aerzteblatt.de 1.07.2010
Aachen – In Deutschland leiden etwa sechs Prozent der Jugendlichen unter einer Borderline-Persönlichkeitsstörung. Darauf verwies die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) heute auf der Eröffnung des 1. Internationalen Kongresses zur Borderline-Persönlichkeitsstörung in Berlin. An dem Kongress nehmen mehr als 1.500 Teilnehmer aus 40 Ländern teil.
Borderline-Patienten leiden unter extremen Gefühlsschwankungen und Selbsthass. Viele fügen sich regelhaft Selbstverletzungen zu, quälen sich mit Selbstmordgedanken und nehmen Drogen, um sich zu beruhigen.
Nun ja in Aachen war ich ja , aber ob ich davon da gesprochen habe das ich Mißbraucht wurder ??
Und wenn nicht , stände ich da, das ich die Diagnose bekommen hätte , aber keinen Sexuellen Mißbrauch erlebt hätte .
Ich glaube da nicht aneiner Genetisch veranlagte Krankheit .
Das hat man bei mir immer gesagt da meine Mutter ja krank war .
das sie das vererbt hätte .
Mfg
Larissa
Meine Mutter hatte in meinem Auftrag , Arztunterlagen beim Hausarzt abzuholen .
Weil ich zu dem Erzeuger und dem ganzen Dorf nicht hinn wollte .
mein Gefühl ist das Sie einige Unterlagen weggeschmissen hat .
Kuvert war auf ; Mutter krank .
Sie sagte das Sie alles Schuld seihe .
Ja wegen der Vererbungstherorie .
Deswegen hat sie die Arztunterlagen wol nicht verkraftet .
Mfg
Larissa
mir wurde das word borderline 2001 in der adula klinik (obersdorf) gegeben?
ich kann damit gar nichts anfangen, mir ist das word total fremd. ich verletzte mich seit ich 5 bin, und das tut mir gut. ich vergleiche es mit einem orgasmuss, nur ich kann es steuern.
ich will auch nicht das mann mir hilft. einmal bin ich darauf rein gefallen in der klinik und das war hölle pur.
bin 49
ich gehe noch einen Schritt weiter.
Ich werde vom Bistum Würzburgs Anwalt in meinem Prozzes in aller Öffentlichkeit denonziert. Für ihn sind Menschen mit Borderline – Syndrom absolute Kranke, die Fiktionen und Wirklichkeit nicht unterscheiden können??? noch krasser Schizophrenie???
Diese S. liegt seit Mai bei der Anwaltskammer – Beschwerde vor.
Wollt ihr noch mehr?
Eine Borderline-Störung gibt es nicht. Störungen sind Erfindungen, die wissenschaftlich nicht nachweisbar sind. Krankheiten kann man wissenschaftlich nachweisen, Störungen nicht. Der Hauptsinn einer „Störung“ liegt darin, dass man damit Geld verdienen kann. Aus diesem Grund werden immer mehr Störungen erfunden. Ich habe mich mal informiert, wie „Störungen“ zustande kommen. Da erfindet einer eine Störung (Beispiel: Käse-Tomaten-Störung). Dann wird eine Liste von Verhaltensweisen erstellt, die zu dieser „Störung“ gehören. Danach wird abgestimmt, gibt es diese Störung ja oder nein. Es wird nach Handzeichen abgestimmt. Wenn die Mehrheit dafür ist, ist die Käse-Tomaten-Störung existent. Sie bekommt eine Nummer und was das Wichtigste ist, sie darf diagnostiziert werden, und es darf eine Rechnung geschrieben werden. Das mit der Rechnung ist das Wichtigste, denn je mehr Störungen, desto mehr Geld wird verdient und desto mehr Tabletten können verschrieben werden.
Missbrauchsopfer sollten sich immer dagegen wehren, mit Diagnosen stigmatisiert zu werden. Meist bekommt man eine solche Diagnose auch noch hinter dem Rücken. Der Grund dafür ist, dass die ihre eigenen Störungen nicht begründen können. Auch bei psychischen Diagnosen sind die Ärzte grundsätzlich aufklärungspflichtig. Klären sie nicht auf, liegt ein Behandlungsfehler vor. Es findet hier ein eindeutiger Verstoß gegen die Menschenrechte statt.
@Alexa
Liebe Alexa, die Adula-Klinik hat einen extrem schlechten Ruf. Bitte schreiben Sie doch Ihre Geschichte hier rein, damit auch andere informiert werden http://www.klinikbewertungen.de/
wilma,
ich kann nicht, es ist für mich nach dem nichts verarbeitet wurde, noch sehr bresendt? ich stecke in dieser familienaufstellung nach hellinger art, fest.
hab kein vertrauen in menschen, muss vieles hinterfragen und das kostet mir jeden tag viel energie.
das war januar 2001
Hallo alexa,
meine gegründete Familie hat eine Geschichte,
ich habe von der älteren Tochter ein Buch mir ausgeliehen,
dann habe ich 1 x einen Kurs nach Hellinger im Raum Limburg gemacht,
später wurden meine Erfahrungen auch von erfahrenen und ausgebildeten Fachleuten bestätgt,
diese Therapie zieht vergangenes ans Tageslicht,und läßt einen dann im Regen stehen,ich habe den Kurs aus Interesse beendet.
Für manche Patienten kommt es sogar laut Recherche ? zu körperlichen Beschwerden,ich komme aus dem Gesundheitswesen,da bin ich etwas kritisch.
viele Grüsse Bärbel
Ich fasse es nicht. Schon wieder dieses Schwein. Und kein Mensch stoppt den.
Ich selber wurde ebenfalls in einer Rehaklinik (2005, Klinik Alpenblick) so schwer misshandelt, dass ich bis heute nicht begreifen kann, was da passiert ist. Auch die Rehakliniken sollten allmählich anfangen, darüber nachzudenken, einen Entschädigungsfonds für Menschen einzurichten, denen in ihrem Haus ein Schaden zugefügt wurde. Je mehr wir organisiert sind, desto aufmüpfiger können wir auch auftreten und unsere Forderungen durchsetzen.
@ Wilma
Wie wär’s mit Ver-sach!lichung? Empörung ja – Entgleisung nein!
Falls Sie Hellinger meinen, kann auch ich nur zur Vorsicht raten. Ohne eigene Vorsorge mit der Möglichkeit sehr aufwändiger Begleitung für die Nachsorge besser gar nicht. Diese spektakuläre Methode sorgt gerade einmal für’s Aufmischen der Gemüter …
Verantwortung für die Zeit danach: Fehlanzeige!
Wieder einmal: blanker Eigennutz!
Und wer fängt Menschen wie alexa auf? das sind fast unbegleitete zehn Jahre!!!
Es schreit zum Himmel: alles – aber auch alles müssen wir selbst machen.
Ich wiederhole mich:
Wir brauchen Selbsthilfegruppen in allen Städten und nicht zuletzt in den Landkreisen.
Die Unabhängige Beauftragte der Bundesregierung kann in unserem Namen verlangen, dass die Politik sich jetzt kümmert:
* eine Medienkampagne ruft auf zu gesellschaftlicher Solidarität
* kommunale Gleichstellungsbeauftragte kennen Leute, die auf psycho-sozialer Ebene mit der Materie professionell betraut sind
* gleichzeitig überall sind Treffen zu organisieren für „ANONYME GEWALTGESCHÄDIGTE“ mit dem Ziel, zunächst einmal – „mit guten Gesprächen“ – sich selbst helfen zu lernen
* solidarische Fachleute werden sich einfinden
* Räumlichkeiten sind von Kommune oder Kirche für uns kostenlos zur Verfügung zu stellen
Selbstheilungsprozesse individuell, kollektiv …
Die US-amerikanische Psychiaterin Judith Lewis Herman („Die Narben der Gewalt“, Junfermann-Verlag 1992/1997) zum Thema Borderline-Persönlichkeitsstörung:
„Wie andere Traumatisierte erleben Missbrauchsopfer in den Institutionen des Gesundheitswesens häufig falsche Diagnosen und Therapien. Ihre zahlreichen, komplexen Symptome werden oft nur bruchstückhaft und unvollständig behandelt. (…)
Opfer von Missbrauch in der Kindheit hören oft viele unterschiedliche Diagnosen, bevor das zugrundeliegende Problem eines komplexen posttraumatischen syndroms erkannt wird.
Viele Diagnosen haben stark negative Konnotationen. Drei sehr unangenehme Diagnosen werden besonders häufig auf Opfer von Missbrauch in der Kindheit angewendet: Somatisierung, Borderline-Störung und multiple Persönlichkeitsstörung. (…)
Patienten, zumeist Frauen, bei denen diese Störungen diagnostiziert wurden, lösen bei Ärzten und Pflegepersonal oft ungewöhnlich heftige Reaktionen aus. Man zweifelt an ihrer Glaubwürdigkeit und beschuldigt sie der Manipulation und Simulation. (…)
Alle drei Diagnosen sind stark negativ besetzt. Besonders berüchtigt ist die Diagnose einer Borderline-Persönlichkeitsstörung. Diese Bezeichnung bedeutet in vielen psychiatrischen Einrichtungen eine wohlformulierte Beleidigung. (…)
Die drei Störungen haben eines gemeinsam: Ihr Ursprung liegt in der Geschichte eines Kindheitstraumas. (…)
Bei meinen Forschungen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung stieß ich in der Mehrheit der Fälle (81 Prozent) ebenfalls auf schwere Traumata in der Kindheit. (…)
Man versteht diese drei Störungen vielleicht am besten als Varianten der komplexen posttraumatischen Belastungsstörung, die charakterististischen Merkmale sind jeweils als eine bestimmte Art der Anpassung an die traumatische Umgebung zu sehen.“
und allgemein zu Therapien/TherapeutInnen:
„Die Neigung, das Opfer zu beschuldigen, hat auch die psychologische Forschung stark beeinflusst. (…)
Statt die Psychopathologie des Opfers als Reaktion auf die Misshandlungssituation zu begreifen, haben Psychiater und Psychologen häufig die Misshandlungssituation auf die mutmaßliche verborgene Psychopathologie des Opfers zurückgeführt. (…)
Strukturvorstellungen zur Persönlichkeitsentwicklung unter Normalbedingungen werden ohne Berücksichtigung der Zerstörung, die über einen langen Zeitraum ausgeübter Terror anrichtet, auf die Persönlichkeit des Opfers angewandt. So laufen Patienten, die unter den komplexen Nachwirkungen eines chronischen Traumas leiden, immer noch häufig Gefahr, dass man bei ihnen fälschlicherweise Persönlichkeitsstörungen diagnostiziert. (…)
Die Kategorien des bestehenden psychiatrischen Diagnosekanons sind durchweg nicht auf Menschen zugeschnitten, die Extremsituationen durchgemacht haben, und daher schlecht auf sie anwendbar. (…)
Versuche, den Patienten in eine der bestehenden diagnostischen Kategorien zu pressen, führen bestenfalls zu einem teilweisen Verständnis des Problems und zu einem unvollständigen Therapieansatz. (…)
Selbst die Diagnose posttraumatische Belastungsstörung ist in ihrer gültigen Definition nicht ganz zutreffend. Die derzeitigen diagnostischen Kriterien für diese Störung zielen hauptsächlich auf Opfer von eng umschriebenen traumatischen Ereignissen wie Krieg, Katastrophen und Vergewaltigung. Opfer eines langandauernden, wiederholten Traumas zeigen häufig eine sehr viel komplexere Symptomatik.
Das Syndrom, das nach langanhaltendem, wiederholtem Trauma auftritt, braucht einen eigenen Namen. Ich schlage die Bezeichnung komplexe posttraumatische Belastungsstörung vor. Die Reaktionen auf ein Trauma müssen als Spektrum verschiedener Zustände beschrieben werden und nicht als eine einzelne Störung.“
(Quelle: Judith Herman „Die Narben der Gewalt“ – Traumatische Erfahrungen verstehen und überwinden, Junfermann Verlag Paderborn 2003)
Familienaufstellungen „nach Hellinger“ sind längst als übelste Scharlartanerie entlarvt worden. Dabei geht es um Schuldzuweisungen an die Opfer! Die sollen sich stets bei den Tätern entschuldigen!
Diese Aufstellungen sind reaktionär und patriachalisch, sie entbehren jeder nachweisbaren psychologischen Grundlage. Kein Wunder, daß man diesen Spuk selbst finanzieren muß.
Bei diesem Hokuspokus werden Menschen erneut schwer traumatisiert!
Bitte nachzulesen bei Collin Goldner und vielen anderen Autoren – das Ganze ist esoterischer Unsinn und schadet traumatisierten Menschen aufs Übelste.
Guten Morgen Ihr Lieben..
nach einem Terminreichem,stressigen WE mit vielen guten Ereignissen meld ich mich zurück..
Dies Thema bewegt viele von uns denn Borderline hat jeder Mensch,der in irgendeiner Art Mißbrauch bzw Gewalt erfuhr-ob sex.,psych auch durch Vernachlässigung,Liebesentzug..Es gibt jedoch verschiedene Symptome,unterschiedliche Auswirkungen.Borderline steht auch für Selbstverletzung.Nicht um sich unbedingt bewusst Selbst zu schaden oder gerade deswegen.Das,was wir alle gleich spüren,ist in der Not ein sogenanntes Druckgefühl..viele erlösen dies,indem sie sich „Ritzen“(oft mit Rasierklingen,Messer etc.Sich „Wahrnehmen,selber fühlen“ ist meistens der Hintergrund.Auch Drogen oder Alkoholmißbrauch steht oft als Selbstverletzung bei Boderlinern.Ich lernte in meinem Leben schon viele Borderliner kennen,bin selber einer,verletzte mich auch-mit Kippenstümmel u.a.Mein 14 jähriger Sohn(auch Überlebender)trägt selbige Diagnose-er erklärte mir vor kurzem typische Begründung,ohne vorher je gewusst zu haben,was für empfinden dies ist dabei&danach..Sicher machen es sich Ärzte oft bequem indem sie schnell eine Krankheitsdiagnose stellen,bevor sie die Patienten und deren Belastungen erforscht haben.Wir Patienten erleben damit die Folgen,vertrauen ja dem Fachmann..Ich wurde lange nur auf Borderline/Persönlichkeitsstörung per Akte geführt.Erst durch meine Traumatherapie erkannte man meine längst selber mir bewusste PTBS(Posttraumatische Belastungsstörung)-wo Borderline auch 1Symptome davon darstellen kann,wie bei mir&viel schlimmer eben ist.
Man wird oft auf Medikamente gestellt,die nat.dann auch bei Falschdiagnostik wenig bis kaum etwas ändert/hilft.Medis kenn ich die meisten,geholfen hat mir aber wirkl mein Outing,mein Selbstvertrauen dadurch,meine Ver/Bearbeitungstherapie&Stradegie,Menschen wie Norbert,Susi die Vorbilder wurden.Ich setzte Medis ab,verwende tägl die Therapieschulung,halte&bewahre Ziele,Wünsche,Werte,Grenze-Dinge,die mich fühlen,stärken,erholen,motivieren,ermutigen,erfüllen und einfach Leben lassen.Meine Arbeit durch meinen Verein und auch hier mit dem Netzwerk bestädigen meine Veränderungen,was ich wie mit einer DVD durch vor&zurückspulen gut vergleichen und Ergebnisse selber deuten kann.Am Ziel bin ich nicht,aber studierend darin.Trotz des oft Streßvollem Ablaufes,den ich tägl nachkomm,empfind ich innere Seelenentspannung wenn ich Abends müde zur Nachtruhe gleite-vorher empfand ich Unruhe,Unausgeglichenheit,Stillleben,Gleichgültigkeit verbunden durch Emotionslose neg.Lebenseinstellung&Energie..Ich lernte den Umgang meines Krankenbildes, arbeite daran(auch mit prof.Hilfe) was zur tägl Herausforderung Stück für Stück neue Qualität mit in mir erreicht.
Was lernen wir gerade? – dank Eurer fachkundigen Mitteilungen:
1. weiter kämpfen,
2. Pflichtlektüre „Die Narben der Gewalt“ + „Diagnonsense“
3. Gesprächskreise bilden,
4. Begriff merken: „KOMPLEXE posttraumatische Belastungsstörung“,
5. Ärzte und Psychologen sind auch nur Menschen
@ Peggy..
ich denke du wusstest schon sehr genau das du etwas für dich und dein Leben tun musst. Bedenke und vergiss nicht das auch ich von dir gelernt habe und voller stolz bin das du so schnell einen Weg(deinen Weg) gefunden hast positiv und mit einem Ziel vor Augen durchs Leben zu gehen.
,,Ohne Ziel ist auch der Weg egal;;
@ Hildegard , deine Worte passen perfekt.
Wir kämpfen!
Ps. Danke an Norbert , diesen Kampf kämpfe ich gerne mit dir (EUCH)
In großer Hoffnung viele Mitkämpfer zu finden, Susanne Schroeder
Ja Susi,aber jeder Tag ist immernoch eine Herausforderung aufs neue..ich geh diesen Weg gern,kämpfe gern und hoffe auch,das auch wir irgentwann mal Sieger sind vom endlosen Überlebenskampf..und ich weiß aber auch,das man es niemals allein schaffen würde.Ich kam dank Dir und Norbert soweit und dahin,wo ich nun bin..es gibt soviele,die nun auch mich brauchen und längst schwächer sind,als ich vor 1 Jahr noch..ich spüre die Kraft,die wir dafür brauchen.Es ist ein harter Kampf und Weg,aber lieber opfere ich dafür alles,als mich opfern zu lassen..Danke,das es euch gibt.Danke das es Menschen wie Norbert,dich,mich und andere Betroffene und nicht Betroffene gibt,die etwas bewegen wollen,erreichen und nie mehr dulten wollen,das wir eben noch auf Menschenwürde&Menschenwerte achten und uns dafür stark machen.Ich habe in meiner so kurzen Heilungszeit sovieles für mich gewonnen und gelernt,was immernoch wie ein Wunder auf mich wirkt.Umso bewusster ist es das dies krass ist,was für nicht Betroffene eben „Normalität“ist,wofür wir aber bitter Streiken und erkämpfen müssen,wo wir so schon kaum Energie besitzen..wenn Legosteine in Einzelteile zerlegt werden oder ein Puzzle ist es mühsam dies wieder zusammen zu fügen..wir sind genauso…
Selbstverständlich gibt es weiße Raben,so wie es den weißen Bart vom Weihnachtsmann gibt oder den Ostermorgen,der am Weihnachtsabend endet.Ich soll es dir Schwarz auf Weiß beweisen.Als der weiße Rabe seine erste schwarze Feder bekam,wuchsen dem Weihnachtsmann feste, drahtige,schwarze Haare.Der weiße Rabe rupfte seine einzige schwarze Feder heraus,flog damit über sieben Berge,färbte alle weiße Raben schwarz.Der Kuckuck flog zu den Spatzen,die es der Welt verkündeten.Weiße Raben gibt es an Orten wo keiner über das Kuckucksnest fliegen muß,aber fliegen darf.