Wiederholungstermine der Sendung vom Montag, 26. April 2010
Dienstag, 27.04.2010 | 09:35 Uhr (MDR)
Dienstag, 27.04.2010 | 01:15 Uhr (rbb)
Freitag, 30.04.2010 | 10:15 Uhr (3Sat)
Wiederholungstermine der Sendung vom Montag, 26. April 2010
Dienstag, 27.04.2010 | 09:35 Uhr (MDR)
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Frechheit, Frau Leutheuser- Schnarrenberger hat das gleiche gesagt, was ich in den Brief und vor langem schon mal im Forum geschrieben habe.
Sie bemängelt den Begriff sex. Missbrauch und sagt, es müsste sex. Gewalt sein. Einer der Beteiligten warf ein, das würde ja heißen, man könne ein Kind gebrauchen. So allmählich habe ich wie du Angelika, den Verdacht, dass die scih schon lange in unserem Forum Tipps holen!!
Der Sozpäd. ist nicht schlecht! Der ist sehr konkret und fordernd!!!
Hr. Kirchhoff redet so einen Sch…., dass es mir schlecht wird! Der glaubt tatsächlich, dass seine Erfahrung die einzige ist und deshalb nur EINE gültige Erklärung gilt! Dem Psychotherapeuten, der den armen Herrn Kirchhoff einer Gehirnwäsche unterzogen hat, gehört die Aprobation entzogen . Der verwechselt doch tatsächlich als „OPFER“ sex. Gewalt mit Liebe! Das ist wohl EINZIGARTIG!
Fr. Leutheuser Schnarrenberger beharrt auf die Verjährungsfrist, die hat Angst – dass auf dem Staat emense Kosten fallen!
Die Direktorin von der Odenwaldschule ist mit der momentanen Situation komplett überfordert. Ihre Empathie den Opfern gegenüber ist lobenswert, man sollte der armen Frau professionelle Unterstützung und Begleitung gewähren!
Hr. Beckmann, ich bin verwundert, zeigt Kirchhoff berechtigt Parole und weist ihn darauf hin, dass er komplett am Thema vorbei redet. Hier ginge es nicht um Liebe!
Der junge Betroffene von Ettal hat sehr gut das Verhalten der Täter analysiert und durchschaut! Ein sehr mutiger Mann!!!
Die anderen Anwesenden sind nicht erwähnenswert, zum beiwohnenden BenedektinerOrdensmann fehlen mir die Worte!!!
Sarah M.
Frau Leuthäuser – Schnarrenberger äußerte in der Sendung, dass sie auf jeden Fall die Seite der Betroffenen am Runden Tisch „hören“ will.
Hier sind wir!!!
Herr Kirchhoff hat einen sehr interessanten Begriff in der Sendung geäußert. Anstelle von Opfer oder Betroffene bezeichnet er sich als „Leidtragender“. Wir tragen das Leid, dass uns die Täter zugefügt haben. Diesen Begriff sollte wir in den Köpfen der Öffentlichkeit prägen , damit allen bewusst wird, dass wir und nicht die Täter im Fokus stehen sollten, dass wir Emphatie benötigen, und nicht die Täter, dass zunächst Hilfe den Leidtragenden zusteht und nicht den Tätern, dass hier eine Vernetzung von Prävention und Informationsaustausch dringend von Nöten ist. Außerdem plädiere ich für eine Anzeigepflicht!!! So würde zukünftig Mitwissern, Vertuschern und Wegschauer das Handwerk gelegt werden.
Sarah M.
Hallo zusammen,
ich schaue gerade jede Diskussion on TV zum Thema Missbrauch. Vergangenen Donnerstag kam bei Maybritt Illner in Zusammenarbeit mit MonaLisa eine solche Sendung, diese fand ich viel besser und den Opfer würdevoller entgegentretend wie gestern bei Beckmann.
Mir kam die Diskussion gestern schwer, missverständlich, langatmig vor.
Ich merke, dass Frauen in Diskussionen meist besser mit dem Wort „Opfer – Betroffenen“ umgehen können wie Männer…. die Moderatoren scheitern da meist an Erfahrung und Einfühlungsvermögen.– schade.
Herzliche Grüsse
Jacqueline
Beckmann selbst war für mich erstaunlich. Er hat doch tatsächlich manchmal Klartext geredet.
Und doch: er hat den Bischof wieder langatmig salbadern lassen, der kann mit velen Wörtern nichts sagen und dabei allen allen die kostbare Redezeit beschneiden. Das ist Absicht, da bin ich überzeugt. Und verstehen tut es sowieso keiner. Es ist wieder : Vertuschen, Schönreden, Drumherumreden.
Den „Abtprimas“ (welch ein Titel!): kann man vergessen. Er redet von der Sexualität wie der Blinde von der Farbe.
Kirchhoff: enttäuschend. Literarisches Gesäusel und Begriffsklaubereien, wo Klartext angesagt war.
Gut gefallen hat mir einzig der Sozialpädagoge, der klar gesprochen und klare Forderungen gestellt hat. Solche Leute braucht das Land!
Gruß
Marga
Ergänzung zu meinem vorigen Kommentar:
Der „Abtprimas“ lebt ja leider in Rom und weiß und wußte daher natürlich gar nichts. Und Weisungsbefugnis hat er natürlich gegenüber Ettal auch nie gehabt. Obwohl er der oberste Benediktiner ist??
Der Bischof kann, darauf angesprochen, natürlich nicht über Abfindungen gegenüber Opfern im Bistum Aachen befinden, er ist ja der Bischof von Trier!
Und genau wissen tut er die Zahlen der Anrufer bei der Hotline auch nicht.
Wahrlich, ich sage euch, die lügen noch immer!
zum Haupt-Thema Verjährungsfrist:
Frau Leuthäuser – Schnarrenberger sagte, daß bei Aufhebung der Verjährungsfrist die Opfer durch die eventuell spät einsetzende Klage-Verfahren retraumatisiert würden. Das ist eine Verdrehung der vorhandenen Tatsachen.
Vielleicht ist immer noch nicht deutlich geworden, daß betroffene Opfer eben durch die bestehende Verjährungsfrist durch eine Art Ohnmachtsgefühl zusätzliches Leid erträgen müssen, eben durch das Gefühl sich nicht effektiv wehren zu können.
Betroffene suchen sich das doch nicht aus, wann sie sich daran erinnern.
Es geschieht wohl in den meisten Fällen unwillkürlich.
Die Opfer erinnen sich doch nicht weniger wegen dem Bestehen einer Verjährungsfrist! Das ist völlig verdreht.
Weiter begründet sie eine Ablehnung der Aufhebung der Verjährungsfrist damit, daß die meisten Fälle nicht mehr nachgewiesen werden könnten.
Erstaunlicheise gelingt das nach jahrzentelange zurückliegenden Kriegsverbrechen immer noch. Und genauso würde das Missbrauchsopfern mit geschulten fachbezogenen Gutachtern auch noch vielfach gelingen! Da bin ich mir absolut sicher.
Herr Denef konnte seine Vorfälle doch auch nachweisen.
Daher wäre die Aufhebung der Verjährungsfrist seitens der Politiker nochmals „mit fachkundigem Blick“ zu überdenken. Und insbesondere eine rückwirkende Aufhebung für zurückliegende Fälle.
„Sarah M.“ hat es wohl gut erkannt.
Es geht den Politikern auch hier insbesondere um die Kosten.
Es ist nur ein vorgeschobener Grund, die Opfer schützen zu wollen mit der momentanen Verjährungsfrist. Nicht die Opfer, sondern die Täter werden damit geschützt! -wie schon vielfach erwähnt.
Hallo Hubert,
es ist genauso wie Sie es darstellen.
Es spricht eigentlich nichst dafür, die jetzige Verjährungsregelung beizubehalten.
Natürlich geht es den Politikern vor allem um die Kosten, denn Ausgaben verursachen ihnen am meisten Arbeit. Politiker sind im Allgemeinen Pragmatiker.
Die Idealisten sind wir, indem wir uns Gedanken um die Bedürfnisse von Betroffenen machen und darum, für unsere Rechte und Anliegen zu kämpfen.
Ich weiß auch nicht, ob wir Anteilnahme oder Unterstützung seitens der Politiker erwarten können und sollten. Denn dann formulieren wir ein Anliegen, daß schwer zu erfüllen ist. Ent-Täuschungen sind vorprogrammiert und es waren wieder andere, die dafür gesorgt haben, daß das „Richtige“ passiert.
Ich bin eher für „Self-Empowerment“ zu deutsch – „Sich-Selbst-Befähigen“. Also selbst für seine Anliegen einstehen und sich nicht mehr auf „die da oben“ verlassen.
Mir persönlich reicht es schon, wenn von sexueller Misshandlung Betroffene, also „Opfer von sexuellem Missbrauch“ in der Sprache der Politik, nicht mehr weiter diffamiert und schlechter gestellt werden als z.B. „Opfer von Raubüberfällen“.
Denn denen wird im Allgemeinen geglaubt, der Schaden wird anerkannt und der Schutz des Eigentums hat in unserem Staat Vorrang vor allem anderen.
Ganz im Gegensatz zu „Opfern von sexuellem Missbrauch“, die allein schon strukturell ausgegrenzt und gedemütigt werden.
Persönliche Anteilnahme erwarte ich von meinen nächsten Angehörigen und Freunden. Nicht von PolitikerInnen.
Das Ganze bietet aber auch eine Chance.
Wenn finanzielle und strukturelle Erwägungen in der Politik Vorrang haben, dann sollten wir WählerInnen die PolitikerInnen ermuntern, die Täter zur Rechenschaft und zur Kasse zu bitten.
Dafür sind nur ein paar Gesetzesänderungen und eine Anpassung der Mentalität an die Realität in unserer Gesellschaft nötig.
Angelika Oetken, Berlin
Die kirche bestitzt meine Seele, aber nicht meine Überzeugung.
Das innere zählt für mich nicht. Nur das euserliche was ich tue, und wie ich handle.
Auch ich habe die Sendung verfolgt……………………..?
Vielleicht sollten wir den Politikern ein bisschen „Arbeit“ abnehmen, da sie ja momentan total überfordert sind mit all den Aufgaben, die in letzter Zeit auf sie einströmten. Griechenland finanziell unterstützen, schnelle Ergebnisse werden vom Runden Tisch gefordert, Klimaschutz, Afganistan usw. die Liste hört nicht auf! Wir sollten mehr Empathie für die armen Politiker aufbringen.
Wie wärs, wenn wir zunächst einmal zusammentragen würden, wo sie Geld einsparen könnten. Zum Beispiel Elterngeld! Wofür braucht ein Paar, das in Geld schwimmt, einfach mal profilaktisch Elterngeld, weil es ja allen zusteht??? Das Geld, das den Banken in den Rachen geschoben wurde, ohne daran Verbindlichkeiten zu knüpfen – gut, das lässt sich leider nicht mehr ändern. Aber da käme sicherlich einiges zusammen. Warum soll der Staat bzw. die Beitragszahler der gesetzl. Krankenkasse die Folgekosten Betroffener zahlen??? Wenn dies die Täter übernehmen müssten, könnte die gesparten Gelder in einem Fond eingezahlt werden für Prävention und Projekte wie fachübergreifender Vernetzung von Anlaufstellen, Therapeuten, Ärzte, Schulen, Kindereinrichtungen usw., oder für Wiedergutmachungsgelder! Wir sollten hier im Forum alle Ideen bzgl. Ausgaben, die sinnlos investiert werden und Sparmöglichkeiten von Staatesseiten sammeln. Da kommt sicher einiges zusammen! Je mehr mitmachen, desto besser!
Sarah M.
Hallo Mercedes,
ich wünsche Dir übermorgen ganz viel Kraft und Mut bei Deiner Lesung!
Stell dir einfach vor, das ganze Forum ist imaginär anwesend, present mit der geballten Kraft und der Dynamik und gibt dir den nötigen Halt!
Leider kann ich persönlich nicht anwesend sein, aber im Gedanken bin ich es!
Sarah M.
zu Angelika Oetken:
Danke erstmal für ihren Zuspruch.
Sie schreiben:
„Ich bin eher für “Self-Empowerment” zu deutsch – “Sich-Selbst-Befähigen”. Also selbst für seine Anliegen einstehen und sich nicht mehr auf “die da oben” verlassen.“
Leider bekommen viele Betroffene dieses „Perpetuum Mobile“
kräftemässig garnicht hin. Denn die meisten sind energiemässig völlig am Boden. Somit ist ihnen ein „Selbstbefähigen“ garnicht möglich und sind nunmal auf Unterstützung anderer angewiesen.
Und genau dafür gibt es in unserem Land eigentlich genug gut bezahlte Profis !!, welche endlich etwas mehr Courage bzw. Durchsetzungskraft zeigen sollten und nicht nur an das Geld- Einsparen auf dem Rücken der Betroffenen denken sollten.
Stimme ansonsten voll und ganz mit ihrem Kommentar überein.
Gruß, Hubert
Wirklich unglaublich, wie sich Bodo Kirchhoff aufgeführt hat!
Dem Opfer Christopher abzusprechen, er würde „richtig“ darüber reden (Urteil nach max. 2 Minuten!) zeugt von großer Arroganz.Warum stellt er sich über ihn? Warum solidarisiert er sich nicht?
Wenn man sich Kirchhoffs Sprache anschaut, so hofft man inständig, Christopher würde eine solche nicht finden, sondern seine eigene behalten. Denn was sich Kirchhoff angeblich in jahrzehntelanger schriftstellerischer Tätigkeit „erarbeitet“ hat ist nichts anderes als die Sprache der Täter. Er hat seine Täteridentifikation offensichtlich nie auflösen können, evtl. wurde sie psychoanalytisch verstärkt, denn es klingt sehr nach Freuds Triebtheorie, wenn er den Opfern eine Mitschuld an den Verbrechen gibt. Tragisch, daß er Sexualität per se als übergriffig bezeichnet. Er checkt nicht, daß diese Haltung durch seine traumatischen Erlebnisse entstanden ist.
Vollends verquer wurde es, als er doch tatsächlich von „Liebe“ sprach, wo es um sexuelle Gewalt ging. Beckmanns vehementer Einspruch war allzu berechtigt und ist sehr lobenswert.
Ich bin froh, daß der Spiegel gleich mit einem online-Artikel auf diesen Versuch der Weichspülung der Thematik reagiert hat (http://www.spiegel.de/kultur/tv/0,1518,691402,00.html).
Warum saß kein Opfer am Tisch?
Ja, Herr Kirchhoffs „Verarbeitung“ ist ziemlich erschütternd, das ist auch aus einem Artikel ersichtlich, den er für den „Spiegel“ geschrieben hat. Ich fürchte auch, dass seine schriftstellerische Tätigkeit da nicht sehr hilfreich war; zu sehr wohl vom Wunsch geprägt, ein literarisches Sujet aus dem ganzen Furchtbaren zu machen und ihm wenigstens so „Sinn“ zu geben?
Lieber Hubert,
vielen Dank für Ihren Kommentar.
Genau dies ist der Knackpunkt der Grundverdrehung:
Die “ Leidtragenden “ die sich schon selber helfen können,
wunderbar!! Die, die es nicht können, sind in der Mehrzahl. Nach nun jahrelanger Netzwerkarbeit und einer sechsmonatigen Vorbereitung hierzu in einer Fachklinik als Patientensprecherin von 350 Pat.:
damals entstand das erste Netzwerk, dass sich nach der Klinik weiterentwickelte. Hier war, und dies bestätigte sich später “ draußen“ das Verhältnis der Agierenden zu den „noch Hilflosen “ 20 : 80 !! Wir ( die 20 %) verbrachten Nächte damit, da wir als selbst betroffen auch ohne viel Worte wußten, was einzelne überhaupt für Anliegen hatten,
diesen weil extrem sediert und völlig am Boden ja auch die Sprache verloren war, diese zu “ übersetzten“ mit ihnen Zettel zu forrmulieren,
die sie dann den Ärzten gegenüber vorlesen konnten, etc. Wir
bildeten klinikintern ein Netzwerk, schlossen uns auch zusammen und halfen, dass an den “ kritischen “ Wochenenden keiner zurück in die
Psychiatrie geschafft wurde etc. Dies brachte uns damals jede Menge
Ärger mit den Ärzten ein, vor allem, als wir nach der grundsätzlichen Verweigerung der Ärzte, uns unsere Akten einsehen zu lassen,
die Schwestern aus ihrem Zimmer lockten um dort in der Mittagspause heimlich unsere Akten zu kopieren und zurück zu stellen , was dann rauskam…Speziell meine Ärztin wurde dann an mir erneut
zur “ TäterIn“, die lud mich dann regelmäßig zu “ Einzelgesprächen“
in denen sie mich zur Sau machte, “ wenn esmir so gut ginge, dass ich noch Energie für andre hätte, könnte sie mich ja gleich rausschmeissen “
oder “ wenn ich weiter über “ meine Grenzen“ gehen würde und meinen
“ kontaindizierten Helfertrip“ ausleben, würde sie dafür sorgen,
dass ich rausflöge etc. Die andren Ärzte solidarisierten sich mit ihr,
und nur dadurch, dass wir ( genauso heimlich ) die Frau des
Klinikdirektors als “ neutrale Stelle “ ansprachen, redete diese mit ihrem Mannn tacheles und dass Ruder wurde für uns herumgerissen und unser Einsatz nun plötzlich positiv gesehen und meine Ärztin sogar abgemahnt,
das war schon damals “ katholische Kirche im System Fachklinik ! “
Ich habe gerade gestern wieder ein Streitgespräch mit dem Leiter des Jugendamtes gehabt: Mir geht es darum, dass in einem Heim nun auch alle Ehemaligen angeschrieben werden um dort aufzuarbeiten, und ich wollte wissen wer das nun in die Wege leitet, Position Jugendamt :
niemand, die haben sich bei uns zu melden.
So auch die Hauptschwäche des runden Tisches : solange nicht unmißverstädnlich deutlich wird, dass der Staat ( und nicht die Opfers selbst ) und wenn man dies auch über den BGH hinaus bis nach Den Haag durchklagen muss, hier gesetzlich verpflichet ist , den Opfern die helfende Hand zu reichen, so auch durch funktioniernde Anlaufstellen für die Opfer von Weitem sichtbar (!!) solange wird sich nichts ändern.
Ich glaube aus vielen Gründen nicht an diese „freiwillge“ bzw. „selbstverständliche “ Umkehr dieser Regierung, weil grundgesetzlich verankert, die wird langfritig von außen dieser aufgezwungen werden müssen, und diese Wege werden steinig bleiben.
Motto : Wer nicht auf zuviel hofft, sondern realistisch bleibt, schützt sich vor weiteren “ Ent-Täuschungen “
LG Mara
…und wo findet man die Adresse des Büros von Frau Bergmann?
Wenn nicht im Internet, wo dann?
google: Fehlanzeige
Bundestag: nix
SPD: niente
Hat jemand einen Tip?
Die Adresse lautet:
Unabhängige Beauftragte zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs
Dr. Christine Bergman, Bundesministerin a.D.
11018 Berlin
kontakt@ubskm.bund.de
Fax: 03018/555 4 1555