Hallo,
hier schreibe ich mal die Geschichte meines Kindes und mir auf.
Ich bemerkte den Missbrauch meines Kindes als es 4 Jahre alt war. Der Vater war mehrere Wochen, Gott sei Dank, nicht im Hause und das Kind war dem Druck nicht ausgesetzt. Durch einen puren Zufall kam heraus, dass der Vater das Kind sowohl für seine sexuellen Neigungen missbrauchte und auch auf eine sadistische Weise misshandelte. Die Einzelheiten möchte ich Euch und mir ersparen, denn solch grausame Handlungen möchte ich nicht schildern, unter anderem weil ich mich auch nicht daran erinnern will.
Im Laufe der Zeit kam heraus, wie ein Puzzle das sich zusammenfügte, dass der Vater mir Schlafmittel verabreicht haben muss, mich unter Drogen gesetzt haben muss, damit er sich ungestört am Kind vergreifen konnte, denn mit der Zeit fielen mir immer mehr Sachen ein, die genau zu dem passten, was das Kind von sich gab. Es war nicht so, dass das Kind mir erzählte, sondern, in seinen Flaschbacks fragte es mich, ob man das oder dies mit dem Kind machen darf oder es lief zur Tür und sagte, da, da ist er wieder bitte beschütze mich. Während ich das Schreibe kommen wieder Tränen, weil ich die Bilder des damalig 4 jährigen Kindes wieder vor Augen habe. Der Vater kam nie wieder zu uns nach Hause, weil ich sofort Maßnahmen zum Schutze meines Kindes ergriff.
Geschockt von alldem habe ich mich um Hilfe gewandt,
– anonym bei der Polizei (die mir mitteilte, ohne direkte Beweise, würde der Täter nicht verurteilt werden)
– an Hilfsinstitutionen
– an Kinderschutzzentrum
– an Anwälte, Staatsanwaltschaft, Politiker usw., usw.
– Weisser Ring (der Rechtsanwalt teilte mir mit, ich solle vorsichtig sein, es höre sich an wie der Fall Dutroix, dieser Rechtsanwalt verschwieg sogar aus Angst seinen Namen vor dem Mann, ich musste in meinem Namen die Briefe absenden)
Parallel begab ich mein Kind knapp 6 Wochen nach dem ich erfahren hatte was geschehen sein muss in therapeutische Hände, die ich durch den Anwalt des Weissen Ringes ausfindig machte. Sieben lange Jahre war das Kind bei zwei verschiedenen, hintereinander behandelnden Therapeutinnen.
Vor ein paar Jahren als das Kind alt genug war und stabil genug, zeigte ich den Kindsvater an, wie ihr euch vorstellen könnt, ohne Erfolg.
Nun Tatsachen der deutschen Justiz:
– Das Kind wurde angehört, die Therapeutinnen bestätigten den Missbrauch
– Ich machte meine Aussagen und meine Beobachtungen, meine Notizen die ich von Anfang an gemacht habe, habe ich bei der Polizei abgegeben.
Ergebnis:
– Dem Kind wurde nicht geglaubt
– Den Therapeuten wurde nachgesagt, sie wären von mir beeinflusst worden
– Kein einziger Zeuge wurde angehört
– Der Kindsvater wurde nicht mal verhört
Das Kind hat erzählt mit vier Jahren, dass es dort wo der Vater es hingebracht hätte (Ort möchte ich nicht angeben) Bilder von Kindern mit Blut im Gesicht gäbe.
All diese Aussagen hat die Polizei dem Kindsvater in der Akte die sein Anwalt verlangt hat, ausgehändigt.
Als ich sagte, dass ich zur Presse gehen werde wurde mir verdeutlicht, dass sie dafür sorgen werden, dass mir das Kind weggenommen wird, da ich es der Öffentlichkeit bekannt geben würde und somit das Kind keine Anonymität hätte. Aus Angst, das Kind könnte dann dem Vater ausgehändigt werden schwieg ich.
Vor lauter Angst um mein Kind habe ich geschwiegen und bleibe weiterhin still. Meine Angst um das Wohl meines Kindes ist mehr vor den Behörden und deren Blindheit! Deshalb schreibe ich hier auch anonym!
Was ich Euch hier schildere ist eine sehr, sehr verkürzte Form dessen was da wirklich abgelaufen ist.
Es würde jeden Rahmen sprengen, wenn ich alles aufschreiben würde.
Auf jeden Fall habe ich gemerkt, keine Kinderschutzorganisation, keine Opferorganisation, keine Vereine zum Schutze des Kindes, keine Vereine gegen den Kindsmissbrauch, hat mir wirklich geholfen.
Kein Mensch war bei den Vernehmungen dabei, außer einer Therapeutin des Kindes.
Keine Organisation hat uns geholfen, das einzige was sie taten war: zuhören!
Ich merkte im Laufe der Zeit, dass in den Vereinen, bei der Polizei, bei der Staatsanwaltschaft, bei den Anwälten und vielen anderen, selbst traumatisierte Menschen waren, oder gar Pädophile.
Es gibt viele Broschüren zum Thema Kindsmissbrauch, auch ausgelegt bei der Polizei, aber nur wenige lesen es wirklich und die Essenz des Ganzen war für mich:
Den missbrauchten Kindern wird nicht geholfen und es besteht auch kein „WIRKLICHES“ Interesse dazu.
Ich wartete und versuchte immer wieder Bewusst zu machen, dass jemand den Kindsvater stoppen müsse und das man diesen Fall besser betrachten solle, doch vergebens. Ich wurde immer wieder mundtot gemacht.
Wir wurden als Lügner hingestellt, als Denuntianten, als evtl. Geisteskrank und kein Mensch hat sich wirklich mit diesem Fall beschäftigt. Wegen dem Kindsmissbrauch reichte ich damals die Scheidung ein und vor den Gerichten wurden meine Tochter und ich wieder zu Opfern gemacht.
Als ich dann Herrn Denef vor 2 Wochen im Radio hörte, schöpfte ich Hoffnung! Endlich war jemand da, der selbst ein Opfer gewesen ist, und öffentlich erklärte wie die Öffentlichkeit und die Behörden mit den Opfern umgingen. ICH DANKE IHM DAFÜR, man kann sich nicht vorstellen was ich an diesem Tag fühlte.
Noch immer stellen es die Medien so hin, als ob der Missbrauch von Kindern in der Kirche vor 20 Jahren war und jetzt in Deutschland alle weiße Westen hätten.
Von den Missbrauchsfällen in der eigenen Umgebung und Familie wird nur sehr gering aufgeklärt. Die Opfer der Fälle in den eigenen Familien haben Angst, Scham und viele anderen Gefühle, weshalb sie nur sehr vorsichtig an die Öffentlichkeit gehen.
Ich lernte seit dem:
Es gibt Pädophile Richter, Anwälte, Polizisten, Staatsanwälte, Politiker, Jornalisten, Psychater, Kinderärzte, alles was man sich vorstellen kann und sie sind durch die Reihe gut vernetzt miteinander!
Zeitungsartikel, wie: Polizei lies Kinderpornoring hoch gehen, sind nur Artikel um der Bevölkerung ein falsches Bild zu geben, nämlich, dass die Behörden was gegen Kindsmissbrauch tun würden. Alles nur eine Phrase!
Weiter wird nie berichtet, was mit den Tätern geschah usw. Ein Richter, Vorstand des Verfassungsgerichts wird wegen Kinderpornographie zu Geldstrafe verurteilt und eine mutige Staatsanwältin verlangt weiterhin, dass er suspendiert wird und nichts geschieht.
Meine Hoffnung:
Dass durch das Thema, Kindsmissbrauch durch Geistliche und Lehrer bald auch das Thema des Kindsmissbrauchs in der Familie ans Tageslicht kommt und hier immer mehr Opfer sich zu Wort melden.
Gruß einer Mutter deren Kind Betroffene ist und deren mutiger Einsatz und Kampf für die Wahrheit im Sande verlaufen ist.
Manchmal frage ich mich, wie viele Mütter oder Väter es noch gibt, die von der Justiz unter den Tisch gekehrt worden sind. Wenn es die gibt, bitte ich Euch schreibt hier in diesem Forum, damit auch wir uns mit Hilfe von Herrn Denefs mutigem Einsatz solidarisch zusammen schließen können.
Mutter
Hallo,
ich würde gerne etwas Tröstliches sagen, aber nach Ihren Schilderungen fehlen mir im Moment einfach die Worte. Vermutlich gibt es sowieso nichts, was trösten kann.
Ich bewundere Ihren Mut und Ihre Kraft, obwohl sie sicher sehr viel Angst haben mussten. Sich gegen einen Einzeltäter zu stellen, erfordert schon sehr viel Courage. Wenn man dann noch merkt, dass es sich um eine Gruppe handelt, und der eigene Rechtsanwalt Angst hat (unglaublich), ist das noch heftiger.
Ihre Verzweiflung kann ich total gut verstehen.
Ich habe gestern noch einmal die Zahlen angeschaut: 16.000 Anzeigen wegen sexuellem Missbrauch pro Jahr, ca. 10% der angezeigten Täter werden verurteilt. Da aber die Dunkelziffer mindestens zehn Mal höher ist als die angezeigten Fälle (entspricht auch meiner eigenen Erfahrung aus der Begegnung mit anderen Betroffenen in Selbsthilfegruppen und Kliniken) werden vermutlich nur 1% der Täter verurteilt.
Da bekomme ich die totale Wut.
Sie haben einen wichtigen Punkt angesprochen: Vernetzung.
Alle, die sich gegen Gewalt engagieren, müssten sich enger vernetzen. Hatten Sie Kontakt zu Menschen, die Bescheid wissen über rituelle Gewalt in abgeschlossenen Zirkeln? Vielleicht wäre das noch ein Ansatzpunkt. Bei diesen Leuten laufen viele einzelne „Puzzlestückchen“ zusammen, die dann zusammengesetzt oft ein Bild ergeben.
In den letzten Tagen, als erste Zeitungsartikel erschienen, die Pädokriminalität als „Zärtlichkeit“ verharmlosten (Josef Haslinger auf WeltOnline und Adolf Muschg auf Tagesspiegel Online abrufbar), wurde sehr gut deutlich, dass die Täterlobby fest verankert in der Mitte der Gesellschaft sitzt. Und es sind viele.
Nachdem sich viele Menschen jetzt schon überfordert fühlen und gerne wieder zur Tagesordnung übergehen würden, finden auch Berichte, die von „Hexenjagd“ oder „Hysterie“ sprechen, zunehmend Gehör. Bei vielen Menschen, die bisher gleichgültig oder unwissend waren, würde ihr Weltbild komplett einstürzen, wenn sie sich weiter mit dem Thema beschäftigen würden. Lieber schaut man sich Horrorvideos an, da kann man dann hinterher das beruhigende Gefühl haben, alles sei nur Fiktion.
Obwohl ich selbst Opfer von sexualisierter Gewalt in der Familie wurde, erinnere ich mich gut daran, wie ungläubig ich war, als eine Frau aus einer Selbsthilfegruppe von ritueller Gewalt erzählt hat und meinte, auch Beamte des Bundeskriminalamtes seien darin verwickelt und würden ihren Beruf nutzen, um solche Dinge zu verschleiern.
Dasselbe gilt auch für Politiker etc.
Da der Verfassungsrichter ja rechtskräftig verurteilt ist, darf auch sein Name genannt werden, oder? Ich wüsste gerne, um wen es sich handelt.
Danke, dass Sie Ihre Erfahrungen hier teilen.
Ganz herzlich,
Lena
Hallo „Mutter“ – ich bin auch fast sprachlos – mir fiel erstmal nur „HILFE“ ein; ich dachte eine Minute lang nur „HIILFE“ – hier kommen wir sozusagen auf den absoluten, granitenen Grund organisierter Pädosexualität, klar, und klar gibt es das, und verdammt, ich hatte es verdrängt, dass es sowas natürlich auch gibt und leider nicht bloß in Krimis.
Liebe mutige und tapfere Mutter,
Sie haben nicht weggeschaut, Sie haben Ihrem Kind zugehört und ihre kleinen Hilferuf zu deuten vermagt!
Da sind Sie eine ganz große Ausnahme!!! Wie man hier aus Erfahrungsberichten sehen kann, wurde vielen Opfern nicht geglaubt, als sie bei ihre Eltern Hilfe suchten.
Es ist erschütternd, dass dies trotz alledem an der Unfähigkeit und Bagatellisierung der Behörden gescheitert ist, diesen Täter anzuzeigen! Noch mehr erschüttert, ja – es macht mich zornig und wütend – dass Personen diese so wichtigen und verantwortungsvolle Posten einnehmen, die sich selbst in solch pädokriminellen Kreisen aufhalten.
Das bestärkt uns hier im Forum um so mehr, die Politiker durch ein opferschützende Gesetzgebung endlich zu ihrer Verantwortung aufzufordern. Hier möchte ich einen erneuten Vorschlag für unser derzeitiges Projekt machen!
Liebe Mutter,
sie schreiben: „Manchmal frage ich mich, wie viele Mütter oder Väter es noch gibt, die von der Justiz unter den Tisch gekehrt worden sind. Wenn es die gibt, bitte ich Euch schreibt hier in diesem Forum, damit auch wir uns mit Hilfe von Herrn Denefs mutigem Einsatz solidarisch zusammen schließen können.“
Wir sind im Moment gerade dabei, klare Forderungen an die Verantwortlichen zu formulieren und zu sammeln (siehe rechts auf der Seite ziemlich unten unter den Punkt: „Seiten“ Forderungen / Lösungsvorschläge. Wie wärs, wenn wir zu dieser Forderung zum Thema: Umgang der Behörden, Beamten und Richter usw. mit Opfern und bei Anzeigeerstattung.., die ja bereits formuliert wurde, alle hier im Forum geschilderten Vorfälle, die genau dies belegen, warum diese Forderung so dringend nötig ist, unter einer Ruplik: Durch Beamte und Behörden abgeschmetterte Hilfsangebote und Anzeigen sex. Missbräuche, sammeln!
Es wird Zeit, dass wir Opfer uns zusammenschließen, und für unsere Rechte selbst kämpfen, wenn es schon die, die angeblich dafür zuständig sein sollen, es nicht tun!!
Vielen Dank, liebe Mutter, dass Sie trotz großer Schmerzen und soviel negativer Erfahrungen uns Ihr Vertrauen entgegenbringen. Ihr Kind kann stolz auf Sie sein, denn Sie haben sich den „Titel“ Mutter verdient!!!
Sarah
Hallo,
aus Ihrer Schilderung geht hervor, daß Sie sehr resigniert sind.
Das kann ich verstehen.
Ich hoffe, daß Sie sich selbst keine Vorwürfe machen, denn Sie haben außerordentlich mutig, entschlossen und verantwortungsbewußt gehandelt.
Das ist längst nicht selbstverständlich.
Meistens läuft das ganz anders.
In einigen Fällen half nur eine private Initiative – Furchteinflößende Verbündete von Betroffenen suchten die Täter zu „Motivationsgesprächen“ auf.
Es wurde eine größenteils nonverbale „Wenn-dann“-Vereinbarung getroffen…
Natürlich ist das nicht legal. Aber wirksam.
Es zeigt : Wir haben Dich im Blick und handeln jederzeit.
„Pädophile“, auch wenn sie sadistisch veranlagt sind, handeln wie Süchtige. Es hilft nur Klarheit und Kontrolle und dem Täter die Verantwortung und Entscheidung zurückgeben.
Ich weiß nicht, wie es Ihrem Kind heute geht – aber zu erleben, daß die Mutter und die Therapeutinnen einem glauben und helfen ist schon viel wert.
Sie sind eine gute Mutter.
Das, was Sie schildern ist absolut typisch und ich glaube Ihnen jedes Wort.
In Bezug auf die Verbreitung von sexueller Übergriffigkeit und organisierter sexueller Gewalt zeugt es bestenfalls von Naivität, wenn von „Hysterie“ gesprochen wird. Schlimmstenfalls – und das ist wahrscheinlich – handelt es sich um Sarkasmus – schlichte Abgebrühtheit.
Das Problem, wenn man Fälle von sexueller Misshandlung aufdeckt ist, daß viele einzelne Akteure bzw. Gruppen gegeneinander ausgespielt werden können.
Sie identifizieren sich nicht sofort, haben kein gemeinsames Kennzeichen.
Und daß mittelbar Betroffene (Angehörige, Mitwisser wie LehrerInnen oder SozialarbeiterInnen)Angst haben, komplett zum Sündenbock gemacht zu werden, im Sinne von „na die Mutter hätte doch…“ oder „na was ist denn mit dem Jugendamt…“, sorgt auch nicht gerade für Solidarität und schüchtern viele potentielle Helfer ein.
Das mit der fehlenden gemeinsamen positiven Identität halte ich für ein großes Problem.
Mir fällt dazu etwas ein, was ich auf einer Fortbildung gehört habe.
Der Referent – Haim Omer, ein Familientherapeut und Friedensaktivist – arbeitete mit einer brasilianischen Schule, an der brutalste Gewalt Alltag war.
Alle hatten Angst, die Täter wurden aber gleichzeitig komplett diffamiert.
Sein Lösungsvorschlag : Die Taten werden fortan abgewertet und für unerwünscht erklärt, nicht mehr die Menschen.
Das heißt, die SchülerInnen und LehrerInnen haben zusammen einen Vertrag entworfen, in dem geregelt war, welches Verhalten fortan erwünscht und welches nicht erwünscht war.
Wer den Vertrag unterzeichnete, trug fortan ein bestimmtes T-Shirt und verpflichtete sich, bei gewalttätigen Handlungen einzuschreiten – z.B. indem er/sie einen Lehrer rief.
Mit der Zeit wurde die Gruppe der „T-Shirt-Träger“ immer größer und das Problem kleiner.
An der „Rütli-Schule“ ist man so ähnlich vorgegangen – mit großem Erfolg.
So etwas stelle ich mir auch für unsere Gesellschaft in Bezug auf sexuelle Misshandlung vor. Menschen bekennen sich öffentlich zum Recht auf selbstbestimmte Sexualität und erklären gleichzeitig, daß sie sexuelle Misshandlung und Übergriffe ablehnen und etwas dagegen tun wollen. Dann geht es gegen die Taten, nicht gegen Mitwisser oder die Opfer.
Jede Frau oder jeder Mann, die/der sich auf Partnersuche begibt, kann dann prüfen, ob es sich bei dem Auserwählten um einen Anhänger der „selbstbestimmten Sexualität“ handelt oder nicht.
Das würde auch Betroffenen die Partnersuche erleichtern oder Menschen, die allein erziehend sind und Sorge haben, sich die „Pest“ ins Haus zu holen.
Selbst, wenn einige „U-Boote“ sich unter die „T-Shirt-Träger“ mogeln sollten – in der Gruppe derer, die offen über Sexualität und ihre Grenzen sprechen, fallen sie eher negativ auf als in einem süffisant-provokant und ach so eloquenten Tagesspiegel-Interview.
Oder in der Robe bei Gericht.
Oder als Pressesprecher eines schicken Konzerns.
Oder als Hausmeister (s.o.)
Oder als der nette Mensch, der auf eine Kontaktanzeige geantwortet hat.
….
In der Vergangenheit war die Zugehörigkeit zu einer Volksgruppe oder zu einer Konfession entscheidend dafür, mit wem man zu tun haben wollte oder nicht. Das ist ein sehr rigides, absolutes System, das dem Einzelnen keine Wahl läßt.
Wenn man Verhalten und Einstellung des anderen Menschen zum Kriterium für öffentliche und private Beziehungen macht, dann ist das wesentlich fairer.
Jeder hat eine Wahl und jeder eine Chance.
Man könnte dann Politiker und Repräsentaten fragen, warum sie kein „T-Shirt-Träger“ sind…. aber auch die nette Urlaubsbekanntschaft…oder den Arbeitskollegen…
Man erinnere sich an die Wirkung der „roten Schleife“ als Antwort darauf, daß vor 20 Jahren bestimmte Gruppen, HIV-Infizierte und Homosexuelle ausgrenzen wollten.
Es gab einen vollkommenen Stimmungswechsel in der Bevölkerung. Und jetzt haben wir schwule Bürgermeister und Außenminister.
Es ist mittlerweile „schick“ schwule Freunde zu haben…
Das, was wir hier im Forum tun, ist schon ein erster Schritt. Jeder persönliche Bericht oder Beitrag ist viel wert, weil er Wissen transportiert und Maßstäbe schafft.
Man muß in bestimmten Fällen auch keine Namen nennen – ein paar „Eckdaten“ reichen. Wer wissen will, um wen es sich handelt, der findet dank der Suchmaschinen im Internet heraus, was er/sie wissen will.
Dann noch ein paar kleine „Nebensünden“ erwähnen über die man offen sprechen darf – ohne die Gefahr einer Verleumdungsklage – und gezielte Andeutungen…
Dazu bedarf es ein wenig Kreativität und Übung – aber es klappt.
Das schafft genau den sozialen Druck, den Täter brauchen, um gestoppt zu werden.
Sie setzen auf die „Solidarität“ und Ignoranz ihrer Umgebung. Letztendlich halten sie die anderen für dumm.
Arbeitgeber informieren sich mittlerweile gezielt im Internet über BewerberInnen…. Es sollten doch nur positive Sachen drin zu finden sein, oder ?!?
Das Internet ist einer unserer Verbündeten. Es ist im Grunde zutiefst demokratisch. Vor der Macht der Kommunikation auf Augenhöhe ist niemand geschützt. Weder durch Geld, noch durch Status.
Wir könnten uns z.B. jederzeit mit irischen, kanadischen oder afrikanischen Aktivisten austauschen.
Das ist das Prinzip, nach dem „amnesty international“ arbeitet.
So wird die nötige allgemeine Kontrolle durch Information hergestellt, die z.B. an den Schulen und Einrichtungen, von denen hier die Rede ist, fehlte.
Ihnen und Ihrem Kind alles Gute,
Angelika Oetken, Berlin
Hallo
Es tut mir sehr weh das alles zu Lesen.
Ja es ist so in unserem Land werden weiterhin Kinder VERBRAUCHT!
Sag es Laut, verschaff dir Gehör, gib dich nicht auf,
gib euch nicht auf sag es Laut immer wieder und wieder.
Wehr dich deiner Haut verbünde dich mit anderen.
Pia Survivor
hallo
wir haben am eigenen leib erfahren,wie das ist.auch meine tochter (und viele andere kinder)
wurden von dem ein und selben täter schlimm sex.missbraucht.
bei der polizei ging es drunter und drüber.
haftbefehl wurde liegen gelassen und hilfe bekamen und bekommen wir eher nicht.der täter wurde zwar verurteilt (zum glück)aber dennoch müssen wir jetzt um unsere leben fürchten,er hat unsere tel nr raus bekommen und droht uns jetzt aus dem gefängnis heraus.
ich weiss nicht,was ich noch tun kann um uns zu schützen.ich wollte uns schon selbst töten,damit wir ruhe finden und wir uns nicht mehr vor dem monster fürchten müssen.aber dennoch denke ich,dass meine kinder es verdient haben zu leben.
alle kinder haben es verdient!!!!
und vorallem haben sie es verdient geschützt zu werden und das ihnen geholfen wird!!!!!!
für einen laden diebstahl bekommt man eine höhere strafe als für sex.missbrauch.
liebe regierung UNSERE KINDER SIND KEIN FREIWILD
ich wünsche allen opfern und deren angehörigen viel mut und hilfe
Liebe Sakia,
zeigen Sie den Täter erneut an, wegen Drohungen. Er verbüsst noch seine Strafe, und ist nicht in der Position, in der er stoking betreiben sollte. Denn das ist strafbar. Sie können eine Fangschaltung fordern, da sie ja durch die Anzeige einen „Titel“ bewirkt haben…
Lassen Sie sich nicht einschüchtern und schon gar nicht es zu, dass Sie sich mit dem Gedanken spielen, Ihrem Leben und das Ihrer Kinder ein Ende zu setzen. Unternehmen Sie alles, damit den Drohungen dieses Wahnsinnigen ein Ende gesetzt wird. Und bevor Sie irgendetwas unüberlegtes aus panischer Angst (die völlig verständlich ist) unternehmen, flüchten Sie notfalls in ein Frauenhaus. Die müssen Sie und Ihre Kinder aufnehmen!!! Hier erhalten Sie den nötigen Schutz, die nötigen Hilfestellungen für das weitere Vorgehen, das in Ihrem Fall von Nöten ist. Informationen über das nächstliegende Frauenhaus muss Ihnen jede Polizeidienststelle mitteilen!
Unternehmen Sie alles, um Ihre Kinder und sich zu schützen, aber der Freitod ist dafür nicht die Lösung! Damit würden Sie dem Täter eine Genugtuung geben! Das ist dieses Schw…. nicht wert. Sie und Ihre Kinder müssen Ihnen mehr wert sein, nämlich das Wertvollste!!
Und das sehen Sie selbst auch ganz richtig: Wie Sie selbst schon schreiben: „aber dennoch denke ich,dass meine kinder es verdient haben zu leben.
alle kinder haben es verdient!!!!
und vorallem haben sie es verdient geschützt zu werden und das ihnen geholfen wird!!!!!!
Ja, Sie und Ihre Kinder haben es verdient!!! Suchen Sie einen Ort auf, wo Sie und Ihre Kinder geschützt sind!
Und wenn es für eine Weile ein Frauenhaus ist! Dort sind geschulte und dafür extra ausgebildete Pädagogikkräfte (alles Frauen), die Häuser sind getarnt als Wohnhäuser und nicht einmal die Bewohner des Ortes wissen darüber Bescheid!!!
Alles ist besser als der Freitod. Das können Sie sich und Ihren Kindern nicht antun!!! Ich kann Ihre Verzweiflung verstehen, aber Sie haben das Recht, wie jede andere Familie, die in Gefahr ist, Schutz anzufordern.
bitte melden Sie sich, wenn Sie sich entschieden haben, welchen weiteren Schritt Sie unternehmen werden, nachdem Sie mit der Polizei gesprochen haben. Es wird sich ein Weg finden, wir sind hier viele und lassen Sie mit Ihren Nöten nicht allein!!!
In fester Hoffnung, dass Sie das Leben Ihrer Kinder und Ihr eigenes wertvoll genug erachten, um darum zu kämpfen,
Sarah M.
Hallo an alle die geschrieben haben und ich danke Euch allen dafür. Ich möchte auch auf Eure Schreiben eingehen, soweit ich kann.
An Lena:
Ja ich hatte sehr viel Angst, aber nicht um mich, in keiner Sekunde, ich war und bin Erwachsen, ich kann mich schützen und habe ein Urvertrauen zur Wahrheit und Gerechtigkeit. Ich hatte jede Sekunde Angst um mein Kind, Angst, dass es in seine Hände fallen könnte, weil Richter ignorant waren, Angst, weil niemand uns Rückendeckung gab.
Ein Rechtsanwalt, ein sehr angesehener in dieser Stadt, der auch mal Staatsanwalt war sagte,ich gebe es wortwörtlich weiter: „Hemd ist näher wie Hose, seien Sie still und ich sage Ihnen gleich, die Justiz wird nichts tun“ weiter: „Was ist wenn er verhaftet wird? Es gibt viele seiner Sorte, wollen Sie die auch verhaften lassen?“ Ich fragte Ihn, ob er Kinder habe und konnte nicht glauben, was dieser Mensch da sagte. Wie gefühllos muss man sein, um solch einen Satz von sich zu geben, wie abgebrüht muss man sein, um das Leid der Kinder zu ingorieren! Doch er behielt in einem Recht, die Justiz tat nichts, er inbegriffen!
Ein weiterer Fall der mir im Laufe der Zeit bekannt wurde, war einer Frau in noblen Viertel dieser Stadt, deren Mann Chefarzt in einer KInderklinik ist, aber daheim seine beiden Kinder missbraucht. Aber die Frau schweigt, weil sie Angst hat! Kann ich absolut nicht nachvollziehen! Wichtig muss immer das Kind sein!
Du erklärst, dass es Menschen gibt, die über rituelle Gewalt Bescheid wissen,dass es Selbsthilfegruppen hierzu gibt, ich kenne leider niemanden aber ich würde mich mit diesen Menschen sofort kurzschliessen, wenn ich nähere Informationen bekommen würde.
Was die Menschen anbelangt, liebe Lena, die sich überfordert fühlen, die sollen sich ruhig überfordert fühlen, wie überfordert sind denn die KInder, denen das passiert und wie überfordert sind die Menschen, die als Kinder missbraucht worden sind. Das ist viel wichtiger.
Den Menschen in meiner Umgebung erzähle ich immer wieder über Missbrauchsfälle und sie sind überfordert, ich sehe es, doch das gibt mir noch mehr den Anlass, ihnen immer wieder davon zu erzählen, damit ihnen Bewußt wird, wie sich dann den Betroffene fühlen.
Das Weltbild stürzt ein, ja es soll einstürsen, denn Kindsmissbrauch gibt es und erst wenn das „rosarote“ Weltbild einstürzt, haben die Kinder eine Chance gehört zu werden.
Der Verfassungsrichter ist: Dr. Johannes Remmel, er war sogar Gerichtspräsident des Verwaltungsgerichts Kassel,
http://www.jurablogs.com/de/soziales-todesurteil-9-monate-mit-bewaehrung-wegen-kinderpornografie-fuer-den
weiter
http://meierhof.wordpress.com/2007/09/10/ex-gerichtsprasident-dr-johannes-remmel-mag-wohl-nicht-mehr/
http://meierhof.wordpress.com/category/dr-johannes-remmel/
und weiter geht es
http://www.carechild.de/news/aktuelle_news/verfahren_gegen_gerichtspraesidenten_wegen_kinderpornographie_409_81.html
dann gibt es ja auch Polizisten:
http://www.kostenlose-urteile.de/newslistview.CW3318.htm?view=8732&referrer=news9232&scid=a16222
Ich habe selber einen Polizisten erlebt, der in meinem Fall sehr wohl gezeigt hat, dass er zu der Lobby der Täter gehört.
zu Sarah:
Ja liebe Sarah, ich habe die kleinen Hilferufe letztendlich gesehen und erkannt. Diese Hilferufe gab es schon immer, doch ich erkannte sie nicht, ich wunderte mich nur immer über das Verhalten und sprach auch mit meinen Freundinnen darüber, doch keine erkannte wirklich was das Kind damit sagen wollte.
Heute kenne ich jedes Detail und ich sehe auch im außen diese Hilferufe bei anderen Kindern und ich spreche diese auch offen und deutlich hörbar aus.
Die Täter, die hören was ich sage, verstehen sehr wohl wass ich meine und fühlen sich auch ertappt und das sollen sie auch, dass ist ja auch meine Intention.
Nachdem ich das Muster dieser Täter auch kannte, reagierte ich nach meinem Fall auch auf Dinge die im außen passierten. Ich sah z.B. auf dem Kinderspielplatz einen Mann, der unermüdlich zwei Mädchen auf einer Schaukel in der die Kinder liegen konnten schaukelte, ich ging in seine Nähe und fragte ihn, ob das seine Kinder wären, er verneinte und meinte, er meine es gut mit den Kindern, ich drehte mich zu meiner Freundin um und sagte ganz laut, :“Dieser Mann ist nicht der Vater der Kinder und jede Mutter wäre es müde, hier 20 Minuten lang, Kinder zu schaukeln, kannst du dir erklären welches Motiv der hat?“
Jeder normale Mann hätte sich gegen diese Aussage zur Wehr gesetzt, nein, pädophile fühlen sich ertappt und er machte eins, er ging sofort vom Spielplatz weg.
Ich kenne sowohl die Hilferufe als auch die Vorgehensweise der Täter und ich reagiere auch offen und laut dazu. Sie sollen sich ertappt fühlen!
Deine Idee mit dem Forum finde ich eine sehr gute Idee und werde die Daten über die Beamten/Behörden, abgeschmetterte Hilfsangebote+Anzeigen sex Missbrauchs auch sammeln und in diesem Forum bekannt geben.
Zu Angelika
Liebe Angelika, ich bin nicht resigniert, und ich erkläre Euch auch warum.
Solange da draussen noch ein Kind missbraucht wird, werde ich solange ich atmen kann, nicht resignieren, denn dann würde ich diese Kinder im Stich lassen.
Ich habe nur erkannt, dass ich abgeblockt werde und dass die Lobby der Täter, mächtig ist und dass ich mein Verhalten ändern musste, um mein Kind und mich nicht in Gefahr zu bringen.
Ich wartete förmlich auf einen Menschen wie Hrn. Denef und er wurde mir wahrlich vom Himmel gesandt. Für mich und für viele viele andere auch.
Ja liebe Angelika, du hast es richtig erkannt, ich habe mir damals sehr viele Vorwürfe gemacht, ich konnte den Menschen nicht in die Augen sehen, wenn ich von dem sex. Missbrauch erzählte, weil ich mich schämte, als Mutter nicht früher darauf gekommen zu sein. Ja, bis ich durch meine Therapien in die ich auch ging, erkannte, der Täter und die Behörden müssen sich schämen und nicht mein Kind und ich. Den anderen fehlte es an Zivilcourage, den anderen fehlte es an positiver Identität, wie du es so schön beschreibst.
Heute weiss ich, dass ich gemacht habe, wass ich konnte und es das beste war, an die Heilung meines Kindes zu denken und daran zu arbeiten. Ich wollte, dass mein Kind ein Leben führen kann, ohne die Folgen der Taten des Vaters. Sie sollte nicht vergessen, sie sollte es verarbeiten. Heute ist es ein lebenslustiger, lebensbejahender Mensch, das sein Leben führt, wie es dem jetzigen Alter entspricht. Erinnern kann sie sich nur an sehr schwerwiegende Übergriffe und hat viele andere vergessen und ich glaube dass ist auch wichtig um ein „Überleben“ zu führen.
Besondes lustig fand ich deine Idee mit den T-Shirts.
Ich habe seit dem der Vorfall mir bekannt wurde von einem Verein gegen den Kindsmissbrauch, solche T-Shirts und Anhänger gekauft. Ich war in der Gemeinde die Erste, die diese T-Shirts trug und trägt. Auf dem T-Shirt steht: Gegen den Kindsmissbrauch
Ich trage dieses T-Shirt überall, beim Einkaufen, bei Veranstaltungen usw. Die Menschen sollen es sehen, dass man sich offen zum Schutze der Kinder einsetzt.
Ich habe Aufkleber, auf meinem Auto: Gegen den Kindsmissbrauch , mit der Adresse diese Vereins, damit sich auch Betroffene dorthin wenden können.
Eben weil meiner Tochter dass passiert ist und weil ich mich wehre, trage ich diese T-Shirts. Ich will auch anderen Mut machen, sich offen dazu zu bekennen und sich für den Schutz der Kinder einzusetzen und den erwachsenen Betroffenen zuzuhören.
Viele Opfer von Missbräuchen haben sich mit mir hingesetzt und mir ihre Geschichten erzählt und ich sah immer wieder, wie erleichtert sie waren, dass Ihnen ein Mensch wirklich mit Ohr und Herz zuhörte und sie verstand und ich sah, wie sie neuen Mut bekammen, weiterzuleben und erleichtert waren, endlich jemandem davon erzählen zu können und ein Stück mehr Befreiung von diesem Thema, dass ihre Leben so beinflusste, zu bekommmen.
Ich drücke alle Menschen, die direkt ein Opfer solcher Übergriffe geworden sind, wie meine Tochter es war und ich fordere alle Angehörigen auf, hinzuschauen und etwas dagegen zu unternehmen. Wenn unsere Lobby, nämlich derer, deren Missbrauch in der Familie stattfand und die von der Justiz so in die Ecke gestellt wurden, stärker und größer wird, dann sehe ich eine Chance, auch die zu entlarven, die in den Behörden sitzen und in der Justiz und in der Gesellschaft.
Vielen Dank für all Eure Zuschriften und lasst uns alle weitermachen zum Schutze der Kinder und als Hilfe für die erwachsenen Betroffenen.
Ihr seht das ich das Wort Opfer nicht gebrauche und wenn dann in Ausnahmen, weil ich diese Menschen nicht nochmal zum Opfer machen will und sie nicht als Opfer betrachten will, sondern als Betroffene, die soviele Qualen ausgehalten haben und trozdem überlebten. Ihr seid die wahren Helden, ihr seid die wahren Mutigen für mich.
Liebe Grüße
liebe Saskia,
ich habe dein Schreiben gelesen. Zunächst bitte ich dich in keiner Sekunde an Selbstmord oder Tötung deiner Kinder zu denken. Nicht eine Sekunde.
Vor allem kommt die Sicherheit von deinen Kindern und von Dir.
Wenn der Täter verurteilt worden ist, scheue dich nicht, hier den Namen preiszugeben. Er ist verurteilt worden und somit ist es bewiesen und du verleumdest niemanden.
Biete ihm die Stirn. Sprich überall darüber, dass er dich und die Kinder belästigt, offen und überall, so dass jeder davon hört, d.h. mach wind.
Denn von der Angst ernähren sich solche Menschen, doch wenn man gegen sie vorgeht, sind es ganz ganz kleine Wichte.
Vielleicht kannst du eine Fangschaltung beantragen und dann kannst du damit dann eine einstweilige Verfügung erhalten, gegen diesen Mann.
Wenn er noch im Gefängnis ist, dann sollten die Mitgefangenen erfahren was er getan hat, dann werden die für Gerechtigkeit sorgen.
Macht solche Menschen offenkundig, denn ich kenne mindestens einen Fall, bei dem der Vater das KInd missbraucht hat und verurteilt wurde, nun in einer anderen Stadt lebt, seiner jetzigen Frau erzählt hat, dass er wegen Diebstahl 5 Jahre sass und mit dieser Frau wieder 2 Kinder hat, darunter wieder eine Mädchen.
Nennt diese Menschen mit Namen, damit sie sich nicht mehr verstecken können.
Wenn in meinem Fall eine Verurteilung stattgefunden hätte, würde ich mich nicht scheuen den Namen preiszugeben.
Liebe Grüße , bleib tapfer und LEBE, schon allein zum Trotz gegen diesen Mann, LEBE und LEBE MIT DEINEN KINDERN
Liebe Mutter,
ich bewundere Ihre Entschlossenheit und Ihre Kraft wirklich sehr! Als Überlebende, deren Familie auf der Seite des Täters steht, möchte ich sagen, dass es gut tut zu sehen, dass es Eltern gibt, die so klar und entschieden sofort ihren Kindern geglaubt haben wie Sie und trotz der ganzen Widerstände so sehr gekämpft haben.
Ich freue mich, dass es Ihrer Tochter nach all dem heute gut geht und der Täter es nicht geschafft hat, ihre Lebensfreude zu zerstören. Auch wenn es ein langer Weg durch die Therapiejahre waren.
Ich werde recherchieren wg. Ansprechpartnern zum Thema rituelle Gewalt und stelle die Infos dann hier ein.
Ich freue mich, dass Sie jetzt hier im Forum schreiben.
Liebe Grüße,
Lena
Mir fehlen schlicht und ergreifen die Worte.
Leider ist es tatsächlich so in unserer Welt.
Man kann sich nicht vorstellen welches Leid das Kind durchgemacht hat und dann den Hohn der Justiz und den so genannten Hilfsorganisationen.
Oft frage ich mich: Wem wird hier geholfen? Den Betroffenen sicher nicht.
Ja, ich kann nur zustimmen.
Mutter, meine Gratulation zu Deiner Kraft! Gut gemacht. Du bist eine Heldin.
Heilung der Tochter: Meiner Kleinen hat Psychokinesiologie sehr gut geholfen, in Verbindung mit der Keymschen (Keymerschen?) Methode. Vielleicht wäre das für Deine Tochter auch nützlich.
Saskia, Selbstmord niemals – damit trifft man die, die es am wenigsten verdienen (denen, die Dich lieben), tiefer als sie ertragen können. Nachhaltigst. Ganz sicher, glaub mir bitte; ich hab´s erlebt. (Ich verzichte deshalb auch darauf, wieder und wieder.) Und vorwegnehmende Tötung – lass es bitte. Aus vielen guten Gründen.
Besteht die Möglichkeit, wegzuziehen? Vielleicht sogar ins Ausland? Neuseeland soll sympathisch sein, z.B. Und wie wäre es damit, den Namen zu wechseln? Die Telefonnummer sowieso.
Das ist viel Arbeit – aber Euer Leben ist es wert.
Die anderen Ladies haben auch guten Rat gegeben. Fangschaltung zB. Aber ich glaube zur Zeit auch nicht mehr so besonders an Schutz und Hilfe von außen. Weggehen, unter einem neuen Namen neu anfangen… Viel, viel Glück! Euch und allen Opfern Schutz und Heilung.
Ich haette gerne so eine Mutter wie Sie gehabt, das haette mir die Chance auf Heilung gegeben. Als ich von einem alten Mann, wo meine Mutter im Haushalt diente, angefasst wurde, glaubte mir meine Mutter kein Wort und bezichtigte mich der Luege. Sie erfand viele bizarre Motive um mir anzudichten, dass ich mir alles nur eingebildet haette.
Fuer uns Betroffene ist die Tatsache dass wenigstens ein nahestehender Mensch uns glaubt, ein empathischer Angehoeriger, ein den Ruecken staerkender Zeuge existiert, ein solch wichtiger und wohltuender Balsam fuer die Seele.
Bleiben Sie stark, fuer Ihr Kind und fuer sich.
KJ
Hallo,
meine Tochter ist jetzt erst drei Jahre alt geworden. Sie erzählt von verabreichten Tabletten, Kinderpornografie, vielen Männern, die sie missbrauchten, Hunger, starker Gewalt.
Keiner will uns hören. Im Gegenteil: die Hilfestellen werden aggressiv, wenn ich um Hilfe bitte. Und die Polizei bleibt untätig.
Nicht genug: der Umgang durch den Vater wird erfolgreich eingeklagt werden.
Es muss noch viel viel mehr von uns geben!
Grüsse Susanna
zu Susanne………
meine Tochter hat etwas anderes erzählt…….
ich erlebe es oft,
eine alleinerziehende Mutter,bin Witwe mit einer schwerstbehinderten Tochter,wir haben es nicht einfach,
auch weil ich 71 Jahre bin,
ich habe nie aufgehört um mein Kind zu kämpfen,manchmal gegen Windmühlen,es gibt Vereine ,die helfen,
die Presse hat bei uns nicht mitgemacht,
wende Dich nach Straßburg,Gericht für Menschenrechte oder nach Den Hag,das internationale Gericht mit den Grundrechten für Menschen
Ich erlebe wie im Text oben beschrieben das Gleiche. Mein 2 1/2 Jaehriger Dohn wurde sexuell missbraucht von einem Außenstehenden. 2 Monste nun sind vergangen seit Anzeige. Ermittlungen lsufen jedoch wurde mein Kind bis jetzt nicht persönlich befragt obwohl es sehr leidet und täglich davon spricht. Auch ist er schon in Therapie. Taeter ist nicht in U-Haft und genießt sein Leben. Ich verstehe die Welt nicht mehr. Warum hoert keiner kleine Kinder.Sls waeren sie Müll wie in der Zeit der Römer. Grausam. Das ist Deutschland. Von wegen Gesetze. Aber bei Steuerhinterziehung dind sie schnell. Schande
Das kommt dabei raus, wenn der Staat die Täter schützt. Wenn Kinder, die unsere Zukunft sind, in der heutigen Gesellschaft nichts wert sind. Wenn Demokratie an der Ungerechtigkeit scheitert. Es wird sich leider nichts ändern, wenn sich nichts an den Gesetzen ändert, wenn Richter entscheiden dürfen nach belieben und die Menschenrechte insbesonders für Kinder mit Füßen getreten werden! Ich kann nur ermutigen, kämpfen für das was uns am Wertvollsten ist! Unseren Kindern! Ps. Wir haben ähnliches durchlebt und ein Ende ist leider noch nicht in Sicht. Aber wir kämpfen für die angeblichen Rechte unserer Kinder!
irgendwie kann man hier wieder erkennen das sich trotz der Erfahrungen unserer Polizei,Gerichte,Therapeuten,Ärzte sich in der Praxis für Betroffene sexuell. Gewalt es immer noch schwer haben, aber auch Angehörige und Zeugen. Manchmal weiss ich nicht ob die Polizei und Co Betroffene nur als Arbeit sehen und kein Interesse haben Betroffenen zu helfen. Das ist wieder ein heftiges Beispiel. Ich bewundere deinen Mut Mutter! Danke für den Artikel!
Ich bin Polin, ich habe gerade das gleiche.
Jugendamt, verbandbeistand, gutachter, der Täter , Richterin arbeiten wie eine mafia.
Ich bin von ihn psychisch gedruckt.
Ihre ziel ist mir das kind weg nehmen.
Ist niemand wer uns helfen will.
Ich kempfe mit kriminäle. ich weis nicht wie lange werde ich kragt haben
Auch ich kämpfe für das Recht meiner Tochter. Wir werden wo es nur geht abgeschmettert. Gott sei Dank steht das Jugendamt hinter meiner kleinen und unsere Stiftung unterstützt mich, aber alles andere wird gegen mich gelegt, ich kämpfe und höre nicht auf. Stärke meine Kinder und kämpfe für eine trotz des Erlebten wertvolle und schöne Kindheit. Jeder Tag, jedes lachen, jedes mama ich liebe dich unendlich, jedes ich bin stark meiner Kinder ist ein Segen und zeigt mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin, dass wir auf dem richtigen Weg sind und es wertvoll ist. Egal wie man mich dar stellen möchte, ich glaube meinen Kindern und es ist wirklich wie ein Puzzle was sich zusammen setzt. Ich verstehe und werde nie verstehen, wie einige Mütter oder auch Väter weg sehen. Kinder haben nicht darum gebeten geboren zu werden, sie wurden es einfach und sind auf uns Erwachsene angewiesen. Wir müssen viel einstecken und zurück stecken auch als Mütter von betroffenen. Aber im Vergleich was die kleinen Sonnenscheine ertragen mussten und müssen ist es nichts. Ihre Zukunft, ihr Vertrauen, ihre Kraft und ihr weiteres Leben liegt in unserer Hand und ich gebe nicht auf. Für das leben der Sonnenscheine für jedes herzliche lächeln.
Deutschland Deine armen Kinder.
Alles im Sinne des Kindeswohl.
Meine Tochter ist von ihrem eigenen Vater sexuell missbraucht worden. Mit 3 Jahren hat sie dies geäußert und auch selbst demonstriert wie ihr Vater vorgegangen ist. Das Strafverfahren wurde eingestellt, weil das Kind noch zu klein ist, obwohl ein Gutachten aussagt, dass sie die Wahrheit sagt. Das Jugendamt wird eingeschaltet und begleitender Umgang angeordnet. Dies geht eine Weile, doch dann klagt der Kindsvater sein Umgangsrecht ein. Jetzt wird ein Verfahrenspfleger angeordnet. Sage und Schreibe 5Minuten dauert das Gespräch. Kosten 550Euro. Das Gericht erhält einen Bericht ohne eigene Einschätzung sondern nur was die jeweiligen Parteien in den Gesprächen von sich gegeben haben. Das Jugendamt welches zu Beginn eine Kindeswohlgefährdung sieht und dies auch bei Gericht so darstellen möchte ist zwar bei Gericht anwesend aber hier ist nichts mehr zu erkennen von klarer Positionierung.
Mein Fazit:
Verfahrenspfleger die einen lukrativen Nebenjob haben, ohne das Kindeswohl im Auge zu haben und Berichte schreiben, die auch wenig mit der getätigten Aussage zu tun haben.
Jugendamt die nur auf ihr eigenes Wohl bedacht sind und so wenig Arbeit wie möglich haben wollen.
Familiengericht die ihre Akten schnell vom Tisch haben wollen und Strafverfahren eingestellt also Umgangsrecht.
Das Kindeswohl spielt schon lange keine Rolle. Die Gesetzeslage in Deutschland spielt Kinderschänder in die Hände. Das System im Familiengericht hat Methode, auch dass Richter bereits in ihren Aufträgen an Verfahrenspfleger und Gutachtern mitteilen was sie gerne hören möchten. Wer nicht „mitspielt“ erhält keine Aufträge mehr. Deutschland Deine armen Kinder! !!
Liebe Muttis gebt den Kampf nicht auf.
Am Ende wird alles Gut-und wenn es noch nicht Gut ist, ist es auch noch nicht das Ende. (Oscar Wild)
Bei diesen Zeilen muss ich schwer schlucken:(
ich kämpfe nun seit über 2 Jahren für meine Tochter. Sie ist 6. Von ihrem eigenen Vater missbraucht worden. Ich/Wir sind alles durch. Strafanzeige. Gutachter. Familiengericht. Jetzt steht wieder ein Gutachten an. Sie sind einfach noch zu klein. Man kann den Tätern nichts nach weisen. Klug und geschickt sind sie. Deswegen nehmen und suchen sie sich so kleine Kinder. Ich weine jeden Abend wenn meine kleine schläft. Ich habe Traumafolgestörungen. Meine Welt ist nicht mehr, dieselbe…das Leben ist für mich stehen geblieben. Ich nehme nicht mehr an dem Leben da draussen teil. Gerichte , Richter, Gutachter….alles eine Katastrophe….ich bin kurz davor meine Geschichte raus zu schreien…
@Lisa
lese dich jetzt erst….ich fühle mich sehr isoliert…habe in meiner Umgebung lange nach Müttern gesucht den es so wie uns ergangen ist. Selbsthilfegruppen existieren da bei uns nicht. Ich fühle mich als eine „Alleinkämpferin“ gegen die Justizmühlen. Das was du schreibst kommt mir sehr bekannt vor. Würde gerne mit einigen Müttern in Kontakt treten weiss nur nicht wie.
@ Lila2016
Hallo Lila2016,
Du hast recht. Den Kampf kämpft man allein. Die Familie steht hinter einem aber die Gefühlswelt können sie nicht nachvollziehen. Ich habe Gott sei Dank eine Anwältin die mir glaubt und voll hinter mir steht. Auch wenn Sie natürlich auch teilweise Machtlos ist. Wir haben es auch erlebt wie pervide die Täter vorgehen. Im Spiel schön verpackt immer und immer wieder die Grenzen überschritten. Als Mutter wir man als Lügnerin abgestempelt, die den Umgangskontakt boykottieren will. Wir dürfen den Kampf nicht aufgeben.
Ich bin zwar mittlerweile auch gesundheitlich angeschlagen und bin seit der Zeit nicht in der Lage eine Beziehung einzugehen weil mich das alles so anwiedert und aneckelt aber ich versuche alles meinem Kind eine schöne Kindheit zu ermöglichen und selbst stark zu sein und zu bleiben. Ich weiß das wir nicht allein sind. Liebe Lila2016 gerne würde ich in Konakt mit anderen Müttern treten.
Hallo liebe Lisa und liebe lila 2016,
Ich habe den Kampf geführt bis ins Oberlandesgericht und verloren. Meine kleine erzählt nichts,weil sie große Angst hat , aber auch weil sie ihren Vater liebt. Es wird alles auf mich abgewälzt, ich sei die jenige , die alles aufs Kind überträgt und es keinen Missbrauch laut dem Gutachten , dem Verfahrensbeistand, der Umgangsbegleitung und des Vaters und seiner Anwältin gab. Ich wurde gefragt, wie ich darauf komme,da alle im Gerichtssaal der Meinung sind, es sei nichts vorgefallen. Das Jugendamt hat nur gesagt, dass sie dem Glauben was vorgefallen ist und eine kindeswohl Gefährdung nach wie vor besteht und ein begleitener Umgang stattfinden soll. Jedoch sah es das Gericht n8ch so. Und somit muss meine kleine 4 jährige Tochter zum Kindesvater unbegleitend und auch in den Ferien zu ihm. Es hat auch nicht interessiert, wie es der kleinen erging und wie es ihr geht und woher sie das Verhalten und seine Vorlieben kennt,woher ihre Angst vor dem sterben kommt und all die anderen Auffälligkeiten, auch nicht als ich den Kindesvater vor allen bei Gericht gefragt hatte,woher sie sein Verhalten kennt und Angst hat und woher das alles kommt?!hat er abgelenkt und das Gericht hat nichts hinterfragt.
Nichts und niemand kann mir helfen und ich kann nur abwarten.
Ich würde gerne mit Müttern mich austauschen wollen. Euch viel viel kraft weiterhin, ich bleibe dabei egal was noch kommt. Ich glaube meinem Kind.
Hallo starke Mama,
es ist gut, dass Du deinem Kind glaubst. Was Du mit der Justiz erlebt hast, ist keine Seltenheit. Deshalb hat ein leitender Staatsanwalt im Fernsehen gesagt, wenn seine Tochter missbraucht wäre, würde er keine Anzeige machen. Du kannst nur hoffen, dass der Kindsvater nicht wieder anfängt deine Tochter zu missbrauchen. Ich habe die bittere Erfahrung machen müssen, dass psychische Folgen bei Sexualstraftaten nicht als Kausalzusammenhang zu Taten gesehen werden, wenn die Taten nicht zweifelsfrei beweisbar sind. Das Perfide in der Justiz ist, wenn es zu neuen Taten käme, die Richter nicht belangt werden können, wenn sie Angeklagte freigesprochen haben und für keinen Schutz des Kindes gesorgt haben. Manchmal habe ich darüber nachgedacht, ob man bei solchen Fällen Detektive einschalten sollte, die den Kindsvater und deine Tochter beobachten.
Hallo liebe Eva,
Danke für deine Antwort. Ja ich habe auch schon über einen Detektiven nachgedacht,nur wie soll ich den bezahlen?
Es ist zum heulen, dass die Familiengerichte lieber wegsehen, ein auf „es kann ja nichts gewesen sein, wenn das Kind den Vater trotzdem liebt und auch zu ihm will“. Zur Zeit ist sie bei ihm für zwei Wochen, sind ja Ferien .
Das Familien Oberlandesgericht hat mir alle Kosten auferlegt und ich weiß noch nicht wie viel das sein wird und wie ich bzw. Mein Partner und ich das stemmen sollen. In meinem erlernten Beruf kann ich keinen Fuß fassen, da ich einfach die Kraft nicht habe alles wieder zu erlernen und zu lange raus bin.
Meine Kinder brauchen mich und obwohl ich gerne arbeiten würde, geht es einfach nicht, niemand nimmt eine die nicht flexibel sein kann und gebunden ist an dem Wohl der Kinder , wenn ihr versteht was ich meine. Meine Maus hat sich auf die zeit bewusst gefreut mit ihrem Vater, aber unterbewusst eben nicht. Sie ist je näher der Tag gerückt ist,verhaltensauffälliger geworden und nachts hatte sie Albträume und zitterte am ganzen Körper. Träumt dass sie weg laufen möchte, es aber nicht kann. Dass ein blauer Geist die meerjungfrau weg bringt irgendwo hin.Papa lässt sie allein und steigt in ein Bus und Oma auch. Zudem wird sie nach wie vor total beeinflusst, darf nicht sagen was sie möchte und nicht sein wer sie möchte und ist demnach auch verwirrt und zerrissen. Sie sagt sie macht alles was Papa will und das kann man mehrdeutig verstehen.
Ich versuche mir in der zeit gutes zu tun und mit meinem Sohn die zeit zu nutzen. Aber ich habe kein gutes Gefühl, ich mache mir Sorgen und finde zur Zeit einfach kein Licht im dunklen Tunnel. Es wird einfach nur zugesehen, wie eine kleine kinderseele kaputt gemacht wird. Zur Zeit weiß ich nicht weiter, kann mich nicht vor bewegen. Allen anderen wünsche ich viel, viel kraft.
Hallo liebe starke Mama,
meistens lieben Kinder beide Eltern, selbst wenn ein Elternteil Kinder misshandelt. Die Träume hören sich an wie Verlustängste und zeigen wie zerrissen sie anscheinend isr.
Vielleicht ist es besser für eine gewisse Zeit, dass du nicht mit ihr über ihren Vater sprichst oder nur wenn sie selber anfängt zu sprechen. Die meisten Missbrauchten brauchen viel Zeit darüber zu sprechen. Dann aber hören sie kaum auf darüber zu reden. „Alles muss raus“ kommt dann. Du machst es richtig in dem du dir Gutes tust und mit deinem Sohn dir Zeit nimmst.
Liebe Eva und starke Mama,
es ist echt zum heulen. Wenn man diese kleinen Mädchen so sieht.Ihr ganzes Leben werden Sie damit zu leben haben und die Täter haben in Deutschland nichts zu befürchten. Man kann nur hoffen, dass sie es gut verarbeiten und ihren Weg gehen.Ich werde als Mutter kämpfen und ihr zur Seite stehen. Es ist nicht leicht aber sie bekommt alle Hilfe von mir, die sie braucht.
Wir haben Gott sei Dank derzeit begleiteten Umgang aber ich habe schon Angst weil ich davon ausgehe, dass hier über kurz oder lang ein unbegleiteter Umgang eingeklagt wird. Weil ja angeblich nicht’s gewesen ist. Alle verschließen ihre Augen und möchten ihre Akten schnell s schliessen. Hier wäre Selbstjustiz angebracht aber ich lasse dieses Kind nicht allein.
-Deutschland braucht Kinder aber die kleinsten und Schwächsten in dieser Gesellschaft werden nur unzureichend gehört und geschützt.
Und solange Deutschland ein Umgangsausschluss zum Vater |Täter schädlicher ansieht als Kindesmissbrauch kann etwas nicht stimmen.
Deutschland bitte wach auf. Kinder sind unsere Zukunft. Es macht Spaß sie aufwachsen zu sehen-es macht keinen Spass ständig dafür zu kämpfen, dass sie in Sicherheit aufwachsen können.
Liebe Lisa,
Du sprichst mir aus der Seele. Genau so sieht es aus.
Liebe Eva,
Ja das sind Träume mit verbundenen Verlusstängsten, aber auch die Angst die man ihr macht nicht über das was sie erlebt sprechen zu dürfen. Egal ob positiv oder negativ. Ich rede mit ihr nicht über ihren Vater, vielleicht kam es hier falsch rüber. Damit würde ich ihr mehr schaden zu fügen. Sie ist schon genug durcheinander, da braucht sie nicht noch jemanden, der ihr noch mehr schadet. Schon gar nicht ich. Es platz förmlich aus ihr heraus und macht sich extrem in ihrem Verhalten bemerkbar. Und ich höre ihr zu,wenn sie was sagt bzw. Rausschreit. Heute ist der Tag gekommen, an dem sie endlich nach hause kommt und ich stelle mich auf alles ein. Ich kann nur für sie da sein ihr halt geben und hoffen, dass sie irgendwann erkennt, was richtig ist und was falsch. Wir respektieren hier zu hause einander, jeder darf sein wie er möchte, mögen was und wen er möchte und Grenzen werden respektiert.
Ich danke euch für eure Worte es hilft zumindest ein wenig, wenn man weiß man steht nicht ganz allein da und es gibt noch welche die genau spüren und nachvollziehen können, was man als Mutter in der Situation durchmacht und vorallem die Kinder. Und der Staat gewollt und gekonnt weg guckt. Egal was noch kommen mag,egal wie hart es wird, ich werde immer für Sie da sein. Lg
Liebe Starke Mama,
ich finde das sehr gut, was du machst, habe beim Lesen vermutlich einen gesteigerten Adrenalinspiegel, weil man so hilflos ist und ich das Ergebnis beim Familiengericht nicht nachvollziehen kann -trotz der Einschätzung des Jugendamtes gleich zwei Wochen bei ihm – wie geht das??? Interessant fände ich, wie das Gutachten erstellt wurde und ob es allen Kriterien, die man daran stellen sollte, gerecht wurde.
Liebe starke Mama
vor dem Problem was Sie beschreiben, stehen mittlerweile sehr viele Mütter (od. Väter) die ihre Kinder vor einem missbrauchendem Elternteil schützen wollen.
Familiengerichte, Jugendämter und Gutachter_innen ignorieren häufig die Berichte über Gewalt und lassen Kinder vollkommen schutzlos!
Wenn Sie auf meine Signatur klicken, können Sie sich auf dem Blog „erzwungener Elternkontakt“ informieren und über die Links evtl. weitere Hilfe bekommen.
Viel Kraft für Sie und ihre Kinder !!1
Liebe klaraklara,
Das Jugendamt kam gegen das Gericht auch nicht an, da alle bei Gericht außer Jugendamt, meinem Anwalt und mir anderer Meinung ist und sagt , dass kein Missbrauch bewiesen worden ist und da meine kleine darüber nicht mit anderen spricht, außer mit mir und meinem Partner ist es für den Verfahrensbeistand , Gutachten, Umgangspflegerin und Richtern ausgeschlossen, dass was passiert ist. Trotz einer Tonbandaufnahme in der sie mir geschildert hatte , was passiert ist. Meine Tochter wurde erfolgreich Mundtod gemacht durch den Kindesvater, kein Wunder ,wenn er zu ihr sagt,dass sie sonst sterben würde etc..
Zudem werde ich zum Problem gemacht, also laut Gericht sei ich das Problem und übertrage meine Ängste aufs Kind. Jedoch hat mir keiner erklären können, woher mein Kind angst vor dem Tod hat, vor dem schlafen gehen, die Augen zu schließen und den Albträumen! Und woher eine 3 jährige die sexuellen Praktiken, Vorlieben und das verhalten des Kindesvaters kennt, der Kindsvater ist ausgewichen auf meine Frage und lenkte ab in dem er meinen Sohn mit rein zog( er hat dieselbe Anwältin wie mein exmann ),dem Gericht war es egal.
Ich habe einen Sohn aus meiner geschiedenen und gewalttätigen ehe, in der mein Sohn ebenfalls gezwungen wurde zum vater zu gehen, weiter Gewalt erlebte und dadurch eine Therapie brauchte,um das geschehene zu verarbeiten. Alles ist bewiesen und seit 2 1/2 Jahren sieht er seinen Vater nicht mehr und die Therapie hat er auch bestens gemeistert, seine Therapeutin ist von ihm und uns begeistert, Von dem was wir geschafft haben.
Und jetzt geht es schon wieder los. Nur eben bei meiner Tochter.
Zu dem Gutachten, mein Anwalt erklärte mir , dass ich an einer Kreuzung stehen blieb. Es wurde ein falsches Gutachten gefordert vom Familiengericht ( hatte vorher eine Anwältin und dann gewechselt ), ein Glaubwürdigkeitsgutachten was man so für das Strafrecht nimmt. Und obwohl der Kindesvater, bei allen fragen ausgewichen ist,sich angeblich an seine Kindheit nixht erinnern kann und die fragen der Gutachterin nicht verstanden haben will. Und halt meine Tochter nichts in der Richtung der Vorwürfe geäußert hat , ist es fernliegend fürs FamilienGericht und Oberlandesgericht , dass was war und das Gutachten ist korrekt laut denen . Jugendamt und ich sehen das anders. Und eine weitere Instanz gibt es nicht mehr.
Und es ist laut Gericht untragbar den Umgang auszuschließen, und dem Kind die Bindung zum Vater nicht zu ermöglichen, laut denen schadet es dem kindeswohl mehr,als das der Missbrauch weiterhin passiert. So in etwa.
Könnte noch viel viel mehr schreiben, aber das wäre zu viel.
Und dir lieber Marco vielen Dank , ich werde mich schlau machen.
starke mama, dein bericht ist so erschütternd wie die vielen, die ich (auch hier) schon gehört habe. ich bin selbst missbrauchs-folter opfer. aber kein kind mehr. gerade habe ich wieder von einer neuen bekannten hören müssen wie ein einziger mann und vater in aufeinanderfolgenden ehen und beziehungen alle mädchen und töchter missbraucht /hat. weil es keine beweise gibt, angst und scham bei den Müttern vorherrsch/ten, gab es, gibt es keine Strafverfolgung. aber ihr kennt dass, ich weiß es selbst.
jetzt reicht es, es reicht einfach. es gab oben den brief mit bezug auf einen ansatz in südamerika, die taten der täter öffentlich zu richten.
das mache ich jetzt auch. vielleicht macht es euch mut.
vielleicht werden wir da viele….?
wir sind NICHT hilflos, wie sind nur noch nicht wütend und empört genug! Norbert zeigt uns wie aufmerksamkeit und hilflosigkeit überwinden gehen kann.
Du kannst es auch, ich kann es, wir können es…
ich werde jetzt t-shirts und ähnlich aufmerksamkeit heischende nachricht „rausschicken“, dass SIE es überall sehen können und müssen. soweit mal. folgend der Textentwurf, er wird ein bisschen zurecht gemacht mit hintergrund und schriftbild:
SEXUELLER MISSBRAUCH an Kindern GESCHIEHT AUCH JETZT
Etwa jedes 7 Kind wird Opfer sexuellen Missbrauchs;
(15-30% der Mädchen, 5-15% der Jungen)!!!!!!!
Wir werden in jedem Alter vergewaltigt
Von unseren Eltern, Verwandten, Geschwistern
Manche von uns nur einmal, das ist die Ausnahme(!)
Andere mehrmals die Woche
Andere jahre lang
Andere rituell von Gruppen von Erwachsenen, von unseren Eltern gut geheissen.
Die Erfahrung steht der der Folter oder der von Kriegsgreueln in nichts nach.
Nur sind wir doch noch KLEIN-KINDER, denen das von euch angetan wird.
Wir hatten euch doch unser Leben, unsere Liebe anvertraut?!
Die multiple Traumatisierung ist gewiß. Die lebenslange Ver-/Zerstörung der kleinen Seele auch.
Als Erwachsene werden die Opfer selbst zum Täter,
oder geben sich selbst oder ihre Kinder wieder in die Hände von Vergewaltigern-
bewusst oder unbewusst – für die neuen Opfer spielt das keine Rolle.
Die wenigsten von uns werden psychisch je wieder ganz gesund.
Entsprechend sitzen auch in der Strafverfolgung TäterInnen und Opfer.
Die quasi allesamt wegschauen.
Wir alle kennen die „Skandale“, die im Sand verlaufen.
Wir schauen nicht mehr länger weg!
Vergewaltiger! Kinderschänder!
Wir kennen Deinen Namen, wir kriegen Dich.
Und wir richten über Deine Taten. WATCH OUT!
Wir schützen unsere Kinder nun selbst.
ES REICHT!
Selbsthilfe Betroffener Mütter und Väter.
Hallo, es ist schon eine Weile her,das hier geschrieben wurde,aber mir geht es auch so. Suche Mütter zum Austauschen. L.G.
Hallo, auch wir sind in dieser Situation und suchen Hilfe und Austausch.
L.G.
Nach einem Jahr begleitendem Umgang ist es nun wieder soweit, der Vater hat beim Amtsgericht Antrag auf unbegleiteten Umgang gestellt. Somit wird das Kind wieder eine Verfahrenspflegerin beigeordneten und muss dort aussagen. Aber sie fast sich ja immer kurz, dass letzte Mal dauerte es nur 5 Minuten und sie konnte dem Gericht eine Einschätzung übermitteln !? Es klingt ironisch- soll es auch. In Wahrheit ist dies ein weiterer Missbrauch des Kindes.
Gibt es denn irgendeine Institution die hier während dieser Zeit dem Kind beisteht und auch beim Prozess anwesend ist?
LG
An Lisa,
aus meiner so anderen Geschichte,was für behinderte Kinder ,Jugendliche usw. gilt,
bei einer Anhörung….. darf das Kind —-
rechtzeitig einen Termin erfahren,
um sich für eine vertraute-unabhängige Begleitung
zu entscheiden,
leider hat man bei vielen Anhörungen ,
bei meiner Tochter es unterlassen,
mit fatalen Folgen…….
Ich bin gerade in einer ähnlichen Lage, nur war ich Zeugin und das Verfahren wurde eingestellt. Wegen des Streits mit dem Vater hätte ich zu viel interpretiert.
Ich fühle mich ohnmächtig und weder von Institutionen noch vom JA unterstützt.
Wenn ich darauf bestehe, gelte man als hysterisch und die Psychoschiene funktioniert doch immer.
Ich überlege wirklich zu einer Dedektei zu gehen oder zur Bild Zeitung.
Es ist wohl of topic –
trotzdem mein anonymer Kommentar,meine Erfahrung:
was im Bereich MB mit Betroffenen passiert,“funktioniert“ noch perfekter bei „erweiterter nachehelicher Gewalt“- aktuell seit mehreren(!) Jahrzehnten.
#Sachsensumpf -> „Ich kann jeden kaufen!“.
Quer durch ALLE Behörden: das „Jugend“Amt hatte den sachlich völlig falschen „Bericht“ in der Tasche, ignorierte die detaillierten Schilderungen der Kinder- änderte die Fehler nicht („Sie verließ den Ehemann“–> Richtig :er ging ständig multi-fremd,Gewalt war an der Tagesordnung, er trennte sich -als ich „fertig war,seinen EFH-Bau zu überwachen,die Handwerker zu beherbergen monatelang-neben Vollzeitausbildung,Kindern,Krankheit… „Ich kündige Dir und den Kindern hiermit das Haus “ Per Einschreiben-als „Weihnachtsgeschenk“….es folgten gefühlt hundert Verfahren bis heute )
Der „Familien“Richter meinte damals wortwörtlich zu den Kindern (~14J./7J.)“Euer Papa ist doch NETT, wenn Ihr jetzt nicht einlenkt und FREIWILLIG Euch mit ihm trefft,bekommt Ihr aber auch KEINEN UNTERHALT!“
Antwort Sohn,Gymnasiast,mehrfach verprügelt,als er mir helfen wollte: „Das stimmt nicht,was Sie sagen…“ ,
dann schilderte er die erlebten Horrorszenen,z.B. „Auto als Waffe“ – immer schneller,je ängstlicher wir wurden oder allein mit Sohn im Auto „Ich bring uns jetzt um!“.
Er kann heute noch nicht trotz Fahrerlaubnis Auto fahren.
Was war „das Verbrechen“ des KINDES?
Es fand es nicht so prickelnd,daß „der tolle Papa“ ihm grade sehr „männlich-stolz“ erzählt hatte,daß er IMMER,seit „ich Deine Mutter kenne“ stets mehrere Damen „am Start“ hatte -und-eben auch seine „HAUPTFREUNDIN,die Praxispartnerin,den „beim-Leben-meiner-Kinder-ich-betrüge-Dich-nicht-dann-doch-Trennungsgrund“ aktuell mit 2 Damen seines Praxisteams betrog.
Und-mein Junge wollte das der „Hauptfreundin“ mitteilen.
(Tja- daß dieser „Vater“ AUCH seit frühester Kindheit ein seelenzerstörtes Gewaltopfer seines Brutalo-Vaters ist, entschuldigt nichts- denn: ich wurde trotz Mordanschlag etc. meines „Erzeugers “ auch nicht zur TÄTERIN dann !!!)
Meine Kinder leben noch, sie mußten nie wieder Gewalt erleben- DAS hab ich geschafft–sonst vieles NICHT –
aber-weder alle Personen aus der Ex-Familie,
noch AUS MEINER(!) „Familie“ glaubten uns oder sie taten zumindest so,als würden sie nix glauben…ist ja praktischer. („Du warst schon IMMER so aufsässig!“–>als einziges Geschwister mich gewehrt hab gg. massive Gewalt)
Keiner hatte den Arsch in der Hose-
all zitterten/zittern-außer wenigen mutigen Personen.
Ich hatte extremes Glück,daß die mir zwangsweise vom „Familien“Richter zugeteilte „Gerichtsgutachterin“ Fr.Dr.V.M. dann irgendwann meine Zusammenbrüche bei den „Gesprächen“-Prüfung der „Glaubwürdigkeit“ der Kinder zumindestens soweit nicht mehr umdeutelte („Mutter beeinflußt Kinder“),
daß sie den Täter mit dem „weißen Kittel“ mal aus medizinischer Sicht ansah. Er fiel auf einen TestTrick rein.
Aktengesichert:
„Dann verlierst Du halt das nächste Kind,wenn Du nicht ALLES unterschreibst!“ Ein Kind wurde nach tödlicher Krankheit nur paar Jahre alt, 7/24 Pflege…
Ja- leider hatte ich keine Überwachungskamera installiert, habe nie einmal RICHTIG die erlernte SELBSTVERTEIDIGUNG angewandt– zu viele Fehler gemacht. Ich schäme mich.
Hab meine Kinder retten können,bin aber selbst gezielt gesundheitlich/finanziell ZERSTÖRT worden.Fühl mich so.
Ob „Sozial“Amt,Polizei,Beamte,Staatsanwälte(!!!) ,Richter bei AG,LG,OLG- nein- nicht einmal die schlichten FAKTEN werden gelesen.
Bis hin zum EXTREMST medienbegleiteten Schauprozeß,
ich sollte eines „Offizialdeliktes“ wegen in den Knast–
den ich nur durch Grips und couragierte Zeugen mit 1A-Freispruch überstand- mein Körper ist nun tiefentladen.
Bin aktuell in mehreren Verfahren, bekomme KEINE staatliche HILFE. Hab supertollen Opferanwalt,das ist viel mehr,als viele von Euch haben- man hat mich NICHT BRECHEN können.
Aber:Nicht mal die nötigsten Bedarfe für die chronischen Krankheiten.trotz MDK-Gutachten..usw.
natürlich seit Jahren logischerweise alleinstehend –
meine paar Freunde wohnen weit weg,meine Kinder u.ich sind total bröselig/desolat–alle Bereiche „unterversorgt“-außer unsere Liebe untereinander. Nein-das „reicht “ nicht !!!
Zum Glück sind meine tollen Kinder mutig,hochintelligent.
Eine Gnade des Schicksals,daß keins ein Nicht-Mensch wurde !
Weil ich es echt schaffte,komplett jeglichen „Zwangsumgang“ abzublocken,weil ich meine Kinder retten/schützen konnte (Morddrohungen/“lebenslanger Krieg!“),hab ich den Ruin aber.
Aktiv wird/wurde der Täter unterstützt- ob Vorsitzender des „Familien“gerichtes, ob überall im Täterumfeld auftauchende ehemalige hauptamtliche STASI-HVA-Offiziere (aha–geahnt IMMER !) ,lauter Gesocks…wie PEINLICH *fremdschäm*
Tja- Mafia ist kein „Märchen/Hirngespinst.“
Die Strafanzeigen gegen ihn +Helfershelfer wurden „eingestellt“, mir drohte der Vorsitzende des „Familien“Gerichtes „Wenn Sie Ihre Klage (auf korrekte Erfüllung der Scheidungsfolgenvereinbarung/Finanzoffenlegung/WAHRHEITSGERECHTE Buchhaltung“) nicht zurückziehen ,mach ich halt jetzt IRGENDEIN URTEIL,dann können Sie halt die Kosten der Berufung nicht zahlen… Für MICH sind SIE DIE GESETZESBRECHERIN! Denn:ich bin der RICHTER! “ (((„Ätsch““)))
(jepp–natürlich gibt es Zeugen-den Anwalt,die Gerichtsschreiberin…)- Was hab ich „verbrochen“ ?
Ich bin so dreist ,möchte EINHALTUNG der Gesetze,der notariellen Verträge, KORREKTHEIT nur (-:
Und wagte es mir, den Täter anzugrinsen : Egal,was Du veranstaltest, ich werde NICHT die gleichen Mittel anwenden,werde nicht AUCH zum Verbrecher-ich möchte einfach nur eine gewaltlose korrekte Handlungsweise.
Ich Naivling denke IMMER noch:
Er hat doch die FREIHEIT,wieder ein MENSCH zu sein…
Ich trauere um den „gestorbenen Kameraden“,den ich in ihm sah.
Der unzerstörbare Glaube an „das Gute“,wenn schon nicht an Götter… WARUM will der so sein ?! Ich begreif es nicht!
Jemand,dem tagtäglich das LEBEN seiner Patienten anvertraut ist, Titel,Beruf,Alltag, „Wände-mit-Geld-tapezieren-kann“-
wo bei meinen Kindern vor allem (ich hab schlechtes Gewissen 24h,IMMER!) nur krasser Überlebenskampf ist-weil ich es nicht „schnickte“, mich nicht SOFORT beim ersten Aggro-Zeichen getrennt hab- Dr.Jekyll/Mr.Hyde- und- KEINER schickt ihn in Therapie ,begutachtet ihn-eine tickende Zeitbombe.
(Was sind das für „FREUNDE“ um ihn rum? Wie arm ist er doch dran – keiner schützt ihn,immer neue Verbrechen zu machen.)
Rat-Schläge,Bürokratismen,Pseudo-blabla,heuchel-Hilfe usw.
brauchen alle Gewaltbetroffenen NICHT,
keine „Komplimente“-sie brauchen einfach nur AKTIVE HILFE.
Jemand,zu dem man sich in die Küche setzten kann,der mal finanziell unterstützt, Essen kocht, Auto sponsert..
Mangelnde Zivil Courage- dabei hat jeder die FREIHEIT…
Umarmung an alle, die durch aktives Weggucken der MITTÄTER
immer weiter geschädigt werden. DAS ist das BITTERSTE!
*** zufällig ähnlich erscheinende Fakten mit bekannten Personen/Orten…werden von mir mal rein vorsorglich als
„reine Phantasie“ abgestritten…“Alles frei erfunden“ (-:
Auch mir und meiner Tochter wurde nicht geglaubt. Da ich in meiner Familie höchstwahrscheinlich auch Missbrauch erlebte (wahrscheinlich als ich sehe klein war) und ich dies auch offen zu Protokoll gab, wurde davon ausgegangen, dass ich dies meiner Tochter eingeimpft hätte… Die Gutachterin glaubte mir nicht, sondern kritisierte mich wo sie nur konnte für alles.
Es ist erschreckend. Meine Tochter hat nun nach anderthalb Jahren Symptome wie Ängste und kann nicht mehr mit dem Bus zur Schule, da „dort so ein Mann steht, der wie Papa aussieht…“.
Es ist unfassbar. Kinder haben keine Rechte.
Der Staat setzt sich nicht genug ein. Generell für Familien, aber insbesondere in solchen Fällen nicht. Als wolle man durch Wegschauen die Fälle ungeschehen machen.
Hallo, ich bin auch eine Mutter eines betroffenen Kindes. Ich kämpfe seit 4 Jahren ohne Erfolg. Vom Jugendamt bekomme ich Drohungen und das Kind muss zum üblichen Umgang zum Vater( Täter). Das Kind will nicht,aber es muss. Das nennt man Kindeswohl. Und wenn ich nicht mitziehe,dann wird mir mit Sorgerechtentzug gedroht.
Alle Jahre wieder
Wieder eine Verhandlung zum Umgangsrecht. Ich bin wieder einmal schockiert über Verfahrensbeistamd.
10-12 Minuten Gespräch mit dem Kind. Der Bericht liegt bereits vor. Mehr wie 3 Sätze über das Kind steht nicht drin. ????????? Das Kind berichtete mir Über die gestellten Fragen !!! Über mich als Mutter wurden auch wichtige Gesprächsinhalte nicht dokumentiert.
Ich kann dies beim Gerichtstermin noch korrigieren aber das Kind nicht.
Da das Kind immer nur allein mit dem Verfahrensbeistand spricht sind hier Tür und Tor geöffnet um das Verfahren nach dem Geschmack des Verfahrensbeistand zu lenken.
Ich werde euch berichten nach der Verhandlung.
Lg an alle, die ihre Kinder vor dem eigenen Vater schützen müssen. Bleibt stark- ich werde es auch sein.
Hilfe mein Kind muss gegen ihren Willen zum Vater!
@ Jana Heeger … die Ministerinnen Barley und Giffey halte ich für gute Adressen – versuch ’s doch mit „Einstweiliger Verfügung gegen Kindeswohlgefährdung“!
Kinderrechte müssen wir für sie einfordern.
@ hildegard Ich muss Sie mal zitieren:
„Wenn diese heillos-kirchlichen Strukturen nicht bald von den Hierarchen selbst in aller gebotenen Demut erkannt, radikal benannt und konsequent beendet werden, dann bleibt dieser Etikettenschwindel der globalisierten Welt erhalten …“(https://netzwerkb.org/2010/09/07/sexueller-missbrauch-im-sport-was-ist-ein-demoliertes-leben-wert/#comment-599389).
Und nun raten Sie tatsächlich Jana Heeger sich an die die Ministerinnen Barley und Giffey zu wenden? Mit all ihren katholischen und evangelischen Kinderhilfeeinrichtungen?
Genau, die katholische Kirche, für die Norbert Blüm in „Einspruch!“ zutreffende Worte fand? Was selbst auch hier von Betroffenen bestätigt wurde.
Ich meine mal, es gibt genug Seiten im Web – „Wie werde ich meinen Alten los?
„Das Leitmodell der „Einzelresidenz“ hat ausgedient.
Wir müssen den Perspektivenwechsel wagen, um den Kindern beide Eltern zu erhalten und beiden Eltern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu ermöglichen …“ Petition 89358 an den Deutschen Bundestag, Sorgerecht der Eltern – Zugrundelegung der Doppelresidenz (Kindern zwei Zuhause geben) als gesetzliches Leitbild vom 22.12.2018 (https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2018/_12/_22/Petition_89358/forum/Beitrag_616385.$$$.batchsize.10.tab.1.html)
Noch immer sind die „Schäden durch staatliche Obhut nicht erforscht (http://www.taz.de/!5563539/). Warum wohl?
@ alle Betroffenen: (//ausdrucken+ an den Spiegel//)
Die strukturelle Ohnmacht wird bestimmt trotz aller positiven Signale oder EINZELNER Erfolgsgeschichten bleiben noch einige Zeit.
!Ändern können WIR aber UNSER Verhalten!
Sucht Euch IMMER und SOFORT vorsorglich PARALLEL zu allen üblichen Wegen die „TECHNISCH MACHBAREN“ Unterstützungen, das ist heute immer besser möglich:
-schreibt täglich stichpunktartig Kalendernotiz!
-beim HAUSARZT (Schweigepflicht)schriftlich Doku!
-nutzt Technik/Fritzbox/Cam/Mikro/Zeuge im Schrank !
(HIER GEHÖRT EINE TIEF-ROTE FETT-FORMATIERUNG HIN!)
-macht Wahrnehmungen öffentlich (Freunde/Nachbarn)
**Das öffentliche Drüberschwafeln mit Freunden hat mir die Stasi verscheucht,die uns „Anwerben“ wollten–wir lachen uns heute kuglig über diese dümmlichen Schergen,die uns vergeblich korrumpieren wollten-instinktiv das RICHTIGE gemacht**
(-: (-: (-:
-redet mit KiTa-/Schul-/Hort-/SportvereinsLeitung!
-redet mit EUREN KINDERN!
Meine Kinder verstanden die „Gefahr“,konnten mitdenken,zeigten offen ihre ABSCHEU gg.den Täter.
Ich habe LEIDER als betroffenes Kind mich damals einge-IGELt,nachdem die FrühTäter perfide genau an MEINE von mir um Hilfe angeflehten Menschen rantraten,diese manipulieren konnten-das „aufsässige Kind“ bekam dann noch ZUSÄTZLICH Schläge angedroht vom Nachbarn, die Verwandten/Geschwister sind bis HEUTE emotional BLIND/WOLLTEN nie kapieren,schlimm-
ich wurde BELÄSTIGT vom „Kinder-Psychologen“,den ich bat,mich doch BITTE in ein KINDERHEIM zu vermitteln,
wurde mit RAUSWURF von der EOS (Erweiterte Oberschule=einzige Chance,das Abitur 9-12.Klasse abzulegen) bedroht von der Klassenlehrerin etc.#
!DAS WAR ABER EINE UNGÜNSTIGERE ZEIT!
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Jedem logisch denkfähigen Kind war klar,
daß kaltschnäuzig-systemkonforme „Eltern“ bis zum EXAKT 18.Geburtstag ALLES unternehmen konnten:
**Jugendwerkhof Torgau**
Um also NICHT hinter MAUERN zu geraten,um NICHT (weiter) im KH *fehlbehandelt* zu werden–leider sind DIESE AKTEN geschreddert–mußte man KLUG sein.
HEUTE aber KANN und DARF man sich VERNETZEN!
HEUTE aber KANN und DARF man sich BEWEISE organisieren.
Meine Kinder hab ich mit dem Preis der (bis HEUTE nicht genesenen) sozialen Ausgrenzung und der kompletten eigenen, alle Bereiche einschließenden körperlichen,finanziellen,lebensumfeldumfassenden
RUINIERUNG vor dem SpäterTäter SCHÜTZEN können.
Meine Kinder wurden (auch) AKTIV mit ERMORDUNG bedroht.
! Sie leben,mußten NIE WIEDER Umgang haben!
Wir haben BIS HEUTE (seit JAHRZEHNTEN!) den „Krieg“.
Der Täter ist manipulativ,solvent,Dr.Jekyll/Mr.Hyde.
Die Liste AKTIVER(!)Täterhelfer wächst bis heute-
bei völlig KLAREN,sofort auf einen Blick sichtbaren Fakten-NotarVertragsbruch,Unterschlagung,Nötigung,
Verfahrensbetrug,dümmlichsten „Zeugen“-die zum Beispiel bei mir „geklingelt haben,wo noch nie eine Klingel montiert war“, die mir dankenswerterweise alle BEWEISE gratis liefern ,weil sie sich verheddern untereinander,die aus dem STASI-Milieu stammen(jepp)-schöööön auf den HVA-Listen vermerkt
Ich staune täglich,was alles OFFEN an UNRECHT von „Familien“Richtern noch für einen °SELBST° seine Gewalttaten vor dem Richter ausplaudernden TÄTER lächelnd(!) durchgewunken wird. „Da hab ich sie halt gewürgt-ich WAR ABER GRADE kaputt vom JOB!““Okay!“
Zig dokumentierte Beispiele ABER:es GIBT **FREUNDE**
+ BESSERE TECHNIK-bitte NUTZT DAS-> MIKRO ANS KIND!
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Bin selbst in Akutlage-ALLE Ämter verweigern Hilfe.
MEINE FREIHEIT: Hartnäckigkeit+ weiter SOS rufen !
Was Euch NIEMAND nehmen kann ist das DENKEN!
Wenn ein Weg nicht geht,versucht logisch ANDERE.
Ergänzung –bitte ,liebe Moderatoren,fügt es ein–
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Was JEDER Betroffene tun kann:Eigenschutz aktivieren!
Sich selbst und VOR ALLEM potentiell bedrohte Kinder das klar ausgedrückte °STOP° zu üben-allein o. SHG !
Erkennen von „Grenzüberschreitungen/unguter Situation“,ob VERBAL,GESTIK,OFFEN,STRUKTURELL–>
lehrt Euch und dem Kind,die Situation zu erfühlen,
DEUTLICH das STOP!zu sagen/ZEIGEN–> °Hand hoch°,
aus einer UNGUTEN Situation **flugs** RAUSZUGEHEN,
immer LAUT zu reden statt zu erstummen–> und sei es,zu SINGEN,wenn einem die adäquaten Worte fehlen,
trainiert mögliche Ereignisse gedanklich/in echt.
Mich blockiert noch immer instinktiv °FREMDSCHÄMEN°
Meine Kinder haben es schon anders verinnerlicht !
Heute kann ich kontern,das muß man sich an-erziehen.
Dank für eure Hinweise.
Ja, Selbstschutz braucht es! Auf unsere eigene Haltung, unser eigenes Verhalten, Fühlen, Denken, Reden kommt es an – dafür sind wir je einzeln selbst verantwortlich!
Einspruch aber, Bischöfe und Ministerinnen aus ihrer Zuständigkeit entlassen zu wollen! Das wäre deren “verdammte Pflicht und Schuldigkeit” gewesen seit Beginn unserer Demokratie!!
Unser Resignieren wäre der Sache nicht dienlich gewesen.
Denn das, was ich seit 26, und was WIR seit 9 Jahren hier tun, das wäre ja doch wohl deren Job gewesen!
Denn sie hätten recht eigentlich ihren Blick aufs GANZE in Kirche und Staat zu richten gehabt. Und zwar unter anderem auch auf die, die bereits vor dem Stichtag im Mai 1949 (zur TAT-SACHE-als-solcher) obendrein auch noch Opfer korrupter Juristen und der oberfrommen Kleriker-Kasten geworden sind!
Bis heute sind wir von diesen Leuten, die hohe Gehälter für ihr schlechtes Verhalten erhielten, im eiskalten Regen stehen gelassen worden, und zwar von den vielen Vorgängerinnen in genau den genannten Ministerien UND all den Statthaltern Gottes, an die wir immer wieder vergeblich appelliert haben und – vertröstet wurden.
Deren falsche Vorstellungen, verzerrte Wahrnehmungen, irrige Überzeugungen (um nicht pauschal von vorsätzlicher Absicht zu reden) brachten Altopfer reihenweise um, die Überlebenden zeitweise um Verstand und Zuversicht.
Deshalb braucht es “Versöhnung”. Deshalb Wiedergutmachung. Deshalb die rückwirkende Aufhebung dieser V-Frist.
Was hat unsere Problematik mit Femizid (Tötungsdelikt gegen eine Frau) zu tun?
https://www.change.org/p/stoppt-das-t%C3%B6ten-von-frauen-savexx-katarinabarley-bmfsfj
Was hat Gewalt mit Gewalt zu tun?
Was mit Kirche? Was mit Staat?
Zitat:
Weder Betroffene noch Privatpersonen sind gesetzlich verpflichtet, bei Verdacht auf sexuellen Missbrauch eine Strafanzeige gegen den Täter oder die Täterin zu stellen. Auch wenn die Privatperson aus glaubwürdiger Quelle erfährt, dass eine solche Tat in der Zukunft geplant ist, entsteht daraus keine Verpflichtung zur Anzeige.
:Zitat Ende
https://beauftragter-missbrauch.de/recht/strafrecht/verdachtsfall-und-anzeigepflicht/#Privatpersonen-keineAnzeigepflicht
:Zitat
„Die Kirchen sind Körperschaften des öffentlichen Rechts. Dieser Status verleiht ihnen jedoch keine besonderen Befugnisse oder Pflichten, die über die einer privaten Vereinigung hinausgehen. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kirchen gelten deshalb bezüglich der Pflicht zur Anzeige von sexuellem Missbrauch dieselben Grundsätze wie für Privatpersonen: Sie sind nicht dazu verpflichtet, Straftaten anzuzeigen.
:Zitat Ende
https://beauftragter-missbrauch.de/recht/strafrecht/verdachtsfall-und-anzeigepflicht/#Kirchen-keineAnzeigepflicht
Kommentar:
Dann kann der Missbrauch ja gesetzeskonform weitergehen
Kristina Becker hat eine Tochter, die sie seit über einem Jahr nicht mehr gesehen hat. Das Mädchen lebt bei seinem Vater. Dieser will sie nicht haben, ist gewaltbereit und lebt mit einer Prstituierten zusammen. Das Mädchen ist ganz verzweifelt und möchte unbedingt zu seiner Mutter zurück, darf es aber nicht.
Mir wurde auch nie geglaubt.
Insgesamt wurde ich 21 Jahre lang von einer Frau sexuell missbraucht. Als Kind, Jugendlicher und Erwachsener habe ich mich an diverse Stellen gewandt, ohne Erfolg: Jugendamt, Jugendberatungsstelle, Kinderschutzbund, Frauenberatungsstelle, Frauenhaus, AWO, Diakonie, Caritas, Weißer Ring, Therapeuten…. alles ohne Erfolg. Meistens wird alles nur heruntergespielt, weil es ja „nur“ eine Frau war. Missbrauch durch Frauen gibt es nicht, das bilde ich mir nur ein. Ob ich Drogen nehme oder schizophren bin, oder ein Borderliner?
Haaalloooo?! Ich bin Opfer geworden, werde aber ständig so hingestellt, als ob ich nicht ganz richtig im Kopf wäre und / oder mich nur wichtig tun wolle. Andauernd werde ich als Lügner hingestellt, beleidigt, nicht ernst genommen,….
Mein OEG-Antrag ist abgelehnt worden, da meine Zeugen mittlerweile verstorben sind. In dem Ablehnungsbescheid stand mit anderen Worten, dass es gut möglich sei, dass ich alles nur erfunden hätte, da es ja keine Zeugen mehr gibt.
Habe auch schon oft genug erlebt, dass Polizisten, Mitarbeiter vom Weißen Ring, Therapeuten usw. entweder selber pädophil sind oder mindestens Voyeure, die Tätern den Rücken stärken.
Hallo ihr Lieben,
Wir sind jetzt im Gutachten zur Frage des Umgangauschlusses.Hat jemand Erfahrungen welche Tests angewendet werden und worauf man achten soll. Bin euch für Tipps dankbar. Lg
Hallo Sabrina,
lese einmal:
http://www.rossilhol.de/pdf/Sexueller%20Missbrauch%20durch%20Taeterinnen.pdf
Vielen Dank für den Link, liebe Eva!
Schöne Grüße
Sabrina