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Der deutsch-französische Europagrüne 68-er Daniel Cohn-Bendit (Foto) hat viel Freude am Naturbelassenen, besonders an kleinen Mädchen. Dass er zu ihnen etwas unnatürliche Nähe verspürt, ist schon länger bekannt, was er in nachfolgendem Fundstück vom 23. April 1982 auch offen zugibt. Nur ein kleines Beispiel dafür, welche “Vorbilder der Gesellschaft” Europa regieren und wohl auch in Zukunft regieren werden.
Aus der Diskussion von 1982 nur ein paar wenige Aussagen:
Cohn-Bendit behauptet mittlerweile, die Stellen in seinen Memoiren, wo es um sexuellen Missbrauch geht, seien fiktiv, also komplett erfunden. Er habe nur provozieren wollen. Das gleiche gilt für die Diskussion in der Talkshow: Er habe nur provozieren wollen, er habe Kinder nie angefasst. Seltsame „Fiktion“, oder?
Hallo Lena,
diese klare Reaktion von Herrn Cohn-Bendit ist doch ein total gutes Zeichen.
Herr Cohn-Bendit hat Angst um seinen Ruf.
Unsere Botschaft ist also oben angekommen.
Es ist nicht mehr angezeigt, „stolz“ auf seine „unkonventionellen“ sexuellen Vorlieben zu sein (bezogen auf „Pädophilie“ oder ganz einfach „Sex mit Kindern“).
Sowas ist wohl derzeit „unschick“.
Warten wir mal ab.
Wenn Herr Cohn-Bendit die Geschichte nicht nur erfunden hat, um zu provozieren, werden sich im Laufe der nächsten Zeit sicherlich ein paar Menschen melden, die mal „Bekanntschaft“ mit seinen Vorlieben machen durften.
Selbst wenn er nur provozieren wollte, zeigt das, wie egozentrisch dieser Mann veranlagt ist. Immerhin hat er reale Kinder beschrieben, denn das er in einem Kinderladen gearbeitet hat, ist sicher.
Im Grunde hätte er diese Kinder dann verleumdet mit seinem angeblichen „Märchen“.
Angelika Oetken, Berlin