherrlich,und nicht entsprechend ausgestattet,besonders fehlt es–wie überall an Personal,die Untersützung,eine gute und fachliche Ausbildung fehlt,die Prävention wo bleibt sie?? So könnte viel Leid und Geld erspart und gespart werden.Wo bleiben die Kontrollen,da wo es um das wertvollste und die Zukunft unserer Gesellschaft geht–unsere Kinder,
ich zitiere,Frau Hilda Heinenmann (Ehefrau des Bundespräsidenten);EINE GESELLSCHAFT HAT DIE JUGEND–DIE SIE VERDIENT!!!??
mit v.l.G.Bärbel